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MYOG Cuben Hexamid
Magic reagierte auf hinkelstein für Thema
Für meinen anstehenden GR11 musste eine neue Behausung her. Das Konzept vom Hexamid finde ich eigentlich ziemlich cool, da man sich aufrecht hinsetzen kann. Ich glaube ich war etwa einer der letzten, die noch bei Zpacks Cuben bestellen konnten Ich habe insgesamt 4 yds Cuben verwendet. Ich habe mich in erster Linie für das Kleben entschieden, nur die Abspannpunkte und oben sind mit nähten verstärkt. Oben habe ich ein Stück Cuben Hybrid verwendet (geklebt und genäht) Hier erstmal mein Schnittmuster: Leider bin ich nicht so begabt im Schneiden, deswegen ist das Ergebnis etwas schief geworden und ich musste noch mal nachbessern. Vor allem hatte ich unterschätzt, wie stark die vorderen Flügel abgewinkelt werden müssen, da musste ich die Naht noch mal komplett auftrennen, ein großes Stück abschneiden und neu verkleben (also das ganz rechte Stück) Ein ganz kleines bisschen fehlt immernoch, dass man das Zelt perfekt abspannen kann an den vorderen Flügeln, aber soweit bin ich jetzt eigentlich zufrieden mit dem Ergebnis. Das wichtigste: Gewicht: 130g (mit Schnüren) Wie es sich in der Praxis macht, werde ich dann im September berichten können Das Ergebnis sieht jetzt so aus:1 Punkt -
ausgehend von den faden "Ein Beak für alle Fälle" möchte ich meinem quadromid tarp gerne einen eigenen faden gönnen. ich habe jetzt den zweiten prototyp aus silnylon genäht, die flächen aber geklebt. das material stammt rsbtr. https://ripstopbytheroll.com/collections/waterproof-nylon-fabric/products/1-1-oz-silnylon?variant=11168937729 und wurde mit elastosil bearbeitet. die klebung hält sehr viel zug aus. ich bekomme die teile nicht auseinandergerissen. wenn ich allerdings gezielt die klebung lösen möchte, kann ich die kante mit dem fingernagel anknibbeln und die flächen auseinanderziehen. für eine dauerhafte verbindung würde ich das vernähen bevorzugen. mit einer zusätzlichen naht wäre ja der vorteil des klebens dahin. ein voller erfolg sind aber meine "neuen" abspannungen. den zug der gurtbäder möchte ich möglichst auf den saum geben und nicht auf die fläche. cordlocks verdrehen sich dabei an den ecken ungünstig, und so habe ich nach einer anderen lösung gesucht. die "mutter aller ladderlocks" funktioniert einwandfrei. einzig bei der haltbarkeit der kunststoffringe bin ich mir unsicher. das nächste werde ich es einmal mit aluringen versuchen. findet ihr, dass der catcut am hinteren saum schon zu luftig ist? man könnte es noch etwas niedriger aufbauen aber eine lücke bleibt ja immer. (ach ja, 380 g mit allem gebimmel.) vg. -wilbo-1 Punkt
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Ich hatte vor einigen Jahren mal in der Richtung recherchiert, was Evazote betraf. Dabei war der Outcome, dass die Matten die von groesseren Firmen in Westeuropa bzw USA verkauft wurden (wie z.B. Exped, Trangoworld, Gossamer Gear usw) ok waren, dass es aber bei mancher Variante aus China zu Verunreinigungen mit Schwermetall usw kam. Mein Fazit daraus war, auf jeden Fall entsprechendes Mattenmaterial nur aus Quellen zu kaufen, wo ich mir sicher bin, dass die nicht, um ein paar Cent zu sparen, aus irgendwelchen seltsamen Chinaquellen kaufen.1 Punkt
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https://ruessel.in-chemnitz.de/osm/clt2013/vortrag.pdf Es gibt mehrere Karten-Generatoren für Openstreetmap1 Punkt
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UL Schuhe mit Vibram-Sohle ohne GTX, gibt´s das??
