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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 08.09.2021 in allen Bereichen

  1. Aus mir sind irgendwann mal ein Text und eine Melodie herausgesprudelt. Ich habe dann mal ein Video dazu gemacht. Das wollte ich Euch nicht vorenthalten. Ich hoffe, ich mache Euch damit eine Freude.
    12 Punkte
  2. skullmonkey

    Impressionen von Touren

    90 km in vier Tagen durch Norwegen, Schweden und Finnland. War recht feucht, aber es hatte auch seine schöne Momente.
    5 Punkte
  3. mawi

    Projekt "West" zu Wasser

    45. Tag (Rhein) Das ist der kleine Kerl, der die ganze Zeit Walnüsse auf unser Tarp fallen lassen hat. Die Nacht war mäßig. Die drei Bier haben ganz schön reingehauen. Als dann langsam die Luft aus der Matte schwandt und das Liegegefühl schwammig wurde, kann es mir vor wie auf dem Wasser und hatte ein leichtes Gefühl von Seekrankheit Der Kaffee zum Schokiporidge bringt mich jedoch in Schwung. Nach dem Frühstück fahren wir mit den Bus nach Mainz rein. Ein bisschen umschauen ... und dann ins Guttenberg-Museum. Bei der Druckvorführung ergattern wir die B-42 Demodruckseite. Wir verbringen gute drei Stunden im Museum. Danach gönnen wir uns ein Stück sehr leckeren Zwiebelkuchen, bevor es zum Einkaufen geht. Abschließend noch etwas gefuttert .... und zum Nachtisch dann noch ein Eis. Gut gestärkt geht es mit dem Bus wieder zurück zum Bootshaus. Als wir letztlich auf dem Wasser sind ist es bereits 18 Uhr. Wiesbadener Vorstadt: Es gibt eine sehr schöne Lichtstimmung. Ähnlich wie im Winter, kurz bevor die Temperatur steigt und es zu schneien und stürmen anfängt. Blick zurück zum Mainzer Hafen. Wir fahren genau in den Sonnenuntergang hinein. Irgendwie romantisch, aber auch schon fast etwas kitschig In Eltville scheint ganz nett zu sein: Und weiter geht's mit dem Sonnenuntergang. Und weil es so schön ist noch einmal in die Szenerie hinein gezoomt:
    5 Punkte
  4. mawi

    Projekt "West" zu Wasser

    46. Tag (Rhein) Teil 2 Wer die Strecke kennt, der weiss bestimmt was jetzt kommt. Genau ein Schlösserburgenkirchenruinenbilderarmageddon Ich habe nur einen Bruchteil fotografiert. Hier steht echt aller fünf Meter irgendetwas nettes Sehenswertes. Landschaftlich ist es echt toll, aber die erhoffte Strömung bleibt bisher aus Es fließt vielleicht gerade mal 5 km/h? Und dass, wo es doch recht viel Wasser gibt. Dementsprechend gibt es auch keinerlei kritische Stellen (was auch ganz gut so ist). Aber dafür haben sich die vorhergesagten Massen an Ausflugsdämpfern bewahrheitet. Keine Ahnung ob es hier ein Fahrgastschiffwurmloch gibt. Ab Bingen sind davon plötzlich Unmengen unterwegs. Zum Glück fahren die fast alle bergwärts und kaum eins talwärts. So haben wir die rechte Fahrrinnenseite für uns. Mit Sicht auf das Zollhaus bei Kaub machen wir Mittag. Zwischenzeitlich fließt es mal etwas schneller, aber dolle isses nicht. Zum Glück kommt der Wind heute von hinten und schiebt ordentlich. Ab 15 Uhr kommen dann auch die Jetskis wieder aus ihren Löchern. Oberwesel sieht ja auch richtig schnieke aus. Leider liegt es gerade im Gegenlicht. Die Loreley voraus. Auch hier fließt es nicht sonderlich schnell. Es ist immerhin die engste Stelle des Mittelrheins. Auch Wellen oder ähnliches gibt es nicht. Also heute alles völlig unspektakulär. Aber die bergwärts fahrenden Schiffe haben hier sichtlich zu kämpfen. Wohooo, 555 km. Das muss mit Kaffee und Kuchen gefeiert werden Die Loreley-Frau oder so. An der Loreley machen wir Stopp und spazieren hoch. Wir haben noch pfälzischen Pflaumenkuchen vom Bäcker von heute morgen dabei, den wir oben mit Kaffee und Aussicht verputzen. Wieder unten am Boot angekommen, ist es halb sechs. Zehn bis fünfzehn Kilometer sollten also heute noch drin sein. Das Problem ist jedoch, dass ungefähr von Bingen bis Bonn links und rechts direkt neben dem Fluss jeweils eine Bundesstraße und eine Bahnstrecke verläuft. Wild campen ist damit ausgeschlossen. Der nächste Campingplatz kommt in 3 km. Das ist etwas früh. Der übernächste kommt jedoch erst in rund 20 km. Wenn die Strömung so bleibt könnte man es vielleicht in drei bis vier Stunden schaffen. Puh. Das klingt aber irgendwie stressig, anderseits sind wir gerade mit Kaffee und Kuchen (Zucker) voll aufgeputscht. Wir paddeln erst einmal los. Als wir beim ersten Zeltplatz vorbei kommen, beschließen wir hier zu bleiben. Hier repariere ich erstmal meine Isomatte. Da ist das Ventil rausgefallen. Ich klebe es mit Sekundenkleber wieder ein. Die Matte meiner Freundin hat jetzt übrigens drei(!!!) neue weitere undichte Stellen. Die Matte ist neu. Hat auch jemand solch eine Erfahrung mit einer STS Matte gemacht?
    3 Punkte
  5. ...wenn du deine Sachen im Garten trocknen lässt - und das nächste Mal, wenn du vorbeikommst, sind sie bereits im gelben Sack und abgeholt. (zum Glück wars nur die Polycro-Unterlage, das, was draufstand, habe ich im Zimmer getrocknet - ich kenn meine Leute)
    3 Punkte
  6. cozy

