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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.04.2021 in allen Bereichen

  1. Corona-Einschränkungen, gepaart mit eklatanter Faulheit, !ießen mich heute etwas kreieren...wollte noch Bärlauch ausbuddeln für n Freund, steh im Fahrradkeller, Klappschippe liegt oben auf'm Balkon. Vier Treppen - ne, also im Werkstattkeller nach m Sandhering gesucht(bis mir einfiel, die hatte ixh verschenkt) Da erspähte ich das: Wow! Glittergold...klingt vielversprechend. Also kurzerhand abgedremelt, Kanten geglättet... ...und in der Praxis getestet. Haut hin! Und schafft gut was weg. Ist nun nicht so für's Grobe, und mit 21,2 g auch nicht gerade leicht, aber dafür ultragünstig (0€) - und es hat Spaß gemacht, sowas mal zu craften. Und hier im Marschboden kann man damit gut sein Loch graben. Im "Griff" ließe sich auch gut in dünne Plastiktüte verpacktes Klopapier transportieren LG schwyzi
    5 Punkte
  2. Martin

    Zeltheringe aus Carbon

    @Morgood verwende seit Anfang 2019 nur noch selten andere Heringe. Hatte Swiss Piranhas mit auf dem PCT und dem HRP. Overnighter in Deutschland natürlich auch. Ich denke ich habe in den 100-120 Nächte ein bis zwei böse verbogen (und zurück gebogen) und 1-2 verloren. Die habe ich auch ersetzt - sieht man aber nur an der frischeren Farbe. Lediglich im Winter bei gefrorenem Boden nehme ich was anderes mit. Sie sind leicht (5,5g glaube ich), halten sehr gut im Boden, sind relativ robust, können im Flugzeug-Handgepäck transportiert werden. Ich nutze die 120er.
    4 Punkte
  3. truxx

    Training

    Das wird nicht funktionieren. Wenn man sich nur mal freie Radikale und Antioxidantien anschaut und wie da das Zusammenspiel funkioniert, wird ja deutlich, dass wir den natürlichen Ablauf nicht vernünftig imitieren können. (Quelle) Diese anderen Moleküle können zum Beispiel Vitamin E sein. Wenn das passiert, ist zwar das Problem mit dem freien Radikal gelöst, dafür hat aber nun das Vitamin E selbiges. Hier springt dann zum Beispiel Vitamin C ein und gibt dem kaputten Vitamin E ein Elektron ab. E ist wieder repariert, aber nun hängt C in den Seilen. Und so geht das reihum. Deshalb sollte man auch nicht nur Vitamin A oder C oder oder oder einzeln supplementieren. Es funktioniert nur dann, wenn ständig genügend von allem vorhanden ist. Über die Nahrung klappt das am besten, weil es eben das Original ist. Mit den Ergänzungen stellt man nur sicher, dass prinzipiell aus den vollen geschöpft werden kann. Die Grundlage sollte aber aus der Ernährung kommen. Etwas anderes ist es, wenn man krank ist. Dann können auch hohe Einzeldosen für kurze Zeit sinnvoll sein. Aber da sollte man dann wirklich zu einem Arzt, Vitalstoffberater oder Heilpraktiker. Nur meine Meinung: Omega 3 ist essentiell - Curcumin nicht! Kollagenes Eiweiß ist Eiweiß - Glucosamin "nur" ein Aminozucker. Ich würde immer versuchen, den gewünschten Effekt in seiner Ursprungsform zu essen und den Rest weglassen. Nur im Notfall und für kurze Zeit hau ich auch mal mit der groben Kelle drauf.
    3 Punkte
  4. Nicht lachen...wiegt nur 45 gram und functioniert perfect.
    3 Punkte
  5. doast

