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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.03.2020 in allen Bereichen

  1. An was soll es denn konkret mangeln? So ganz verstehe ich die Frage nicht. Oder ernährt sie sich nur von Chips und Cola? Vegan ist nicht automatisch gesund. Mängel haben nichts mit vegan, vegetarisch oder omnivor zu tun. Ich bin 44, lebe seit 7 Jahren vegan, davor drei Jahre vegetarisch. Ich mache 5x die Woche powerlifting (und im Sommer fahre ich MTB am WE), reise und wandere viel auf der ganzen Welt, bin als Hobby-Naturfotograf viel und spontan unterwegs (mit schlafen im Auto oder Wald) ohne irgendwelche ominösen Spezial-Lunchpakete für Veganer vorzubereiten. Achso, und als Bonus habe ich seit 23 Jahren Diabetes Typ-1. Und ich hatte noch nie irgendeinen Mangel! Einfach ganz normal essen und fertig. Und mit normal meine ich natürlich möglichst ausgewogen und gesund. Aber selbst wenn man sich zur Not ein paar Tage von Baguette, Erdnussbutter und Bananen ernährt wird es keine Auswirkung haben. Der Körper ist nicht so empfindlich, dass er gleich dabei zerfällt. Sonst würden 99% der Studenten nicht mal das zweite Semester erreichen
    6 Punkte
  2. pielinen

    Back Country Ski

    Ich habe neulich dieses Video angeschaut, Telemark Evolution Gelegentlich mache ich das auch so, fröhne mich aber eher dem Luxusproblem neue passendere Downhill Telemarkstiefel zu finden. Irgendwann nehme ich meine Back Country Telemarker auch unter die Sohle!
    2 Punkte
  3. Bei meiner ersten MYOG-Hängematte kam ich sogar ganz ohne nähen aus. Glück gehabt mit dem Stoff. Die Seitenkanten sind so gewebt, dass sie nicht versäubert werden mussten. Geschnitten habe ich die Stoffbahn mit einem Lötkolben, so dass ich die Enden auch nicht vernähen musste. Ich wollte auch die Stoffbahn nicht durch die Einstiche beim nähen schwächen. Für die Aufhängung habe ich eine Endlosschlaufe aus 3mm gefochtener Dyneema-Schnurr gespleißt. Ich meine es waren 1,2 m pro Schlaufe. Beide Enden soweit in das Seil geführt, bis sich die Enden im inneren des Seils berühren. Das ergibt dann eine ca 30 cm lange Schlaufe die mit dem umgeschlagenen Ende der Hängematte mit einem Schotstek verknotet wird. Raus kam eine ca 3,6 m lange und 1,65 m breite Hängematte mit 259 g. Den Stoff habe ich bei extremtextil gekauft. Leider ist er nicht dauerhaft im Programm. Ripstop-Nylon, Fallschirmseide, unbeschichtet, kalandriert, 30den, 42g/qm, 165cm breit grau 5,6 m für 2 Hängematten für 44,24 €. Einmal diese hier und eine 2. Hängematte mit Seilaufhängung. Im Moment ist wieder ein ähnlicher Stoff verfügbar: Stoff Danke an @Mittagsfrost für seien tollen Beitrag zum Whipping Der hat mir sehr geholfen bei der Herstellung der Hängematte. Momentan verwende ich die abgewandelte Hennessy-Faltung. Bei mir wird dadurch der Rücken gut gestützt. Ich bin aber noch am experimentieren...
    2 Punkte
  4. fool

    Bug Bivy ala Paria

    Ich kann zwar deine Fragen nicht direkt beantworten, plane aber derzeit ein ähnliches Projekt und hab dazu das hier gefunden (MLD Bug Bivy 2 Clon): https://alexandrebarsacq.github.io/myog/2019/04/27/building-an-inner-tent.html Daran werd ich mich wohl orientieren bzw. bin noch am Rumüberlegen wegen einiger Einzelheiten. Vielleicht hilft dir das ja irgendwie weiter?!? Zum Reißverschluss: Ich würde da keinen einseitigen nehmen, sondern einen, der sowohl von innen als auch von außen zu bedienen ist (bei Extex als Meterware; Schieber ist extra zu bestellen). Teilbar muss er ja eh auch nicht sein, Meterware mit Schieber kommt dann auch günstiger.
    2 Punkte
  5. Jens