    Bikepacking - eure Räder

    Mein Setup inklusive Schlafsystem für meine anstehende Alpenüberquerung. Alles zusammen 13,9 kg
    3 Punkte
  7. Packrafting in Kreta übernachtet haben wir an einem einsamen Strand
    3 Punkte
  8. Gefällt mir. Und Ukulelen sind ja irgendwie auch UL-Gitarren
    2 Punkte
  9. mawi

    Projekt "West" zu Wasser

    46. Tag (Rhein) Teil 1 Wir hatten gestern unser Lager am Rand einer Obstplantage aufgestellt. Deshalb hatten wir den Wecker für unsere Verhältnisse ziemlich früh klingeln lassen. Und wie geahnt, mit dem Klingeln des Weckers fahren die Obstpflücker vor. Unsere Ecke war schon abgeerntet, so dass wir in Ruhe abbauen können. Das frühe Aufstehen hat sich auf jeden Fall gelohnt: Bei seichtem Nebel paddeln wir los. Es ist so unglaublich idyllisch. Am Fährsteg in Frei-Weinheim machen wir Frühstück. Es ist nicht der schönste Platz, aber es gibt ne große Bank in der Sonne, nen Bäcker mit Kaffee und ne öffentliche Toilette. Da ich ein Problem mit einer Mailingliste, die ich verwalte, lösen muss (sie lief Amok und sendete bereits knapp 2000 Mal die gleiche Mail raus ), kommen wir erst kurz nach 11 los. Wir überlegen zum Niederwald Denkenkmal aufzusteigen. Es ist uns aber zu weit weg bzw. wir sind zu faul. Plötzlich sehen wir, dass da ne Seilbahn hochgeht. Verdammt! Zum noch rechtzeitig Anlanden sind wir zu weit von Ufer weg. Na ja, egal. Ab Bingen soll der Rhein angeblich schneller fließen und es soll einige gefährliche Stellen geben. Wir freuen uns schon, dass es von jetzt an rasanter voran geht.
    2 Punkte
  10. Sehr schön! Endlich eine Forumshymne
    2 Punkte
  11. sehr schön! ich hör's mir jetzt kein zweites mal an, sonst renn ich wieder 'ne woche mit ohrwurm rum
    2 Punkte
  12. Cool, super. Und ich will wieder los, laufen, laufen. Das spricht mir so aus der Seele.
    2 Punkte
  13. ich habe gerade eine langerwartete Mail von Huckepacks bekommen...
    2 Punkte
  14. mawi