    Die richtigen Schuhe finden

    OT: Fällt nur mir das auf aber du hast in den letzten 24h unzählige Einzeiler in vielen unterschiedlichen Fäden hinterlassen... Darf ich mal dezent nachfragen was der Grund dafür ist? Ehrliches partizipieren oder sammeln von Beiträgen für andere Zwecke usw....? Nimm's mir nicht übel...
    3 Punkte
  6. Nachdem ich die letzten Wochen etwas an einem anderen Projekt "rumgebastelt" habe, gehts hier mal weiter. 21. Tag - 30.08.2020 oder Tag der wenigen Fotos San Lorenzo - Noasca 21.6 Kilometer, 1637 Höhenmeter, 7 Stunden 30 Minuten Wie ich gerade festgestellt habe, gibts von diesem Tag kaum Fotos. Wie mit dem Fotografieren nahm ichs auch mit dem Laufen sehr gemütlich. Es sah nämlich immer noch nach Gewitter aus und da mich das bisherige Wetter zu einem Warmduscher machte, startete ich erst als die Sonne auch wirklich hoch genug am Himmel stand. Irgendwann verabschiedete auch ich mich von Simona und machte mich auf den Weg. Zuerst gings dann auch gleich mal ein ordentliches Stück auf der Strasse (kum Verkehr) den Berg runter, bevor die GTA im Wald wieder den Berg hoch führte. Nach einigem Aufstieg führte der Weg auf einen schönen Höhenweg. Genau genommen war das schöns Strässchen wohl mal eine Zufahrtsstrasse zu Minen oder etwas ähnlichem. Jedenfalls kam ich immer wieder an einigen Stollenschächten vorbei. Gemütlich schlenderte ich in Richtung der Wahlfahrtskapelle Sant`Anna. Schande über mich, aber selbst von dieser habe ich kein Foto gemacht. Dafür hab ich hier nett Pause gemacht. Simona sagte noch das der weitere Weg zugewachsen sei und man hier absteigen soll. Soll ichs riskieren oder nicht? Der "Ärger von Ronco" stieg in mein Bewusstsein und da ich hatte keine Lust auf neuerliche Experimente hatte, stieg ich hier zur Strasse nach Fey ab. Der weitere Verlauf ist recht unsektakulär. Auf der fleissig befahrenen Strasse ging es nach Frera Inferiore und dann etwas ruhiger nach Frera Superiore und im Anschluss auf einem schönen Waldweg nach Noasca. Mal ein Foto, für diejenigen die bis hierhin durchgehalten haben Kurze Pause und die Lage sondiert. Ist mal wieder Zeit Futter einzukaufen. Also schnurstraks zum Nahen Einkaufsladen wo ich Vorräte aufgefüllt habe. Das Angebot war nicht sehr gross, aber es gab unter anderem getrocknetes Wildschwein. Super lecker aber steinhart zu schneiden. Die kleine Klinge aus der Swisscard (hatte nur die dabei) meisterte die Aufgabe aber mit Bravour! Die nette Verkäuferin und ihre Kollegin haben mich noch etwas ausgefragt und waren sehr interessiert an meiner Wanderung. Es gab auch mal wieder ein nettes Kompliment für mein bescheidenes Italienisch. Es sei schön das sich ein Tourist mal die Mühe nehme etwas Italienisch zu lernen. Hört man natürlich gerne Zeit für ein Nachtlager.... 22. Tag - 31.08.2020 oder die mieste Unterkunft Noasca - Ceresole Reale 14.2 Kilometer, 638 Höhenmeter, 4 Stunden 15 Minuten Nach einer kalten Nacht mit Donnergrollen am Abend gings am Morgen bei strahlendem Sonnenschein weiter. Heee, aufstehen! Geisterdorf Capelle Vorbei an einigen Gesiterdörfern ging es auf einem schönen Höhenweg nach Crà del Cres, wo es Zeit fürs Frühstück war. Via Casa Bianca wars nun noch ein Katzensprung nach Ceresole Reale. Crà del Cres In Ceresole angekommen wars Zeit für eine kleine Besichtigungstour. Hmm, dunkle Wolken... Am Stausee Nachdem ich endlich einen Bankomaten gefunden habe, wollte ich nochmals Futter auffüllen. Im Moment hau ich Essen rein wie ein Mähdrescher. Das Thema Bargeld habe ich ohnehin etwas unterschätzt. Nächstes Mal würde ich einige Scheine mehr einpacken. Die Gebühren für Bargeld am Automaten sind etwas kostspielig. Einkaufen ist ebenfalls etwas schwierig. Einigerseits haben heute (Montag) zahlreiche Läden zu, andererseits hat der andere recht lange Zimmerstunde. Tja, so geniesse ich etwas die Ruhe und einen coolen Geocache am Stausee. Langsam wurde ich aber doch wieder ziemlich hungrig und so ging ich ins Refugio Le Fonti Minerali (PT) um etwas zu Essen. Der Service war mässig, aber immerhin schien sich eine der Angestellten für mich, resp. meinen Essenswunsch zu interessieren. Das Essen machte etwas träge und irgendwie mochte ich heute nicht mehr so recht weiterlaufen. Ich blieb also. Wenig später stiess auch Ch., ein anderer GTA Wanderer hinzu. Seine erste Frage war "Bist du B.?". Was für ein Zufall, wie klein die Welt doch ist Wir hatten ein nettes Gespräch und liefen auch die nächsten Tage oft zusammen. Nun wars aber Zeit fürs Einkaufen und mein Dessert. Die Verkäuferin: "Wie viel möchten sie", Ich: "tutti" Leckerer Dessert! Das Abendessen überzeugte leider wenig. Auch der Service (die eine freundliche Mitarbeiterin ausgenommen) war alles andere als überzeugend. Nachdem ich mich dann am Abend aufs Ohr gelegt habe (ich hatte wie Ch. wegen Covid ein Einzelzimmer), hämmerte um 22 Uhr plötzlich einer an meine Türe. Jetzt ohne scheiss, ich dachte die Hütte brennt oder an sonst ein Unglück. Auf dem Gang traf ich auf einen der Angestellten, der mir und Ch. wenig freundlich befahl heute noch zu bezahlen da Morgen niemand da sei. Zeitig am nächsten Morgen stand ich auf. Auf in den total kalten Frühstücksraum. Nachdem ich mir, in beide Pullis gehüllt, endlich die Mikrowelle fand um mir Wasser heiss zu machen, ass ich das extrem mikrige (selbst für I Verhältnisse) Frühstück. Wenig später stiess auch Ch. dazu. Im verriegelten Nebenraum wurde es indes hektischer und die unmotivierten Angestellten liessen sich einen Kaffee aus der Maschine. Kurz und knapp. Die schlechteste Unterkunft auf der bisherigen GTA und eine klare Empfehlung hier unbedingt weiterzugehen. So das musste jetzt noch raus!
    3 Punkte
  7. Selbiges bei mir. Ich hatte noch nie einen blauen Zehennagel und bin die letzten Jahre jährlich so 4000+km zu Fuß unterwegs, laufend, wandernd, etc. davon den Großteil am Berg (also Ups & Downs). Schuhe werden bei mir einmal locker gebunden, dann schlüpfe ich nur noch rein. Kann unterstreichen, dass Bewegungsfreiheit das Maß der Dinge ist. Wenn ich das obige Foto mit den Füßen auf der Einlegesohle sehe frage ich mich wie man das überhaupt aushält. Da "quilt" ja quasi der Fuß schon links und rechts über die Ränder. Vorne wäre imho auch noch Luft nach oben. Ich persönlich würde die Schuhe ne No größer nehmen und nochmals schauen. Man kann sich an lockere Schuhe gewöhnen, aber sich an blaue Nägel gewöhnen... Naja stell ich mir weniger schön vor. Mangels 0 Erfahrung mit blauen Nägeln kann ich nur vermuten: ich schlussfolgere, dass der Nagel den Schuh berührt, dass muss nicht unbedingt vorne aein, dass kann auch "oben" sein. Also vl ist die Fußbox zu "flach"? Ich kenne Modelle bei denen habe ich im Downhill gespürt wie der große Nagel quasi an einer Naht oder Falte des Schuhs oben in der Zehenbox ganz leicht hängen bleibt bei der Vorwärtsbewegung. Dieser Wieserstand könnt zu sowas führen. Was da helfen könnte wäre 1. Zehennägel schneiden und 2. Checken ob die Fußbox hoch genug ist bzw keine Naht/Falte/o.ä. genau an dieser Stelle stört.
    2 Punkte
  8. gibt's wunderschöne zur Auswahl bei https://www.treadlitegear.co.uk/
    2 Punkte
  9. martinfarrent