    Regenkappe

    Ich hätte dazu noch schnell den Kauf bei @Roiber klar gemacht, dann hatte @Crusher nach dem Geldtransport noch einen genialen Pack . Doch bei beidem heißt es schnnnell sein...
    2 Punkte
  6. Dennis

    Post Trail Depression

    Ich habe gerade dieses Video gefunden und konnte mich ganz gut damit identifizieren. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen hier ja sein Krankheitsbild zu erkennen. Ich frage mich, ob mir die Krankenkasse einen Thru-Hike bezahlt Ist ja quasi eine Kur. Aber mal Spaß beiseite... ich finde es wirklich erschreckend, wie genau seine Beschreibungen auch zu mir passen. Gerade das Ding mit der Eingliederung in die Gesellschaft. Die besten gesellschaftlichen Ereignisse sind für mich in der Tat die Forentreffen, bei der Arbeit oder auch im Gespräch mit engen Verwandten habe ich oft das Gefühl, dass man nicht auf einen Nenner kommt. Mit Hikern der anderen Menschen, die gerne und viel minimalistisch reisen, fühlt man sich viel eher auf einer Wellenlänge. Geht es euch auch so?
    1 Punkt
  7. Baumblume

    Teilbarer Pärchen-Quilt

    Hallo liebe MYOG-Experten! Was ich gerade auf meiner Wunschliste habe, ist ein ganz normaler 1P-Quilt (Cumulus Quilt 350/450 in den Maßen 200x120/140cm) und ein Pärchen-Quilt (mind. 210x180cm). Mein Mann möchte bei gemeinsamen Touren unbedingt eine gemeinsame Decke und ich hab als verfrorene Person natürlich nichts gegen eine menschliche Wärmflasche einzuwenden ;-) Damit entstehen aber zusätzliche, hohe Kosten und es wird je nach Tour immer ein Quilt ungenützt zu Haus liegen. Lösung 1: Bei Cumulus einen Comforter XL700 (227x210cm) kaufen und dann in zwei Stücke zu teilen. Dann entsteht ein Quilt in den Maßen 227x130 und ein "Pärchen-Teil" 227x80cm. Verbinden könnte man dann beide Teile über einen leichten, durchgängigen Reißverschluss. Evtl. kann man ja auch ein kleines Stück vom "Pärchen-Teil" als Wärmebrücke beim Reißverschluss verwenden? Sonst wird es an der Stelle ja kalt oder? Ganz selber nähen kommt noch nicht in Frage, eventuell wende ich mich bei akuter Überforderung dann auch an eine Schneiderin oder würde die beiden Teile direkt bei Cumulus in Auftrag geben... Kosten: 350€ + Reißverschluss + evtl. Schneiderkosten fürs Reißverschluss annähen und teilen Gewicht: 1075g + Reißverschluss Lösung 2: Comforter M350 zweimal kaufen und diese irgendwie verbinden*, sodass die Quilts in der Mitte doppelt aufeinander liegen und ein Pärchen-Quilt ensteht.... *wie verbinden?? Reißverschluss, Knopflochband und Knöpfe, Klettpunkte, Schlaufen und Bänder? Kosten: 2x 250€ = 500€ Gewicht: 2x 600g = 1200g + Verbindung als Pärchen-Quilt Es gibt also einige Optionen und die Suchfunktion hat mir nichts dazu ausgespuckt. Daher gebe ich die Frage an euch Experten weiter! Hat hier jemand schon etwas in der Art gemacht und/oder kann mich auf meine Denkfehler hinweisen?
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  8. Cyco2