Idgie reagierte auf Stromfahrer für Thema
Das Problem betrifft keinen bestmmten Schuhtyp, sondern ein bestimmtes Material: EVA Das haben die Merrel Bare Access auch. Ich habe von denen auch ein Paar in Reserve liegen. So schnell geht das mit der Hydrolyse ja nicht. Wenn das Modell beim Händler ein Jahr alt war, bei dir zwei Jahre liegt und nach eine oder zwei Saisons abgelaufen ist, dann war dein Problem in der Zeit eher nicht die Hydrolyse, sondern dass du nicht oft genug raus gekommen bist, um sie in einer Saison abzulaufen.1 Punkt -
https://m.ebay.de/itm/10W-Sonnenkollektor-Monokristalline-Silizium-Solar-USB-Ladegerat-Fur-Handys-U4P8/282972301059 Ohne Markennamen wird man fündig. Schon wieder etwas gestiegen im Preis...1 Punkt
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Heute gibt es mal ein paar Windjacken, die ich euch vorstellen möchte. Nachdem mir meine erste Windjacke nicht mehr ganz so gut gefiel, musste eine neue her. Irgendwie gefiel mir der Glanz von dem Stoff nicht so. Das sah gerade in Kombination mit der Farbe, irgendwie nach Müllsack aus. Außerdem wollte ich mehr Reserve für einen Fleece drunter haben. Aber seht erstmal selbst: Die Jacke hatte mir ansonsten aber gute Dienste beim Wandern und Radfahren geleistet. Vom Konzept und Schnitt war ich also überzeugt. Außerdem hatte ich bei der alten Variante die Stoffkanten nur über dem Spiritusbrenner abgeflammt und nicht ordentlich umgenäht. Das fängt an manchen Stellen mittlerweile an, sich aufzufranseln... Beim Abflammen habe ich dieses Mal nochmal gemerkt, dass man echt vorsichtig sein muss. Der Stoff ist doch sehr dünn und man erzeugt mit den großen Stoffteilen doch Windzüge, die gerade beim Wegziehen nochmal die Flamme Richtung Stoff ziehen. An zwei Stellen hatte ich dann leichte zusammenschmelzungen im Stoff. Zum Glück war die Nahtzugabe groß genug... Also diesmal Pertex Quantum bestellt und dieses Modell erstellt (sieht leider auf dem Foto etwas stark faltig aus – ist es aber eigentlich nicht!): Dazu habe ich das Schnittmuster zu einer 3XL vergrößert. Dabei habe ich feststellen müssen, dass größer kopieren nicht ausreicht und es am Ende nach dieser Methode gemacht. 3XL musste sein, da der Schnitt eigentlich für Baselayer in Stretch gedacht ist. Um es also zum drüberziehen nutzen zu können, habe ich es 2 Größen größer machen wollen. Und ich muss sagen das passt ganz gut. Dann noch überall 2cm Nahtzugabe ran (die ist im Schnittmuster nicht enthalten) und das Nähen konnte losgehen. Die 2cm Nahtzugabe brauchte ich für französische Nähte. Das hat sehr gut funktioniert. Zu sagen ist noch, dass man jeder Naht erst komplett fertig machen sollte (also beide Nähte sofort machen) bevor man an die nächste geht. An ein paar Stellen gab es bei mir beim zusammennähen Überstände von ca. 3cm die von Ungenauigkeiten vom Zuschnitt oder Schnittmustererstellung kommen. Aber da habe ich das einfach großzügig dranvorbei genäht und am Ende weggeschnitten und es passt problemlos. Die neue blaue Jacke wiegt 87g und ist wieder auf Apfelgröße zusammenknüllbar. Die zweite Jacke die ich gleich noch nähte, besteht auch aus PTX Quantum (rot) und diesem hier in schwarz. Das ganze bringt dann genau 100g auf die Waage. an der Seite habe ich einen 9cm breiten Streifen in rot eingenäht. Ich hoffe dass das die winddichtigkeit mit soviel „Ziernähten“ nicht stark beeinträchtigt. Ergebnis sind auf jeden Fall zwei Jacken, die wesentlich besser aussehen und alltagstauglich sind und dazu auch ordentlich verarbeiten sind. Da bin ich doch sehr zufrieden mit.1 Punkt
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wurde früher beim militär auch so gehandhabt. nur wurde dort der schlafsack auch gleich noch mit eingerollt. gab dann eine fette rolle, die unpraktisch aber sehr heroisch oben auf den rucksack geschnallt wurde. meine erfahrung zeigt mir, dass ich mit einzelnen - nicht in säckchen verpackten - teilen, die ich lose irgendwo in den rucksack stopfen kann, wesentlich mehr platz sparen kann, als mit einer festen prallen kugel/wurst.1 Punkt
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Wie wäre es, die Trekkingstöcke einfach als Gehstöcke zu deklarieren. Gehstöcke/Gehhilfen werden einfach separat geröngt und gehen zusätzlich zum Handgepäck mit in die Kabine. Funktionierte bei mir bei RyanAir, AirBaltic und Air Berlin. Während des Transport hatte ich an den Spitzen jeweils die Gummipuffer drunter. Im Sinne der Gleichberechtigung dürfen die die Mitnahme von Gehhilfen gar nicht verweigern. In Riga wurde mir daraufhin schon ein Rollstuhltransport angeboten und kostenfreier Priority-Checkin(also als erstes in Flugzeug einsteigen).1 Punkt
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