    Training

    Zwei meiner Lieblingsthemen. Derzeit trainiert man ja zuhause (und ich sowieso). Was aber bringt das Kreuzheben, selbst bei ausreichender Mobilität, wenn man die Hantel bei der letzten Wiederholung in der Wohnung nicht fallenlassen kann? Und was bringt die Kniebeuge ohne Spotter? Von allen echten Gefahren dieser Übungen (z.B. für den unteren Rückenbereich) mal abgesehen. Warum sind Einbeinübungen in den Augen vieler eigentlich so uncool? Bei Step-ups (zum Beispiel) brauchste nichts fallen zu lassen und überlastest den unteren Rücken nur, wenn du absolut bekloppt bist. Bei Muskelversagen reicht es, das passive Bein zur Hilfe zu nehmen. Die Gewichte behältst du einfach in der Hand (und/oder im Rucksack). Es wird zu wenig nachgedacht!
    2 Punkte
  10. truxx

    Training

    Jetzt ist mir gerade nochmal was eingefallen. Das oben gesagte gilt nicht nur für die Ernährung sondern generell für alles was mit - ich nenne es jetzt mal - gesunder Lebensführung zu tun hat. Auch für das eigentliche Topic Training. Ja, Kreuzheben ist eine der besten Mehrgelenksübungen überhaupt. Nur leider haben die wenigsten die nötige Mobilität in der Hüfte dafür. Ja, die Kniebeuge ist die Königin aller Übungen aber wie beim Kreuzheben fehlt den meisten die Mobilität in der Hüfte und den Sprunggelenken. Ja, Barfußlaufen ist genial und die beste Form des gehens und laufens. Aber wer nicht problemlos in der tiefen Hocke sitzen kann, hat einfach nicht die nötige Mobilität im Sprunggelenk und der Achillessehne. Vor 15.000 Jahren, als wir Mangels Möbeln noch stundenlang in der Hocke saßen, musste man sich übers Barfußlaufen natürlich keine Gedanken machen. Der moderne Mensch hingegen ist völlig irre. Kommt irgendwo ein Bericht über Resveratrol oder Quercetin, sind am nächsten Tag die Rotwein Regale leergekauft .
    2 Punkte
  11. kra