    Isomatte EXPED Flex Mat Plus

    Musst doch trotzdem schlafen
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  9. Ich bin letztes Jahr im März den Abschnitt von Campillios bis Ronda gelaufen. Was soll ich sagen? Jahrezeitbedingt schön schon etwas früher ins Warme zu kommen, kurze Abschnitte auch Trail und Pfad, dann kurzweilig zu wandern. Große Teile sind aber Forstautobahnen, Brandschutzschneisen (extrem ätzend, 20 Meter breiter Kahlschlag mit einer Wandermittelspur), Landwirtschaftswege und auch immer wieder Straße (meist mit einem Auto die Stunde), alles sehr ruhig, aber auch nicht unbedingt aufregend. Nicht selten weiß man schon wo man in einer Stunde circa sein wird. Wenn es jemandem darum geht Meter zu machen und den Kopf freizulaufen, ein guter Weg, da mit GPS einfach zu finden und über weite Strecken nicht schwer zu gehen. Auf obengenanntem Abschnitt war der beste Teil der Bereich kurz vor el Chorro und von dort wieder hoch zum See, sowie die paar Stunden vor Ronda durch den Naturpark. Mir war es über zu lange Distanzen zu wenig Abwechslung. Ich könnte mir den Weg perfekt als Bikepacking Tour vorstellen, mit wenigen Ausnahmen ( die oben erwähnten Pfade) ist alles fahrbar gewesen und die eher unspektakulären Abschnitte wären dann schneller überwunden, auch die Wasserthematik wäre leichter zu organisieren, weil man schneller in den Dörfern ist.
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  10. Wow, eine Stoff-Grabbelkiste, dazu noch als komplettes Überraschungspaket, was Größe, Stoffart oder Grammaturen angeht. Aber hey - wenigstens ein nach deutlich mehr klingender Name. Bin hin- und weg! Meh
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  11. mawi

    Rennsteig im Winter

    Ich denke auch, dass es auf den nicht präparierten Pisten weniger ein Problem ist (so ist es zumindest meine Sicht als Langläufer und Wanderer ). Man sollte trotzdem, wenn möglich, vermeiden in der Spur zu latschen (falls Skifahrer selbst eine eingefahren haben) und bergab schön am Rand laufen, da Langläufer wegen ihrer Ski nicht so gut bremsen und ausweichen können. Ich selbst würde die Langlaufstrecken per se meiden, da es mir viel zu voll und stressig wäre. Hätte keinen Bock mich von denen zutexten oder mit ihren Todesblicken durchbohren zu lassen und ständig aufpassen zu müssen usw., das würde mir nur meine Laune und das Wandervergnügen verderben. Dann lieber etwas langsamer vorankommen (oder mit Schneeschuhen), aber dafür abseits des Trubels. Da trifft man auch eher mal auf gleichgesinnte und nette Leute (nicht das Langläufer unfreundlich wären, nur betreiben die ja gerade Sport, wollen ihre Runden in neuer Bestzeit absolvieren, und sind von daher nicht an einer Konversation interessiert), mit denen du dich austauschen kannst, falls du möchtest. Das Problem tritt ja auch im Sommer auf. Da gibt es dann die Downhill und Cross Country Strecken für Mountainbiker, die ich als Wanderer auch tunlichst meiden würde.
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  12. Interessant, gerade die doppellagigen Socken haben bei mir zu Problemen (Verlust eines Zehennagels am großen Zeh) beigetragen. Mittlerweile laufe ich am liebsten mit den dünnen Merinolinersocken der Globetrotter-Hausmarke. Halten nicht so lang, mir passen sie aber gut. @berghutze: Da wirst du wohl schauen müssen was bei Dir am besten funktioniert...
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  13. JanF

