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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.08.2022 in allen Bereichen

  1. dermuthige

    Impressionen von Touren

    Wir waren auf Madeira unterwegs! Zelt, Stöcke und der Rest waren mit dabei und konnten mal wieder Frischluft schnappen. Die schwere Kamera war ebenfalls im Gepäck – meine MYOG-Lösung, mit der ich sie inklusive Wechselobjektiv(en) vor der Brust trage, hat ihren Testlauf erfolgreich bestanden. So, genügend Worte, auf zu den Bildern! Der schöne Wanderweg zwischen dem Pico do Arieiro und Pico Ruivo: Ein bisschen spannende Landschaft auf dem Weg: Die teilweise ganzen Wälder toter Bäume (ist das vom Waldbrand 2016?) in der Nähe des Pico Ruivo machen ganz schön Eindruck: Das Camp unter der Spitze des Pico do Ruivo (Campen ist mit Permit erlaubt) – wir sind das weiße Lanshan 2: Selbst der Star Tracker war auf dieser Tour dabei – und erfreute sich an der klarsten Milchstraße, die ich je mit bloßem Auge gesehen habe: Weiter ging es zum nebligen Lorbeerwald Fanal, mit Permit darf man hier in der Picknick-Ecke zelten, ein reiner Genuss für inneren Fotografen Hier entstand auch mein absolutes Lieblingsbild der Reise – die Kühe sind uns selbst auf der Straße begegnet: Blicke bietet die Insel in Fülle, ich liebe die Flecken hellblauen Wassers: Die Wanderung entlang der Landzunge Ponta de Sao Lourenço offenbart eine völlig andere Natur: Ein kleiner windgeschützter Campingplatz, ich werde fotomüde, ein Handybild muss reichen: 2 Minuten vom Zelt wartet die schönste kleine Badebucht, fast für uns allein, der abendsonnenbeleuchtete rote Felsen spiegelt sich schön im klaren Wasser voller runder Steine:
    7 Punkte
  2. Paula 123

    Bonfus Duos

    Dem stimme ich zu. Auch ich bin sehr glücklich mit diesem neuen Hotel. Ich war alleine unterwegs und habe vor allem die Höhe des Innenraumes und insgesamt die Bewegungsfreiheit sehr genossen.
    5 Punkte
  3. Capere

    Impressionen von Touren

    Beinahe Ultraleicht im Monte-Rosa (Lighterpack) - die Ausrüstung hat gut durchgehalten, aber die Psyche wurde bei den aktuellen Bedingungen im Laufe der Tour schon ordentlich auf die Probe gestellt: Alles begann mit dem sehr entspannten Breithorn Westgipfel (4164m) inkl. teilweise Traversierung: Beim Abstieg zum Rifugio Guide d'Ayas zeigten sich dann schon ordentlich Spalten und Verwerfungen, aber prinzipiell alles noch recht entspannt. Der weitere Weg führte über den Castor (4223m), der eigentlich auch ein recht gütiger 4000er ist, doch hier zeigten sich bereits im Aufstieg stark erschwerte Bedingungen durch teilweise vorhandenes Blankeis, welches aber im Zweifel mit Eisschrauben gut zu versichern war. Viel tückischer war dagegen der Gipfelgrat, welcher bei normalen Bedingungen ein relativ entspanntes Firnstück ist. Aktuell aber bewegt man sich hier eher neben als auf dem Grat, weil dieser so stark zerschmolzen ist. Das Stück war deshalb extrem ungemütlich, da die Ostflanke auch bereits durch die Sonne gut erweicht war und man effektiv auf matschiger Schneepampe am steilen Grat entlanghangelte - einmal Wegrutschen hätte hier doch weitreichende Konsequenzen... Kein Wunder also, dass Bergführer die Route aktuell gar nicht anbieten. Trotzdem saßen wir am Ende auf dem Gipfelplateau und konnten den weiteren Abstieg zum Rifugio Quintino Sella genießen. Im weiteren Verlauf hätte nun eigentlich das Einsammeln mehrerer 4000er gestanden, doch zu den allgemein schlechten Bedingungen kam auch ein Wetterwechsel, sodass wir am Ende "nur" noch die einfache Vincent-Pyramide (4215m) im Schneetreiben und teilweisen White-Out Bedingungen erklommen, bevor es für uns wieder ins Tal ging. Zum Verdeutlichen der aktuell katastrophalen Bedingungen eignet sich dieses Bild, das den Lysgletscher unterhalb der Capanna Gnifetti zum selben Zeitpunkt im August 2021 und 2022 zeigt:
    3 Punkte
  4. cozy

    Impressionen von Touren

    Letzter längerer Shakedown Hike vor Norwegen von Engelberg nach Lauterbrunnen.
    3 Punkte
  5. Bea