    Projekt "West" zu Wasser

    44. Tag (Rhein) Heute morgen sind wir voll knorke. Wir überlegen, ob wir zum munter werden kurz ins Wasser springen. Können uns aber nicht ganz dazu motivieren. Als wir ablegen dreht ein Wasserski gemütlich seine Runden. Das Boot war zur Abwechslung Mal super leise, also alles voll entspannt. Plötzlich pfeift es immer wieder von irgendwo her. Am anderen Ufer ruft ein Typ die Wasserskifahrer zu sich. Er scheißt sie lautstark zusammen. Die Wasserskistrecke sei da hinten blah, blah, blah. Oh Mann, wie spießbürgerlich ist das denn? Gestern war hier noch die Hölle los. Heute dreht da jemand kaum hörbar seine Runden und wird angekackt .... Erste Weinberge in Sicht Bei Oppenheim machen wir am Strandbad halt. Wir füllen unser Wasser auf und nehmen eine Abkühlung im Fluss. Die kleine Schwimmeinlage tut gut, es paddelt sich gleich viel leichter. Heute zum Montag ist eine herrliche Stille auf dem Wasser. Bisher begegnete uns kaum ein Sportboot. Auch der Frachterverkehr hält sich in Grenzen. Und die paar Boote die uns begegnen sind eher Rentner, die langsam vorbei tuckern und ebenfalls die Ruhe genießen. Heute ist auch der Tag, an den wir die meisten Paddler antreffen. Da keine schnellen Sportboote unterwegs sind, gibt es auch keine Wellen. Das heißt es paddelt sich ziemlich leicht. Immer wieder gibt es sehr idyllisch Strände und lauschige Plätzchen am Ufer, übrigens nicht nur heute. Ab 14 Uhr kommen plötzlich wieder die Rennboote und Jetski aus ihren Löchern und düsen wild lärmend über den Fluss. Benzi- und Abgasgeruch liegt wieder in der Luft. Vorbei ist es mit der Ruhe. Außerdem gibt es dadurch jetzt wieder Wellen, was das Paddeln anstrengender macht. Mainz voraus. Die Main-Mündung Mainz zur linken Seite. Bei der Paddler Gilde in Mainz-Amöneburg schlagen wir unser Nachtlager auf. Am Abend kommt noch ein alter Freund, der hier um die Ecke wohnt, kurz auf eins, zwei Bier vorbei.
    2 Punkte
  15. Hab mir die Tage ein neues FannyPack gebastelt. Hierfür hatte ich mir erstmals ein Pattern erstellt. Sonst spare ich mir diesen Schritt und näh die Sachen im Kopp zusammen. Aber wenn ich das jetzt mal gemacht hab, dachte ich mir: Warum nicht auch für andere als Inspiration, zum Nachbasteln und/oder Verbessern zur Verfügung stellen Das hier ist jetzt keine Schritt-für-Schritt-Anleitung, aber ich denke mit Hilfe der Bilder dennoch einfach zu bewerkstelligen. Die Masse liegen bei 18x9x6cm, zirka... Unförmiges, asymetrisches Dingen... Hatte noch Stoffreste über und den ExTex 65g/m² PU-beschichteten Zeltboden genommen. Die Reissverschlüsse sind billige Meterware aus irgendeinem Discounter. Das Pack wiegt bei mir insgesamt 24g. Es hat innen ein Smartphone-Einschubfach. Der Steg ist Doppelwandig und oben mit Ripsband eingefasst. Außerdem mit einem Reissverschluss versehen, um ihn als verschließbaren Beutel für Bargeld, EC-Karten etc. nutzen zu können. Rückwärtig ist auf ganzer Breite Ripsband mit jeweils einer Schlaufe pro Seite aufgesetzt. Zum Befestigen ist einerseits ein Stück Gummizug und andererseits 550er Paracord angebracht. Passt mir von der Länge her genau um den Wanzt. Verschlossen wird der Zug simple per Knoten durch die Schlaufe am Gummizug. Durch die Zugkraft hält der dicke Knoten in der Schlaufe. Der Zeitaufwand war überschaubar. Hat mich einen Nachmittag gekostet. Solche kleinen Nähprojekte sind super zum Üben, um ins Nähen reinzukommen Anders zusammen gelegt kann man das FannyPack anstatt aus 3 Stoffteilen bestimmt auch aus einem Stück Stoff nähen. Die 3 Vorlagen sind als Din-A4 eingescannt.
    2 Punkte
  16. Mittwoch 04.08.3021 Alpe della Colma - Molini di Calasca (30 rauf / 1100 runter) Kurz mal runter nach Molini und den Nachmitta und Abend verquatschen. Heute gehts nur runter ins Tal nach Molini di Calasca. Das Wetteraussichten sind wieder mal nicht so prickelnd und die Pläne der GTAler unterschiedlich. Die Franken und Fränkinnen wollen durchziehen bis zum Bivacco Alpe Pian Lago, was grundsätzlich machbar ist (das wären 6:30h netto und jeweils 1200 m hoch und runter), aber der ein oder andere der Truppe ist angeschlagen und wie gesagt, das Wetter ist nicht so pretty. Sie wollen es versuchen, ganz früh los und zur Not doch im Tal übernachten. Die Mädels nehmen im Tal den Bus nach Forno und wollen dann direkt nach Campello Monti. O. und ich bleiben entspannt und haben eine kurze Etappe, um dann morgen bei gutem Wetter zum Bivacco aufzusteigen. Zum Weg gibt es nicht so viel zu sagen: über einen Wiesenrücken, durch Wald in Serpentinen ins Tal, vorbei natürlich wieder an einer Alp, runter zur Talstraße zur Locanda del Tiglio. Diese Locanda bietet (neben einem Pizzaofen) eine ziemlich großartige Attraktion für Leute, die zu wenig Socken dabei haben: Einen Föhn im Badezimmer! Ich habe heute die einmalige Gelegenheit, mein einziges Paar Fußbekleidung zu waschen und zu trocknen. Aber erst einmal gibt es eine Pizza aus dem Holzofen und ausgiebiges Quatschen. Auch am regnerischen Nachmittag sitzen wir auf der überdachten Terrasse und reden so lange über Gott und die Welt, bis wir Stunden später von einem großartigen Abendessen unterbrochen werden: Pasta, Risotto, Pizza, Kalb und Dolce.
    1 Punkt
  17. Und ganz tolle Bilder dazu
    1 Punkt
  18. cozy