    Rennsteig im Winter

    Wenn man hier auf die Abschnitte klickt, sieht man, dass manche Teile offiziell nur für die klassische Technik präpariert sind, andere auch für Skating. Keine Ahnung, wie das in der Realität aussieht, aber ich würde mal behaupten, dass auf den Nur-Klassik-Loipen Skater nicht mehr Rechte haben als Wanderer. Die Empfehlung, dass der Weg im Winter gut zu wandern sei, hätte ich so aber auch nicht ausgesprochen, denn auf den Skating-Loipen sollte man tatsächlich nicht gehen. Falls du sie noch nicht kennst: Es gibt auch noch die Bayerwaldloipe und den Fernskiwanderweg Schonach-Belchen als mehrtägige Langlaufstrecken.
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  14. Jens

    Regenkappe

    OT: Sorry, ich sehe die Situation gerade vor mir und lache mich schief...
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  15. Schau Dir mal die Marke ALTRA an. Das sind Trailrunner, aber seit ich als "Breitfüßler" diese Schuhe trage bin ich vollkommen beschwerdefrei. Durch die Art des Obermaterials haben die Füße genügend Platz um sich auszudehnen, wenn sie durch tagelanges intensives Wandern anschwellen.
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  16. OT: Da wir uns persönlich kennen, @Mars, weiß ich ja, dass Du weit mehr Nächte als unsereiner draußen verbringst. Ohne dem TO vorgreifen zu wollen: Die Grundsatzdiskussion zur Mattenphilosophie sollte m. E. in einem anderen Faden stattfinden. Der TO hat auf der Suche nach einer dicken Matte einen produktspezifischen Ausrüstungsfaden aufgemacht.
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  17. berghutze