    Bonfus Duos

    Hallo Zusammen. jetzt auch richtig auf Tour getestet, wir waren begeistert. Tolles Raumgefühl auch zu zweit. Aufbau schnell und einfach.
    2 Punkte
  6. Resumee: was ham wa gelernt? Die Strecke Geilo-Sandhaug ist vom Charakter her ganz anders als die Strecken auf der Süd-Nord Route. Mehr Weite, flacher, weniger spektakulär. Hat aber auch ihren Reiz. Nahrungsmittel unterwegs nachkaufen wäre am sichersten in Selbstversorger-Hütten. Generell muss man halt nehmen, was es gibt. Das würden wir aber wieder machen. Die Gewichtsersparnis ist es wert. Spiritus muss man unbedingt für die ganze Strecke dabei haben. Gaskartuschen würde es geben. Klammerpflaster wiegt so viel wie ein normales Heftpflaster und gehört für mich unbedingt in die Reiseapotheke. Vorsicht beim Barfuß-Baden in steinigem Gewässer! Das nächste mal bin ich mit Socken ins Wasser. Das schützt die Füße gut vor Verletzungen. Ich würde mich künftig im Vorfeld viel intensiver mit möglichen Ausstiegsoptionen, Abhol-Taxis, usw. befassen. Auch jenseits der geplanten Route. Da gibt es tatsächlich mehr, als man denkt. Ich hoffe, ihr könnt etwas daraus mitnehmen derschorsch
    2 Punkte
  7. Heute geht es wieder los. Abisko - Nordkapp auf dem Nordkalottleden und E1!
    2 Punkte
  8. Biker2Hiker

    Bonfus Duos

    OT: Wir haben früher aus Decken und Stühlen unsere Höhlen im Zimmer gebaut. Heut muss es stattdessen ein DCF-Zelt sein. Times are changing…
    2 Punkte
  9. Paula 123

    Bonfus Duos

    Tadaaaaaaa. Mein neues Hotel kam gestern an
    2 Punkte
  10. Wen Loch , dan eine Obst Tüte oder Hundekotbeutel /neu \ einführen . Beim befüllen festhalten das Wasser im Beutel landet .Deckl drauf.
    1 Punkt
  11. Wenn es dir primär um die Segmentlänge geht dann denke ich an MYOG. Also ein xbeliebiges Trekkingstockzelt in Kombination mit Stangen von z.B. Extremtextil die du auf die gewünschte Länge schneiden kannst. Du hast dadurch natürlich mehr verbindungsstellen und somit mehr Gewicht und Kosten, aber du erreichst dein Ziel denke ich.
    1 Punkt
  12. Jan

    Impressionen von Touren

    Sonnenaufgang Ich hatte die Chance spontan einen Overnighter zu machen und mein neues ZPacks Tarp auszuprobieren. In Kombination mit einem MLD bivy, Seideninlett und einer Themarest Neoair war es mein bis jetzt leichtestes Schlafsetup.
    1 Punkt
  13. Cachina

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, ich bin knapp Ü40 und wohne im Schwabenländle. Ich habe das Wandern erst mit Corona entdeckt. Dabei habe ich mir erstmal den Jakobsweg vorgenommen, weil der im Grunde in eine Richtung geht. Das ist ein guter Kontrast zu meinen damaligen Lebensumständen, die irgendwie in alle Richtungen strebten. Letztes Jahr im Sommer habe ich dann meine erste Mehrtagestour in der Schweiz gemacht und daraus hat sich entwickelt, dass ich den Jakobsweg durch die ganze Schweiz gegangen bin. Ich habe immer in Unterkünften übernachtet und gedacht, dass Weitwandern so ist. Als ich dieses Jahr dort weiter gelaufen bin, habe ich an der Grenze von der Schweiz zu Frankreich einen Tschechen getroffen, der bei sich zu Hause Pilzen losgegangen ist und jede Nacht in seinem Zelt übernachtet hat. Ich habe spontan gerufen "Das will ich auch machen!!!" Ich hatte wirklich keine Vorstellung davon, dass Leute so etwas machen und muss jetzt sehr über meine Unbedarftheit schmunzeln. Ich hätte gern gewusst, was er in seinem Rucksack hat, aber mangels sprachlicher Probleme konnte ich ihn nicht befragen. Gleich nach meiner Rückkehr habe ich dann recherchiert und bin schnell beim Thema Ultraleichtausrüstung gelandet. Und habe den PCT entdeckt, der es mir auch total angetan hat. Aber das ist vorerst eine Phantasie. Im Moment schaffe ich mir an, was nötig ist. Dabei bin ich für die Beratung hier aus dem Forum sehr dankbar. Meine Idee ist, nächstes Jahr den Jakobsweg ab Le Puy zu gehen, den Küstenweg zu nehmen und wenn ich meiner Kondition traue, vielleicht in den Camino Primitivo abzubiegen. In den nächsten Jahren würde ich gern einige Wander- und Pilgerwege in Europa kennen lernen, wie den GR10/11, den Westhighland Way, Kungsleden und den den Olavsweg in Norwegen. Ich freue mich hier zu sein und bin sehr dankbar für euere Tipps! Herzliche Grüße aus dem Sch'ländle :-)
    1 Punkt
  14. Bea