    Bikepacking - eure Räder

    Ich fahre Straße diesmal… also zu 90%. Ich besuche meinen Vater im Urlaub und habe deswegen ein Time cap. Ich versuche die 900 km in vier Tagen zu fahren. Notfalls habe ich sechs Tage weil ich mit ihm wieder zurück fahre. Normalerweise habe ich 40mm drauf. Macht jetzt gewichtstechnisch aber keinen großen Unterschied.
    1 Punkt
  19. noodles

    Bikepacking - eure Räder

    Crossbike-Rahmen?
    1 Punkt
  20. Capere

    Video-Reiseberichte

    Unser Kili Trek letzten Monat: Packliste werde ich bei Gelegenheit noch nachreichen - ähnelt aber prinzipiell meiner Standard Liste sehr.
    1 Punkt
  21. Tag 9 Noch am Abend bemerkte ich die zahlreichen Mückenstiche, die mir die fiesen Biester zugefügt haben, obwohl ich die ganze Zeit lange Kleidung getragen hatte. Die vermaledeiten Mistviecher hatten mich tatsächlich sogar durch meine Trekkinghose durch gestochen!. Ich kratzte mich in den Schlaf... Am nächsten Tag führte mich der Weg über einen schmalen Pfad an zahlreichen Sümpfen und kleinen Seen vorbei. Hier waren die nassen Teile des Weges nicht mehr mit Planken ausgelegt, sondern entweder nackt oder es lagen Äste darüber, über die man balancieren musste. Dies gelang mir problemlos, aber trotzdem wurden meine Füße schon bald nass. Kurz darauf führte der Weg auf eine Forststraße, die mich den ganzen Tag noch begleiten sollte. In einer Rasthütte machte ich kurz Pause als ein Regenschauer aufkam. Schon bald fingen meine Füße an zu schmerzen. Ich weiß schon, warum ich Forststraßen nicht so gerne mag... Zwischendurch führte der Weg weglos durch einen Sumpf. Mit jedem Schritt versank ich knöcheltief im Wasser, aber dank dem Moos blieben die Schuhe immerhin sauber. Bei einem Vindskydd breitete ich meine Sachen aus um eine längere Pause zu machen. Nachdem mich die Mücken belagerten überlegte ich es mir anders und wusch nur schnell meine Socken aus und aß beim Gehen ein paar Snacks. Die Füßsohlen schmerzten immer mehr und ich ließ mich von Podcasts und Harry Potter ablenken. Irgendwann kam ich an eine Weggabelung und schaute aufs Smartphone. Laut dem sollte ich links abbiegen, was ich auch tat. Irgendwann fiel mir auf, dass ich diesen See da drüben doch gerade schon mal gesehen hatte - die Forststraße hatte mich im Kreis drumherum geführt. Laut Karte hätte da vorhin ein Weg abzweigen sollen. Ich folgte der Forststraße erneut und suchte den Weg - aber Fehlanzeige. Es war keine Spur vom gesuchten Weg zu sehen. Auch mein Garmin zeigte mir nichts anderes an. Dies war übrigens das einzige Mal, wo ich es nutzte. Also lief ich einige Kilometer zurück und folgte dem rechten Weg. Laut Karte war dort wo ich mich befand aber kein Weg mehr. Vielleicht wurde ein neuer Weg gebaut - ich weiß es nicht. Mit einiger Verspätung kam ich in Flötningen an. Außer dem geschlossenen Supermarkt war hier nichts los. Die Socken waren immer noch feucht und die Füße schmerzten immer mehr. Es war schon spät und ich überlegte fieberhaft, wo ich einen geeigneten Zeltplatz finden könnte. In der Nähe war zwar ein Vinskydd, doch der wirkte nicht so, als wäre der zur Übernachtung gedacht. Ich lief noch einige Kilometer Forststraße bis zu einem Abzweig, wo ich einen anderen deutschen Kungsleden-Wanderer traf, der hier in der Nähe sein Zelt aufgeschlagen hatte. Weit und breit sei dies die einzige geeignete Stelle, da ansonsten alle ebenen Stellen sumpfig wären. Es war gerade noch Platz für mein Zelt. Wir unterhielten uns lange angeregt über die Tour, bevor wir in die Schlafsäcke krochen. Da ich den ganzen Tag Mücken sei Dank kaum eine Pause gemacht hatte, war ich froh mich endlich ausruhen zu können. Ein Blick auf meine Füße, offenbarte mir das ganze Elend. Aufgrund der Nässe waren sie aufgequollen und unter den Zehen hatten sich mehrere Blasen gebildet. Auweia.