    Training

    Sehr schön auf einen/den? Punkt gebracht. Ein weiterer Punkt bei den NEM, der mir in den letzten Tagen an mir selber aufgefallen ist ist die Wirkung der menschlichen Psyche - nämlich der Drang nach Selbstvergewisserung, etwas RICHTIG gemacht zu haben. Das läßt einen die Informationen sehr selektiv verarbeiten - was passt wird freudig begrüßt, was nicht kritisch bis ablehnend beäugt. Das ist jetzt kein grundsätzlich schlechter Zug, ohne dieses Verhalten könnte der Mensch verm. nicht leben, aber wenn man auf dem Weg der Selbstoptimierung ist muß man es in die Überlegungen bewußt einbeziehen. Im heutigen Spektrum der Wissenschaft Newsletter wird ein Artikel verlinkt, der sich kritisch mit der Wirksamkeit der Glukosamine befasst - auch wenn das Geschilderte nicht zu meiner eigenen Beobachtung passt ist es doch eine Information, die ehrlicherweise in meine Bewertung einfließen sollte und mir die Frage stellt: Kann es sein, das die von mir beobachtete Wirkung auf etwas Anderem beruht als angenommen...?
    2 Punkte
  12. Zwei Stücke Rohrisolierung (Heizung) und einen Sleeve aus 22 g/m2 Ribstop Nylon. War leichter und billiger als eine Xlite Alternative...
    2 Punkte
  13. Da fühl ich mich mit Toaks 1150 und Crux Lite ja schon fast leicht unterwegs Ich mein... was hast du denn vor? Nen Thanksgiving-Essen für die ganze Familie?
    2 Punkte
  14. martinfarrent

    Training

    Das bringt uns schnurstracks zu dem allgegenwärtigen Satz: Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine ausgewogene Ernährung. Aber was heißt das überhaupt? Beispiel eines m.E. 'legitimen' Gebrauchs - zur Diskussion: Ein Mensch ernährt sich nach bestem Wissen ausgewogen, betreibt aber Kraftsport und will den Proteinanteil seiner Nahrung erhöhen, ohne weitere Vollmahlzeiten einzunehmen. Deshalb greift er/sie moderat schon mal zum Proteinpulver. Beispiel des Missbrauchs, ebenfalls zur Diskussion: Ein Mensch mag Gemüse nicht in großen Mengen essen und behilft sich lieber mit der täglichen Multivitamintablette. Aber meine Beispielfälle scheinen mir ziemlich eindeutig. Was ist mit den Grauzonen? Was ist, wenn man bspw. Kurkumin gezielt als Entzündungshemmer gegen Arthritis schluckt, dabei aber so wenig Fisch (o.ä.) isst, dass die entzündungshemmende Wirkung einer gesunden Omega-3-Zufuhr in der Nahrung fehlt? Schmeißt man sich dann zusätzlich Omega-3-Kapseln rein, weil man Fisch nicht mag? Wie tariert man sie mit dem Kurkumin aus? Und mit dem ebenfalls entzündungshemmenden Brennesselextrakt für die Blase? Mit der eventuellen Vitamin D3-Tablette auch noch? Und schon beginnt eben doch der Versuch, die Ausgewogenheit außerhalb der eigentlichen Nahrung zu generieren... Wirkstoffcocktails auf eigene Faust.
    2 Punkte
  15. Letzten Sommer mit der neuen Nitecore Tube in den See gesprungen mit dem Ergebnis, dass die kleine Elektronik am Akku oxidiert und hin war. Kurzerhand den winzigen Akku gegen einen dicken Akku getauscht läuft die Lampe wieder. Nicht schön aber funktionell, leuchtet jetzt mehr als 10 Stunden auf hoher Stufe und ist seitdem immer mit dabei. Gewicht 18g
    2 Punkte
  16. Sorry, habe ein paar Tage nicht mehr reingeschaut. Vielen Dank für eure Erfahrungen. Obwohl ich ja am Anfang wegen der Taschenlampenform nicht ganz überzeugt war, ist es nun die RovyVon Aurora A5xR geworden. Und zwar die mit dem etwas weniger leuchtstarken Nichia 219C Emitter, da es ja eine Leuchte für die Fototasche wreden sollte, sprich: Nachts in rot, tagsüber auch mal um eine Szene zu beleuchten. Der Nichia ist wärmer und soll natürlichere Farben wiedergeben. Neben der Anregung von Capere hat mich dieser Test auf die Spur gebracht: https://happyhiker.de/rovyvon-aurora-a5x-gitd-test/. Der erste Eindruck ist topp. Der Kunststoff wirkt extrem stabil und auch bei 450 Lumen ist die Lampe sehr hell. Aber die hohe Stufe werde ich für die nchtlichen Einsätze beim Fotografieren eher nicht benötigen. Insgesamt eine recht leichte und vor allem auch recht kleine Option. Der Preis ist leider happig. Grüße Thomas
    2 Punkte
  17. Da du ja auch noch alternative Laufshops im Rhein Main Gebiet im Auge hast: Renntier in Oberursel, kenne ich persönlich zwar nicht, die haben aber schon sehr lange Erfahrung mit Altras. Pegasus Sport in Wiesbaden, hat eine große Auswahl an Trailrunnern.
    2 Punkte
  18. Nachdem ich nun ein paar 20 Liter Prototypen mit Zeltbodenstoff genäht habe, wollte ich mich mal an ein etwas hochwertigeres Material wagen. Als Vorlage diente mir mein GG Murmur, der mir allerdings viel zu filigran ist, so richtig traue ich ihm nicht. Ich habe ein paar kleine Veränderungen eingefügt, eine kleine Reissverschlusstasche hinter der großen Netztasche, für den schnellen Zugriff auf die kleinen Dinge des Lebens. Die Schulterträger habe ich von einem anderen Rucksack abgenommen, der bei mir sehr gut sitzt. Und die Snickers–Tasche durfte natürlich nicht fehlen, die finde ich echt super praktisch! Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Teil. Beim Anbringen der Schulterträger hätte ich etwas sauberer arbeiten können. Die Challenge für den nächsten! (Cuben liegt schon hier) Leider habe ich derzeit überhaupt keine Zeit für eine Testtour Das Wichtigste aber: 330 Gramm – angesichts des schweren Materials geht das für mich voll in Ordnung. 60 Gramm entfallen auf die Schulterträger, da kann man sicher noch einsparen, ich wollte es aber mal bequem, der Murmur schneidet mir doch arg ein. Danke @Andreas K. Deine letzten Tipps hinsichtlich des Bodens konnte ich 1a umsetzen und das Ergebnis ist Top!!!
    1 Punkt
  19. Gibt es auch Nette von Zpacks, oder evtl gleich von Gossamer Gear Multiuse mit Pot Cozy... Wobei ich jetzt sagen muss, dass so sehr ich DCF als Material bei Rucksaecken und Zelten schaetze, wenn ueberhaupt meine Kochtoepfe in einen Beutel muessen (halt wenn ich mit Brennspiritus koche, damit sie nicht den Rest des Gepaecks versauen) nehme ich einen Ziplock-TK-Beutel, kostet nen Bruchteil und wiegt aehnlich...
    1 Punkt
  20. Martin