    Rennsteig im Winter

    Klamotten Und jetzt noch zu meinen Klamotten, die ich anhatte: Mit meiner Auswahl war ich sehr zufrieden. Die Temperaturen lagen so um die 0° C, kälter als -5° C dürfte es nicht geworden sein (geschätzt). Oberteile: Für diese Temperaturen hat sich für mich die Kombination aus Merino-Shirt, Fleece (bzw. Powerstrech – ich liebe diese Teile) und Softshell bewährt. Am ersten Tag hadere ich mit der Softshell, da ich fast den ganzen Tag Regenklamotten anhabe und die Softshell im Rucksack trage. Für Touren, bei denen mir wirklich an jedem Gramm gelegen ist, würde ich wahrscheinlich nur eine Windjacke und eine Regenjacke mitnehmen. Die Kombination aus beiden wäre die meiste Zeit vermutlich auch warm genug gewesen. Da ich die Softshell aber bis auf den letzten Tag, an dem es wieder regnet, dann doch die ganze Zeit anhabe und es an Tag 4 wirklich ziemlich frisch ist, bin ich mit meiner Entscheidung zufrieden. Hose: Ich habe endlich die perfekte lange Hose für kühlere Temperaturen für mich gefunden. Mit Softshell-Hosen bin ich nicht so recht glücklich geworden, ich mag das Tragegefühl einfach nicht (völlig subjektiv). Die eine Softshell-Hose, die ich habe, hat außerdem relativ schnell ein Loch am Hintern bekommen, da ich mich auf einen zu spitzigen Felsen gesetzt habe. Eigentlich finde ich das G-1000 Material ganz gut, da robust und einigermaßen winddicht. Auf zwei mehrtägigen Wanderungen habe ich aber (mit zwei verschiedenen Hosen von zwei verschiedenen Herstellern) die Erfahrung gemacht, dass sich der Stoff etwas weitet während ich an Umfang verliere mit dem Ergebnis, dass mir der Schritt zwischen den Oberschenkeln hängt und ich mir die Oberschenkel wund reibe. Dieses Mal probiere ich es mit einer gefütterten Lauftight, die ich mir ohnehin zugelegt hatte, da ich diesen Winter häufiger draußen Sport gemacht habe. Und diese Hose ist super: ausreichend warm, wundreiben ist offensichtlich kein Thema, leichten Regen, Schnee und Matsch kann man ganz gut abwischen. Zwei offene Punkte bleiben aus meiner Sicht: Besonders winddicht ist die Hose vermutlich nicht – das Problem stellt sich aufgrund des vielen Waldes aber nicht und im Zweifel könnte ich meine Regenhose anziehen. Und vermutlich hätte man ein Problem, wenn man durch Unterholz, Brombeerbüsche o.ä. müsste – kommt im Thüringer Wald aber auch nicht vor. Im Übrigen habe ich an: Mütze, Handschuhe, ggf. Regensachen und – absolut unverzichtbar – hohe Gamaschen. Vermisst habe ich wasserdichte Überhandschuhe. Das ging bisher immer so, aber bei den Temperaturen bekommt man doch ziemlich kalte Finger, wenn die Handschuhe nass sind. Schuhe: La Sportiva Ultra Raptor gtx – absolut zufrieden. Sonstige Ausrüstung Mein Baseweight lag bei knapp 4,8 kg. Darunter war als Luxusgegenstand ein Kindle mit Hülle (-291 g). Als unnötig hat sich die Powerbank (-226 g) herausgestellt, die ich dabei hatte, da ich bei kühleren Temperaturen schon mit spontaner Selbstentladung meines Handys zu kämpfen hatte. Deuce of Spades (-17 g) ist bei Schnee auch nicht zu gebrauchen (nicht so sehr, weil man vielleicht gar kein Loch gebuddelt bekommt, sondern weil man wirklich nicht in den tiefen Schnee stapfen will). Als unnötig haben sich auch die Sealskinz (-82 g) herausgestellt. Rucksack: Aufgrund der angesagten Niederschläge habe ich als Rucksack meinen HMG Southwest 3400 mitgenommen. Der war vom Volumen her zwar sehr großzügig, aber einen kleineren Rucksack aus Dyneema habe ich nicht. Schlafsystem: Mein Schlafsystem besteht aus Neoair xlite und einem Katabatic Flex 15° F, den ich – endlich, endlich, endlich – mal ausprobieren wollte. Der Quilt ist super. Leider stellt sich nachts heraus, dass meine Matte Luft verliert. Ich bin gottfroh, dass ich ein Sitpad dabei habe, das ich unter die Hüfte legen kann. Sonstiges: Schlafklamotten, Daunenjacke, Kocher, Stirnlampe. Zu Hause vergessen habe ich leider eine wasserdichte Hülle für mein Handy.
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  18. Ach so! Daher der Begriff Weithalsflasche!
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  19. Nee, die Tagebuchschreiber sind ausgestorben! Und Du sollst beim Trekking eh nix schreiben, sondern Urlaub machen, und Dich vom Schreiben erholen, Martin! Schreib wie Du willst, und schnitze, was Du willst, roli! Ich schnitze halt Häringe und schreibe mit dem Victorinox Cooly auf jeden "Häring" drauf, natürlich mit "Ä" !!
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  20. Dingo

    Post Trail Depression

    Ohne irgendwem Nahe treten zu wollen, kann ich mir gut vorstellen, dass es damit Leute erwischt, die derart Hikes auch ein wenig als Alltagsflucht begreifen. Wer wenig Halt außerhalb des Hikerlebens hat, dem bietet das Leben drumherum wohl auch nichts. Da ist natürlich das Unglücklich sein vorprogrammiert. Das Menschen gewisse Zustände anderer nicht nachvollziehen können ist weder schlimm noch bedonders. Auch Freunde können manchmal eben nur zuhören. Willkommen im echten Leben.
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  21. Wie bereits an anderer Stelle geschrieben habe ich Chikara durch den TÜV Rheinland auf Wasserdichtigkeit, Weiterreißfestigkeit und Zugfestigkeit testen lassen. Nun habe ich die Ergebnisse vorliegen. Durch einen Klick auf das Bild sollte es lesbar sein Das Ergebnis lässt Spielraum zur Interpretation: Ich bin mit der Wassersäule bisher sehr gut zurechtgekommen.
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