    1 Punkt
  22. OT: Mir schwebt da eher was Kommerzielles vor - so eine Art Zertifikatshandel für Gewicht. Wenn ich will, kann ich mit vorhandenen Sachen ja ganz schön leicht... will aber selten so XUL und würde stattdessen gern Geld scheffeln. Statt also ein DCF-Tarp oder einen Spirituskocher zu verkaufen oder physisch zu verleihen, verticke ich halt die Gewichtseinsparung auf Papier. Während der Gültigkeitsdauer des Zertifikats darf ich den Schrott offiziell nicht selber benutzen. Na und? Will ich doch sowieso nicht.
    1 Punkt
  23. 43. Tag (Rhein) Als wir gerade unser Nachtlager einrichten, kommt ein Radfahrer. Er hält erschrocken vorm Tarp und dreht wieder um. Er hat uns wohl nicht gesehen und wollte wohl auch hier sein Lager aufbauen. Die Grillen zirpen laut, es fahren noch viele Schiffe, Stimmen am anderen Ufer und man hört eine Straße, also mache ich die Ohrstöpsel rein. Plötzlich hörte ich Musik. Ich mache sie wieder raus und lausche. Hmmm, ganz undeutlich im Hintergrund ist etwas Musik wahrnehmbar. Ich mache die Ohrstöpsel wieder rein. Und die Musik ist wieder da. Die Stöpsel scheinen den ganzen Lärm bis auf die Musik herauszufiltern. Es scheint ein Konzert zu sein. Es ist schreckliche Musik. Immer der gleiche Beat und ähnliche Hintergrundmusik. Ich habe den Eindruck der Typ singt immer den gleichen Song. Gegen Mitternacht ist dann endlich Schluss und ich kann in Ruhe schlafen. Obwohl wir nicht so spät aufgestanden sind, kommen wir heute ziemlich spät los. Keine Ahnung wo die Zeit verloren gegangen ist. Worms in Sicht. Hinter Worms machen wir in einem Biergarten Pause. Hier sehen wir Reklame für einen Jetski-Verleih. Wahnsinn - 59€ für 15 min mitfahren. Also nicht mal selbst fahren. Krass! Vielleicht sollte ich sowas in Berlin anbieten. Gefühlt sind heute weniger Sportboote und Jetski unterwegs. Aber wieder zwei, drei Speedboote. Das "Race Unlimited", welches hier gerade immer hin und her düst, ist ja so mega brachial laut. Das stellt jeden Düsenjäger in den Schatten. Es vibriert sogar das Wasser und das Boot, wenn der vorbei kommt (trotz über 100 m Abstand). Da fällt mir ein, dass es ja immer noch dümmer geht. In Berlin am Wannsee gibt es auch ein paar Speedboote. Das absurde daran ist, das man ja auf den meisten Abschnitten der Havel um Berlin nur 6-12 km/h und manchmal bis zu 25 km/h fahren darf. Hier zeigt sich eine deutliche Korrelation zwischen Dummheit und zu viel Geld. Ansonsten sind heute mehr Kreuzfahrtschiffe unterwegs als die letzten Tage. Gefühlt müssen von denen unzählige auf dem Rhein unterwegs sein Scheint ja ein florierendes Geschäft zu sein. Wir sind gerade mal 10 min nach unserer Pause wieder unterwegs, da sehen wir einen sehr schönen Strand. Schnell sind wir uns einig, dass das unser Schlafplatz für heute sein soll. Wir sind beide etwas knorke. Der Rhein fließt kaum noch, so dass das Paddeln mühsam ist. Wir haben heute bestimmt mehr Höhenmeter bewältigt (Wellen hoch und runter) als Strecke. Vorgestern war noch gut Strömung, da hatten wir locker 50 gemacht, gestern 40 und heute nur noch 30. Wobei heute theoretisch noch Zeit wäre um die 40 km voll zu machen. Leider ist der Strand total Mückig. Die sind mega aggressiv. Sie stechen durch die T-Shirts und in jeden nicht eingesprühten Fleck, wie um die Augen oder sogar in die Augenlieder. Also bauen wir fix das Tarp auf und verkriechen uns hinein. Wieder einmal ist das Innenzelt Gold wert
    1 Punkt
  24. ptrsns