    Zeltheringe aus Carbon

    Deine Bedenken kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Zugkräfte der Leinen wirken nicht auf die Klebungen. Die Heringe sind ein Karbonrohr mit eingeklebter Spitze, das tragende Element ist aus einem Guss und mehrfach stärker als Stahl . Bei schlechter Klebung verlierst du beim rausziehen der Heringe den Kopf, aber das wars auch schon. Das ging mir auf die Nerven, deshalb hab ich das Stäbchen eingeklebt. Bzgl. der Scherkräfte durch die Leinen ist der Hebel auf den Hering so schlecht, da bricht nix. Vorher gibt die Bindung des umgebenden Bodens auf und der Hering wird rausgezogen. Einschlagen des Herings ist ein viel größere Belastung als jede Windlast. Der Piranha ist genauso schwer und hat ein größeres Packmaß . Aber ehrlich:das Packmaß meiner Heringe ist absolut egal. 50ml in der Stretchtasche außen ist absolut irrelevant. Entscheident ist, wie sicher bekomme ich die Dinger durch den Flieger als Handgepäck und wie gut halten sie mein Zelt vs. Gewicht. Und was halten sie aus.
    1 Punkt
  21. @Buzz Lightgear Warst Du mal beim Arzt (Dermatologe) und hast den befragt? Denn wenn zu enge Schuhe oder ein Trauma als Ursache auszuschließen sind, gibt es noch andere Ursachen, die aber dann ein Arzt definitiv abklären sollte (angefangen bei Sauerstoffmangel im Blut, schlechte Durchblutung).
    1 Punkt
  22. zopiclon

    Training

    Hab gerade wenig Zeit zu schreiben, nur so viel : freie radikale sind nicht das böse, sondern Lebens wichtig! Denn ohne diese gibt's keine Anpassung. Also Vorsicht ist geboten. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2680430/
    1 Punkt
  23. Korrekt, du kannst jeden DCF Flicken/Band mit jedem DCF verkleben. (Mit Ausnahme der Hybrid DCFs, da geht nur die Innenseite). Wenn du ein Bügeleisen zur Hand hast, kannst du nach dem ordentlichen feststreichen auch auf Stufe 1 drüberbügeln, dann hält das Band bombenfest.
    1 Punkt
  24. Ja, voll lecker der blaue große Zehennagel stammt vom Hike-Versuch mit den normalen Laufschuhen, die Blase und der Zehennagel auf der 2. Zehe waren die Altras. Der Laufschuh-Experte meinte die Schuhe dürfen nicht kleiner sein, größer kann ich mir aber auch nicht mehr vorstellen, da ist schon gut Luft. Grüßle Buzz
    1 Punkt
  25. Für trekkingmenüs und selbst zusammen gestellte Mahlzeiten absolut ausreichend. Ich selbst hab den 700er. Von Camping kommend kam mir das irre klein vor, jetzt denke ich der 550er wäre ideal Und das obwohl ich mit verschiedenen Zutaten koche, also nicht nur heißes Wasser brauche.
    1 Punkt
  26. Ähm, ist das dieses Set für Gruppenreisen? Die Frage ist nur .....wirst du das fair unter euch fünf aufteilen können? Spaß beiseite, das wäre aus meiner Sicht totaler Overkill den du nicht ausnutzen wirst. Ich sehe das so: Edit: Falls du mit Spaghetti etc unterwegs bist empfehle ich dir diesen Faden:
    1 Punkt
  27. Für alle Anfibio Fly Paddel Besitzer. Ich habe einen passenden Aufbewarungssack gefunden und zwar den Gestängesack des Hilleberg XP Zelts in Größe regulär Gibts für ca. 10 bis 12 Euro neu. Da passt das Anfibio Fly perfekt rein, so dass fast nix klappert und lässt noch genug Platz für die Handpumpe, Spanngurte, Finne und so weiter, dann klappert gar nix mehr. Ist auch schön robust. ca. 40 g, klar ginge es noch leichter, dafür optimal in Größe und Haltbarkeit
    1 Punkt
  28. ollonois