    Bonfus Duos

    Hallo es hat etwa 6 Wochen gedauert bis das Paket gelandet war.
    1 Punkt
  15. Ich war Mitte September auf dem Gendarmstien im deutsch-dänischen Grenzgebiet wandern und möchte hier ein paar Eindrücke teilen. Der Gendarmstien ist 84km lang und für mich als Hamburger und Dänemarkliebhaber gut zu erreichen, geeignet für kurze Auszeiten und vor allem als Teststrecke, wenn ich Dinge ausprobieren will. Der Weg führt von Padborg (in direkter Nachbarschaft zu Flensburg) nach Skovby auf der Halbinsel Als und entspricht weitgehend den Routen der alten Grenzgendarmerie Dänemarks. Natürlich findet man auf dieser Strecke keine Berge, dennoch ist die Strecke recht Hügelig und nicht einfach nur platt. Für Liebhaber des Ostseeraumes ist das eine tolle kurze Wanderung, die sich auch noch um den Alsstien ergänzen und auf ca. 150km erweitern ließe. Landschaftlich hat man es mit einem Wechsel aus Ostseestrand, Steilküsten, kleinen Buchenwäldern, kleinen Ortschaften und Äckern und Weiden zu tun. In Dänemark gibt es zwar kein Jedermannsrecht, dafür aber ein dichtes Netz an Naturlagerplätzen. Zum Teil sind dies einfach kleine Flächen oder Waldstücke, die zum Zelten freigegeben sind aber es gibt auch viele Plätze mit gut gepflegten Shelterhütten, Feuerstellen und zunehmend auch Trinkwasseranschlüssen und Trockentoiletten. Entlang des Gendarmstiens gibt es auch allerhand öffentliche WCs die von April bis Oktober rund um die Uhr geöffnet sind. Alles in allem habe ich festgestellt, dass die Dichte an Wasserhähnen auf der Strecke so hoch ist, dass man selbst bei sommerlichen Temperaturen (ich hatte jeden Tag pralle Sonne und um die 25°) nur 1L Kapazität für Wasser benötigt. Einkaufsmöglichkeiten passiert man täglich, so dass man theoretisch komplett ohne Vorräte loslaufen könnte. Der Weg lädt, gerade bei gutem Wetter, dazu ein ihn nicht zu stramm zu laufen, sondern immer mal wieder für ein Bad in der Ostsee anzuhalten. Ich bin ihn allerdings diesmal in 3 Tagen gelaufen, da ich einfach mal schauen wollte, ob ich gut damit klarkomme ca. 30km am Tag zu laufen ohne voher längere Strecken gegangen zu sein. Zu letzt beschränkte sich meine sportliche Aktivität auf kürzere Radstrecken und Körpergewichtsübungen. Außerdem wollte ich meinen neuen Atom 30 testen und hatte deshalb auch von Anfang an mehr Vorräte und Zeug als nötig dabei, einfach um ihn ein wenig auszureizen. Wer an dem Weg interessiert ist, findet hier Infos: https://www.visitsonderborg.de/sonderborg/erlebnisse/gendarmenpfad-84-km-qualitaet-wanderweg Und hier eine Karte mit allen Naturlagerplätzen, Trinkwasserspendern und WCs in Dänemark. Ist zwar auf dänisch aber eigentlich selbsterklärend. https://udinaturen.dk/map-page?scIds= River Crossing... ;-) Farbenfroh...die raupe eines Weidenbohrers. Leider etwas hell aber ein schöner Abschnitt direkt an der Küste. Pflichttermin bei Annies Kiosk. Morgenstimmung in Egernsund. Morgenstimmung die zweite. Schuhe lüften...mit bester Ostseestimmung... ...Blick nach rechts... ...und nach links. Buchenwald und Steilküste... ... Küstenfeeling.
    1 Punkt
  16. Im Wald bei Kollund... Beispielhaft für alle Shelter entlang des Weges. I.d.R. sind es allerdings Plätze mit einer Hütte, hier ist ein größerer Platz zu sehen. Immer wieder kleine Ecken zum Verweilen und Baden. Der Weg führt weiter ins Buschwerk... Das letzte Mal sitzen, zwei Kilometer vor dem Ziel.
    1 Punkt
  17. Zum Thema "viel": 25ml * 2 Mahlzeiten * 2 Personen * 4 Tage macht 400ml. Da noch ein paar Tee zwischendurch + Aufrunden. Ich nehme auch die Caprisonnetüten.
    1 Punkt
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