    Myog Ikea Rucksack

    Der erste Rucksack, den ich mir genäht hatte war auch so ein IKEA-HackPack Allerdings hatte ich den auch nicht lange in Gebrauch, da das Material für diese Zwecke nicht so haltbar ist. Durch die Nähstiche perforierst Du das Plastik und es reisst halt. Ich hatte an den Stellen wo stetig Bewegung und Zugkräfte auf die Nähte einwirken das blau-gelbe IKEA-Gurtband beidseitig gegengenäht. Das funktionierte an sich ganz gut. Hinterher ist das Material an den Faltstellen durch die Bewegung bei der Benutzung eingerissen. Diese Plastiktüten sind zwar ganz nett zum Ausprobieren, zum Üben, sich mit Nähtechniken auseinanderzusetzen... Möchtest Du etwas haltbares, dann verwende anderen Stoff. Meiner Erfahrung nach funktioneren so PU-beschichtete Stoffe ganz gut. Hab mir mal ein olles Zelt über Kleinanzeigen schenken lassen, woraus ich mir aus dem PU-Nylon des Aussenzeltes 2 Rucksäcke (beide um die 200g) genäht hatte. Noch günstiger als Ikea-Taschen, aber nachhaltiger und robuster
    1 Punkt
  25. Moin! Ich weiß, manche hier nehmen auch auf langen Touren nicht mal n Kocher mit - für die, die das doch tun und etwas kochen, evtl. sogar was Frisches, ist die Idee hier vielleicht nicht verkehrt. Ein Salz- oder Gewurzbehälter, der sich "anpasst" und der noch mit in den Topf gequetscht werden kann. Ausgangsmaterial: Petflasche, med. Handschuh, Gummiring Man schneidet den Verschluss der Petflasche ab, flammt den Schnittrand mit dem Feuerzeug ab, dadurch sind die scharfen Kanten gerundet. Dann einen Finger des Handschuhs abschneiden, drüberfriemeln und mit dem Gummiring (Dichtungsring z. B., oder shockcord mit Mastwurfknoten...) Fertig. Wenn man den nicht ganz füllt, damit er noch flexibel irgendwohin zu quetschen ist, passen 35g Salz rein. Damit kommt man schon ziemlich lange hin... Oh, beinahe vergessen: Gewicht Die Idee ist nicht von mir, die kam von einem Bushcraftbuddy, der hat sich so einen Verschluss gedruckt. Ein anderer bushcrafter hat's dann auf frashcraft runtergebrochen ( da ist mir tatsächlich jemand zuvorgekommen) Musste ich aber natürlich ausprobieren! LG schwyzi
    1 Punkt
  26. Du kannst mit dem Bus von mauth nach spiegelau fahren. Von da geht's weiter per Bahn.
    1 Punkt
  27. skullmonkey

    Impressionen von Touren

    War vorletztes Wochenende mit den Kindern wieder mal wandern und campen. Eigene leichte Rucksäcke werden gerne getragen. Der Hund ist auch dabei! Das essen von LYO Food finden sie beide super. Gegessen wurde auf dem Pier. Feuer haben wir natürlich auch gemacht. Und Marshmellows drüber gegrillt Es war ein herrlicher Abend. Es wird jeden Tag ein bißchen früher dunkel (hier: So gegen 23 Uhr). Das Vaude Space Seamless 2-3P war unsere Unterkunft für die Nacht. Am nächsten Morgen nach einem leckeren Frühstück und einigen Marshmellows zurück nach Hause, wieder bei schönstem Wanderwetter.
    1 Punkt
  28. Gestern war ja wieder nettes Paddelwetter...(wie jeden Tag hier ) Erstmal khyaltypisch alles Auskippen Da isses dann soweit dass es los geht Was wollen denn all die Dickschiffe auf meinem Fluss Aber schon ist wieder Platz und das Ufer ist auch weich genug zum Rumchillen Das ist sozusagen Teil meines Suedreviers In der Suedtoskana gibt es genuegend Fluesse und Kanaele, die ins Meer muenden und bei denen man prima kombinieren kann, Aufbau im Schatten, zuerst was Fluss/Kanal, dann ein bisschen die Kueste entlang, je nach Richtung / Wind auch Segeln, wenn man will, kann man sich auch mehrtaegige Touren zurechtbasteln....und bei mehr Wind nette Brandung...auf jeden Fall ist bei den Temps der Alligator Selfbailer nett mit der "In-Boot-Kuehlung"
    1 Punkt
  29. chrisontour84

    Video-Reiseberichte

    Diesmal gehts hoch zur John Muir Hütte mit unglaublich schönen Seelandschaften!
    1 Punkt
  30. wandidrant

    Berliner Stammtisch

    Ich fände ein Treffen auch toll. Kenne ja noch niemanden. Bin aus Potsdam :D
    1 Punkt
  31. Capere