    Die richtigen Schuhe finden

    @Mattes, das kann ich nur unterstreichen. Ich laufe zwar erst seit knapp 2,5 Jahren in Minimal/Barfußschuhen im Alltag. Seit diesem Jahr habe ich angefangen auch längere Touren damit zu laufen, klappt problemlos. Meine Haltung hat sich seit der Umstellung deutlich verbessert, Rückenbeschwerden verschwanden. Seit Kurzem habe ich die Vibram 5Fingers V-Trek und bin total begeistert. Die wiegen quasi nichts, man spürt sie kaum. Komme gerade von meiner ersten 20 km Tour mit den Schuhen und das Limit war noch lange nicht erreicht. Man hat einen super Halt in schwierigerem Gelände und auch auf befestigten Wegen schlagen sie sich dank extra Dämpfung (sofern man das so nennen kann) gut. So eine Umstellung braucht aber Zeit, sowas geht nicht von heute auf morgen, ist es aber meiner Meinung nach wert. Zuhause laufe ich komplett Barfuß. Ansonsten kann ich auch die weiter oben von @oceangoingempfohlenen Zehensocken empfehlen, wenn man Schuhe mit entsprechend breiter Zehenbox trägt.
    1 Punkt
  29. den supererheblichen Vorteil erwarte, erhoffe ich mir von der Haltbarkeit. Erst entwich dem LWD Sitz die Luft, was wohl ein Konstruktionsfehler ist. Der Sitz bringt ja eh nix ausser ein bißchen Isolation. der Po wird dofort nass Dann loeste dich bei mir nach ein paar mal benutzen die Verschweissung zwischen Bordwand und Boden, so dass ein Luftsack entstand. ich hab mein Geld zurükbekommen. Ansonsten fand ich das LWD schon cool und hätte es auch gern behalten. Aber das Nano ist me andere Klasse. optisch ist es wie ein richtiges Boot Bordwand ist höher mit einem Sitz deutlich bequemer der Hintern bleibt trocken sogar zusammen mit dem Komfortsitz leichter 830 plus 250 viel schneller aufzupumpen bessere Befestigungspunke. mehr Platz bequemer Es ist hinten nicht so dick, was den Einsatz des recht kurzen Abfibio Fly ermoeglicht Das LWD kostet regulär ca. 200 Euro abgesehe von den Konstruktionsmängeln ist das viel zuviel Geld. Das ist wirklich extrem simpel in den USA kostet es 120 Dollar, das wäre ok (ohne Mängel) Da finde ich ist das Preisleistungsverhältnis beim Nano besser. Wirkt schon aufwendiger und wertiger Was mir noch nicht so 100%gefaellt ist der ansonsten nutzloser Pumpsack und das Nachpumpen mit dem Mund oder schlauchadapter Da nehme ich lieber gleich die Anfibio Handpumpe, obwohl es länger dauert. Da fand ich die LWD Lösung cleverer das war pumpsack, drybag und Aufbewahrungssack in einem das baue ich mir fürs Nano jetzt aber selbst. Einsatzmöglichkeiten sehe ich nicht so begrenzt. Bin bisher auf dem Lech gefahren. da habe ich bri Niedrigwasser teilweise nur ein Hand tief Wasser unter dem Boden gehabt. Da hatte ich bei starker Stroemung natürlich echt schiss ums Boot , aber keimlne Grundberührung gehabt, bei mehr Wasser hätte ich mich besser gefühlt Auf dem Nil hats jetzt such mega Spass gemacht. denke mit Finne machts noch mehr Spass Und fürs warme Mittelmeer war das LWD schon super, da kann das Nano nur noch besser sein Also dort wo man Grundberührung vermeiden kann würde ich sagen ist es universell einsetzbar. Das Heck könnte etwas voluminöser sein, daher hängt es hinten etwas tief im Wasser mit meinem Qyarantänegewicht von ca. 90 kg gerade, wie man hier sieht...
    1 Punkt
  30. Das wäre mir viel zu eng zum gehen. Nicht nur vorne, auch seitlich.
    1 Punkt
  31. Der große Zeh hat ca 2 cm und der mittlere 1-1,5 cm, weil er der längste Zeh ist.
    1 Punkt
  32. Die Socken größer? Was soll das bringen? Ich halte mich daran, die Socken tendenziell ein/zwei Nummern "zu klein" zu tragen, damit sie glatter anliegen und keine Röllchen o.ä. bilden. Damit mache ich sehr gute Erfahrungen.
    1 Punkt
  33. martinfarrent

    Training

    Die im Artikel gelieferte Erklärung ist zwar nur hypothetisch, deutet aber als Grund darauf hin, dass die - vielleicht unbewusste - Verwendung solcher Präparate als Ersatz für die ausgewogene Ernährung zu Defiziten führt, z.B. beim Zink: Das klingt im speziellen Zusammenhang zwar ein bisschen an den Haaren herbeigezogen, aber wenn ich meine eigenen Neigungen mal projiziere, leuchtet diese Erklärung ein. So neige ich (wenn ich mich selber nicht kontrolliere) durchaus dazu, zu wenig Obst und Gemüse zu essen. Nähme ich ein Präparat, das mich in dieser Vorliebe per vorgeblichem Ausgleich 'unterstützen' würde, könnte ich mir einen subtilen mentalen Boost für meine ungesunden Instinkte vorstellen und dabei wichtige Stoffe schon aus Unwissenheit übersehen... aber zum Glück blicke ich ja inzwischen durch. Will sagen: Wer denkt, er könne Grundbedürfnisse seines Körpers weitgehend mit einem Kombipräparat abdecken (um dann nur noch Steaks und Torte zu essen), tappt mit großer Wahrscheinlichkeit in eine schlimme Falle. Aber das sind vermutlich gar nicht so wenige, die so denken... sich dieses Denkens auch nicht unbedingt bewusst sind.
    1 Punkt
  34. Bei mir das gleiche - bin dann auf Silverlight gewechselt (habe dazu aber noch keine Erfahrungen auf längeren Strecken, nur auf Tagestouren)
    1 Punkt
  35. Das hat nichts mit dem Wasser aber viel mit Haftungsfragen zu tun. Öffentliche Brunnen hier in unserer Stadt werden mit Trinkwasser gespeist (warum sollte man für die Brunnen denn ein zweites Versorgungssystem aufbauen??). Die Kontrolle ist auf Legionellen. Und - "man hört" viel wenn man empfänglich ist... ein Anruf beim örtlichen Wasserversorger verhilft zu belastbaren Informationen. Es mag hin und wieder Probleme in den (Haus)-Leitungen geben, aber das Wasser das von den örtlichen Versorger abgegeben wird ist besser kontrolliert als alles was du im Supermarkt (speziell auch an Wasser) kaufst. Wenn sich die Werte den Grenzwerten nähern schrillen dort die Alarmglocken und es bricht Hektik aus...
    1 Punkt
  36. Ich bin bei dem Thema kein Profi aber folgende Vermutung: Beim „Joggen“ () hast du auch bei längeren Strecken keine Probleme, weil dein Fuß aufgrund des flacheren Routenprofils, Sitz des Schuhs aber vor allem durch den Vorderfuß-Laufstil wenig im Schuh reibt und auch nicht vorne anstößt. Beim Gehen/Wandern ist das anders, weil du mehr mit der Ferse aufkommst und mehr bergauf/bergab läufst und in dem Moment dein Fuß nach vorne rutscht. Vielleicht gehst/wanderst du trotz passender Ausrüstung/Setup einfach zu schnell, weil du eine gewisse Geschwindigkeit vom „Joggen“ () gewöhnt bist und es deine Kondition auch hergibt. Christine schreibt in einem ihrer Bücher, dass sie auf ihren 60.000+ km wenig/keine Probleme mit Blasen hat und sehr langsam geht/wandert. Mess doch mal deine Durchschnittsgeschwindigkeit auf der nächsten Wanderung, würde mich nicht wundern, wenn du inkl. Gepäck deutlich über 5km/h in normalem Terrain unterwegs bist. Oder: Es ist dein Laufstil, den du vom „Joggen“ () über viele Jahre eintrainiert unbewusst auch beim Gehen/Wandern einsetzt und damit zu viel auf dem Vorderfuß unterwegs bist.
    1 Punkt
  37. Martin

    Zeltheringe aus Carbon

    Die Carbonheringe sind richtig stabil. Aber sie haben keinen Gewichtsvorteil bzgl Swiss Piranhas. Ich habe ein Bild von einem (zu) kurzen angehängt. 16cm sind definitiv besser.
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  38. Auf jeden Fall. Mir ging es ja nur darum, dass Du geschrieben hast: wenn ein Mangel vorliegt - egal ob jetzt Salz oder Magnesium oder sonstwas - dann tut man sich mit mehr Training keinen Gefallen, solange der Mangel nicht behoben ist.
    1 Punkt
  39. Capere