    Video-Reiseberichte

    Eine Woche im Karwendel / Bayerische Voralpen. Die Grattour Brauneck - Benediktenwand ist sehr zu empfehlen.
    1 Punkt
  32. ...wenn du gemütlich in der Hängematte liegst und dir überlegst ob sich die Rüpel auf dem Partyfloß mit der abgesägten Zahnbürste zur Strecke bringen lassen. ...wenn du es aber doch bleiben lässt, weil du dann dein Tarp neu abspannen müsstest.
    1 Punkt
  33. Am nächsten Morgen ging es auf der anderen Seite des Passes hinunter. Der nächste Berg wartete schon auf uns: Mount Mica. Doch davor mussten wir fast 25 Kilometer auf flachen Wegen zurücklegen, die sich durch die trockene Wüstenlandschaft räkelten. Es war einer der heißesten Tage auf dem Trail und die 35 Grad machten mir sehr zu schaffen. Ich war vollkommen fertig als ich am späten Nachmittag die einzige Wasserquelle erreicht hatte, die es auf diesem Teil des Trails gab. Es handelte sich dabei um kleine Pools, die mit Regenwasser gefüllt waren. Ich ließ mich erschöpft daneben nieder und trank mir einen ungeheuren Wasserbauch an, bevor ich mich für einige Zeit ins Land der Träume verabschiedete.Nachdem ich eine gediegene Pause an den Pools gemacht hatte, schulterte ich mir meinen Exos über und begann erneut aufzusteigen. Nur einige hundert Höhenmeter von mir entfernt befand sich der wahrscheinlich schönste Zeltplatz des Trails, zumindest wenn man den Kommentaren auf Guthooks Glauben schenken konnte. Als ich dort ankam, wusste ich sofort, wieso so von diesem Spot geschwärmt wurde. Es handelte sich um eine kleine, ebene Fläche, die direkt an einem Felsvorsprung lag und einen unglaublichen Blick auf Mount Lemon und die Outskirts von Tucson offenbarte. Ich baute mein Zelt auf, hing meine durchgeschwitzten Klamotten zum Trocknen auf einen Ast auf und ließ meinen Blick in die Ferne schweifen. Eine Stunde später erreichte Hot Sauce den Platz und machte es sich neben mir bequem. Heute Nacht war zum ersten Mal Regen angesagt, aber sie ließ es drauf ankommen und schlief dennoch unter dem freien Nachthimmel. Als die Dunkelheit einbrach, zog ein Sturm auf und wir staunten nicht schlecht, als Blitze über den Horizont jagten und die umliegenden Hügel erhellten. Zusammen mit den Lichtern der Stadt und dem Abendrot, das an diesem Abend eine gefühlte Ewigkeit über dem Horizont hing, sah das Ganze aus wie ein surreales Gemälde. Am nächsten Morgen wollte ich zum ersten Mal nicht das Zelt verlassen. Regen prasselte auf die Außenhaut meines Lunar Solos und das Wetter schaute nicht gerade freundlich aus. Nach einer Stunde hatte ich keine Lust mehr länger auszuharren und auf Besserung zu warten. Ich packte meine sieben Sachen, zog die Frogg Toggs über und stampfte weiter Richtung Gipfel. Dabei schlich ich an Hot Sauce vorbei, die sich in ihr Ground Sheet eingewickelt hatte, um ihren Schlafsack trocken zu halten. Die Landschaft begann sich unglaublich schnell von Wüste in Hochebene zu verwandeln und es dauerte nicht lange, bis ich auf einzelne Schneepatches traf, die den Waldboden dekorierten. Ich hatte mittlerweile die Nationalparkgrenze des Saguaro NPs überquert. Nachdem ich den höchsten Punkt erreichte hatte und völlig durchnässt war, begann der Regen langsam nachzulassen. Ich trottete weiter gen Süden und begann wieder Richtung Wüste abzusteigen. Die Temperatur stieg, die Sonne schien und das Frieren wurde durch Schwitzen abgelöst. Die Landschaft wurde nun von Saguaros dominiert. Egal wo man hinschaute, diese riesigen Kakteen waren überall und kein Kaktus glich dem anderen (Fun-Facts am Rande: Saguaros werden während der Blütezeit von Fledermäusen bestäubt, die sich am Nektar bedienen. Es dauert 50-70 Jahre, in besonderen Trockenperioden bis zu 100 Jahre, bis der Kaktus seine typischen Auswüchse entwickelt. Die Durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 150-200 Jahre.). Ich marschierte den Rest des Tages durch den Park und fand mich am Ende an einer, einsamen Picknick-Area wieder, auf der ich mein Zelt aufschlug und mich mit stark nach Eisen schmeckenden Wasser volllaufen ließ. Der folgende Tag war der Letzte der Etappe und verlief relativ unspektakulär. Die Landschaft war weiterhin sehr abwechslungsreich und das Terrain erlaubte uns ein zügiges Vorankommen. Am Mittag trafen wir am Gabe Zimmerman Trailhead ein und hitchten nur zehn Minuten später einen Ride nach Vail. Der Farmer, der uns aufgegabelt hatte, setzte uns vor dem Safeway ab und wir begannen unmittelbar damit, unseren Einkaufswagen mit diversen Fressalien zu beladen. Wir entschieden uns dafür den Rest des Tages mit Freunden von Hot Sauce zu verbringen und am nächsten Tag einen Zero einzulegen, bevor wir uns auf den Weg in die vorerst letzte Trailtown Patagonia machten.
    1 Punkt
  34. Oracle – Tucson (~131km) Nachdem die Prüfungsphase nun vorbei ist und ich die nächsten zehn Tage wohl nicht das Haus verlassen kann (keine Sorge, mir geht es gut ), dachte ich, dass es mal wieder Zeit wird hier nachzulegen. Die letzte Etappe endete in Oracle, einem kleinen Kaff, das nur eine Autostunde von Tucson entfernt ist. Normalsterbliche düsen wahrscheinlich unbeeindruckt über die Mainstreet und halten allerhöchstens zum Tanken an. Für Thruhiker ist dieser Ort jedoch ein wahres Mekka. Eine Fressbude reiht sich an die nächste und die Entfernung zwischen den unterschiedlichen Etablissements ist europäisch, also zu Fuß zurücklegbar. Ich kann jedem nur einen Zero in Oracle an das Herz legen. Mit zwei Burritos beladen, die ich mir kurz vor der Abfahrt beim hiesigen Mexikaner besorgt hatte, ging es auf den Mount Lemon, einem 2791 Meter hohen Ungetüm, das sich am Rande der Stadt Tucson auftürmt. Nachdem wir uns über zahlreiche, abnormal steile Dirtroads, auf denen es nur so von Mule Deer wimmelte, nach Summerhaven geschleppt hatten, wollten weder Hot Sauce noch ich einen Schritt weitergehen. Summerhaven ist eine kleine Gemeinde auf 2347 Meter, die neben einem Post Office, Hotel, Restaurants, auch einen Supermarkt beherbergt, und den Bewohnern von Tucson in den Sommermonaten als Zufluchtsort vor der Hitze dient. Wir steuerten direkt den General Store an und wurden prompt mit einer kostenlosen heißen Schokolade empfangen, als wir uns als Thruhiker outeten. Mit dem allmählichen Einbruch der Dunkelheit begann die Temperatur rapide zu sinken und Erinnerungen an die eisigen Nächte im Norden des Staates flackerten vor meinem geistigen Auge auf. Da wir keine Lust hatten weiterzuwandern, entschieden wir uns dafür im Vorraum der örtlichen WC-Anlage, der auf Gut Hooks in den Himmel gelobt wurde, zu übernachten. Wir sind eben Hikertrash. Neben einer Maus und einer Frau, die am späten Abend an uns vorbeischlichen, verliet die Nacht überraschend ruhig. In der Morgendämmerung verließen wir das stille Örtchen und folgten der Landstraße bis wir ein Waldstück erreichten. Von dort aus ging es wieder bergauf und über den Gebirgsstock des Mount Lemon weiter. Dabei durchquerten wir jungle-artige Wälder, in denen uns überaus lästige, kleine Fliegen das Leben schwer machten. Ich kramte zum ersten Mal mein Bugnet aus dem Rucksack. Nach einem langen und beschwerlichen Tag schlugen wir unser Lager auf einem Pass auf und beobachteten die untergehende Sonne, die die kürzlich, von einem Buschfeuer heimgesuchte Landschaft in einen sanften Rotton tauchte.
    1 Punkt
  35. kiepenkerl

    Bikepacking - eure Räder

    Ich habe alle bisherigen Touren mit einem modifizierten Vintage-Renner „Strada“ von Eddy Merckx Cycles für Karel Mintjens bestritten, den mein Vater vor über drei Dekaden vom Herrn Mintjens persönlich überreicht bekam und damit einen besonderen persönlichen Wert für mich hat. Dank neuer Gruppe, verlegten Schalthebeln und für mich passender Geometrie erfüllt es alle meine Ansprüche an ein Rad zum Strecke prügeln - auch wenn mit einem modernen Rad sicherlich regelmäßig noch ein paar km mehr drin wären. In's Gelände gehe ich damit naturgemäß eher weniger, wobei es durchaus schon die ein oder andere holprige off-road-Piste bezwungen hat. Der Stahlrahmen widerspricht dabei natürlich etwas dem Ultraleicht-Gedanken; das versuche ich dann mit meiner sonstigen Ausrüstung wieder wett zu machen. Wobei das Rad mit knapp 11kg auch kein Schwergewicht ist. Fun Fact: Das leichteste jemals in einem offiziellen UCI-Rennen eingesetzte Rennrad wurde ebenfalls von Eddy Merckx gefahren und brachte 5.75kg auf die Waage. Damit hat er 1972 den 28 Jahre ungeschlagenen Stundenweltrekord von 49,43km aufgestellt. Quelle
    1 Punkt
  36. OT: Schwer erhältliche Dinge aus dem Internet, bei denen in der Vergangenheit die Nachfrage regelmäßig das Angebot überstiegen hat: Konzert-Tickets für Rammstein Huckepacks Phoenix in M Edit: Habe über meinen Beitrag nochmal nachgedacht und möchte deshalb klar stellen: Ich finde das Restock-Newsletter-Verfahren transparent und fair - die Teile sind einfach begehrt.
    0 Punkte
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