    Zeltheringe aus Carbon

    Musste meine Carbon Stakes letztes Wochenende beim Trip mit @Ronsn auch in einen echt steinigen Boden treiben - nach anfänglichen Bedenken, ging das mit einem Backstein dann auch ganz vernünftig und ohne Ausfälle.
    1 Punkt
  40. Morgood

    Zeltheringe aus Carbon

    Hier noch ein Foto im eingebauten Zustand.
    1 Punkt
  41. heut hab ich das auto aus der werkstatt geholt und die post erledigt. mitm radl. um 10 wars noch richtig kalt und teilweise die rinnsale und pfützen gefroren. ich muss bergab und entscheide mich für den schönen weichen waldweg, nicht die schotterpiste. diese schönen kleinen wege werden in nächster zeit eh alle verschwinden. und wie ich 150 höhenmeter weiter unten feststellen muss, mordor ist bereits hier. da ist kein weg mehr und kein durchkommen auch nicht. es bleibt nur wieder hoch zu fahren, immerhin wird mir warm dabei. 200m vor zuhause kann ich dann die schotterpiste nehmen. das tal der gölitz wird zunehmend breiter, bald ist die teerstreasse erreicht. endlich wird es auch wärmer mit nur leichten gegenanstiegen geht es zunächst sanft bergab, als die mündung der gölitz erreicht ist folge ich der loquitz bachaufwärts, hernach der zopte. nach 20 km und fast einer runde ist die werkstatt erreicht und jolly jumper darf nach hause, den berg hoch, hinten drin mitfahren. brücke über die loquiz
    1 Punkt
  42. zweirad

    Zeltheringe aus Carbon

    Hmm das sehe ich anders. Das niedrigste Gewicht nützt mir nichts, wenn mir die Ausrüstung dann um die Ohren fliegt wenn ich sie brauch und ich die Tour abbrechen muss oder schlimmeres passiert. Das Ziel ist die leichteste Ausrüstung die den Zweck trotzdem erfüllt. Alles andere ist "stupid light". Schönes Projekt deine Heringe!
    1 Punkt
  43. "In einer Zeit" vor den Altras und den DarnToughs hatte ich ebenfalls massive Probleme mit Blasen an den Füßen. Geholfen hat folgende Vorgehensweise bei mehrtägigen Wandertouren: jeden Morgen tapen (Leukotape) der gefährdeten Stellen (Ferse, Zehen, evtl. Teile des Fußrückens) bei jeder Pause (evtl. sogar Kontroll-Pausen einlegen) Kontrolle der getapten Stellen und Prüfung, ob neue Rötungen aufgetreten sind (diese dann ebenfalls tapen) Füße am Abend vorher mit Hirschtalg (zB Extreme von Scholl) einreiben vor längeren Wandertouren mit der Hirschtalg-Behandlung evtl. schon etwa eine Woche vor dem Starttag beginnen Zum Schluß hilft evtl. auch ein Blick auf diese Internet-Seite.
    1 Punkt
  44. Ist das Tape auch für alle anderen use cases für die man Panzertape mitnimmt zu gebrauchen, oder gibt es Einsatzgebiete, bei denen du Panzertape bevorzugen würdest?
    1 Punkt
  45. cozy

    München - Nordkap 2021

    Puh, ich komme irgendwie nicht mit dem Schreiben hinterher. xD https://www.landstreicher.blog/blog/pause
    1 Punkt
  46. einar46

    Das Grüne Band (DE)

    Danke @danobaja, das Angebot nehme ich gerne an. Da lasse ich mich überraschen. Ich bin ein Frühaufsteher und wenn es hell wird starte ich meine Tagesetappe. Bei einem angepeilten Schnitt von 30 km/Tag bin ich auch schon relativ zeitig fertig. Die verbleibende Zeit des Tages nutze ich für die Regeneration. Gut "versteckt", was in den nächsten Wochen sehr wichtig sein wird, hoffe ich unliebsame Begegnungen in den Abendstunden zu vermeiden.
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  47. Man muss den Topf zum Kochen auch aus dem Beutel nehmen ich habe mal vor einigen Tagen den Hersteller angeschrieben. Bisher keine Antwort.
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  48. Ich nutze den beutel. Er hat keine Tasche, aber viele Brandlöcher.
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  49. Ich bin ungefähr so groß wie du und nicht besonders breit (S) und finde die Matte zu schmal. Die Kanten sind nicht stabil, die Arme rutschen von der Matte, wenn ich auf dem Rücken liege. Wenn ich auf der Seite schlafe, wache ich oft auf mit entweder Knien oder Gesäß auf dem Boden. Ich habe bisher keine andere Matte gehabt mit dem Problem. Sonnst ja, sehr leicht und warm.
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  50. Unterdessen wird hiermit auch klar: Der Bierbauch macht Bier leichter. (Soll ich die Diskussion nun ins Küchenforum verschieben?)
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