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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.07.2018 in allen Bereichen
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Falls von euch jemand mehr von dem (guten) Kohlefilz sucht. Ich habe zu dem Zweck vor einiger Zeit eine Schweißdecke aus dem Material bestellt. Das Material ist super, angenehm anzufassen, fast wie normaler Filz. Hab davon jetzt auch noch jede Menge über. Die Schweißdecke, die ich gekauft hatte war von sonderlote.de das Modell "CEPRO Schweißdecke SAT-schwarz Typ 420 1.300°C" Ich benutze das bis jetzt zum Vorheizen bei (nicht UL) Lampen und Kochern. Grüße Simon4 Punkte
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[betrifft die OMM Sonic Shorts] ja geht, wobei die Hose beim Rausgehen aus dem Wasser sehr figurbetont (ich korrigiere: formbetont ;)) sitzt. Meine Freundin hat den Test mit einem Kopfschütteln beurteilt3 Punkte
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Japanische UL-Ausrüstung
questor und ein anderer reagierte auf Zippi für Thema
Da es ja auch einige japanische Hersteller gibt, sollte sich an den Endpreisen der Waren bald einiges tun. 2019 tritt das gestern Abend unterzeichnete Freihandelsabkommen JEFTA in Kraft. Da 99% der Zölle abgeschafft werden, bin ich mal optimistisch, dass Ul gear dabei ist https://www.tagesschau.de/ausland/japan-eu-freihandelsabkommen-101.html2 Punkte -
Artikel in der taz: http://m.taz.de/Minimalismus-im-Alltag/!52648971 Punkt
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Utzel reagierte auf Stromfahrer für Thema
Ich bin seit 2012 mit Solarpanel unterwegs. Inzwischen nehme ich auch kein Netzteil mehr mit. Anfänglich war das Solarpanel eine erzwungene Wahl, weil ich in der kalifornischen High Sierra nicht mit Steckdosen planen konnte, gleichwohl aber mit Sonne rechnen dürfte. Heute nutze ich Solarpanels ab gewisser Tourdauer aus Überzeugung, weil ich das Maß an Freiheit schätze, mich nicht an der Verfügbarkeit von Steckdosen orientieren zu müssen und mich dennoch nicht bei der Benutzung meines Smartphones einschränken zu müssen. So, wie ich Esbit mag, weil man die Brennstofftabletten jederzeit abzählen kann und immer weiß, ob es reichen wird, so erlaubt mir das Solarpanel, (fast) immer zu wissen, dass ich genug Strom haben werde. OT: In diesem Thread will ich nicht die Frage diskutieren, ob ein Solarpanel die bessere oder schlechtere Lösung im Vergleich zu einer reinen PowerBank ist. (Das hängt ähnlich wie die Wahl des Kochsystems sehr von Länge der Tour, Wettererwartungen, Energiebedarf etc. ab.) Bitte seht also davon ab, hier vorzurechnen, ob und wann eine PowerBank mit Netzteil die bessere Lösung ist. Macht bei Bedarf dafür bitte einen eigenen Faden auf. Danke. Mir geht es hier darum, anhand meines eigenen Erfahrungsaufbaus die von mir durchlaufenen Varianten zu zeigen und die Erkenntnisse mit euch zu teilen. OT: Disclaimer: Ich habe alle fünf hier vorgestellten Lösungen selbst recherchiert, gekauft, bezahlt, modifiziert, wieder verkauft etc. pp. Kein Hersteller ist auf mich zugekommen oder hat mich mit Rabatten versorgt oder was immer auch jemand noch vermuten könnte.1 Punkt -
" Habe fertig " Brückenhängematte Schon auf dem Forumstreffen ,des Hängemattenforum"s , war der Entschluss gefasst ,eine Brückenhängematte zu bauen. Die Möglichkeiten , des Probeliegens in diversen Hängematten wahr einfach super. Ich bekam leihweise die Koma von Mitagsfroßt . Dazu noch jede Mänge Tipp"s von Dentronaut und anderen. Der Stoff ist der Rest , von meiner ersten HM. Der Aufbau , wurde grob der Koma nachempfunden. Die Breite der Spreizstangen passte gut mit meinen Fizan Stöcken. Die Liegefläche wurde ca.10 cm verkürzt , und im oberen Bereich etwas verbreitert. Die Kofseitige Wand ist doppelt , als Tasche ausgearbeitet. Hier kann das Moskitonetz ,und ein Kopfkissen , usw .verstaut werden. Am unteren Ende habe ich eine Tasche für den Rucksack "angebaut". In die 2 Lagen Konstruktion , kann eine Isomatte eingeschoben werden. Diese ist bei mir von innen zugänglich , so kann im Liegen , z.b. beliebige Kleidung als Kopfkissen reingestopft werden. Für das Moskitonetz , fand ich keine bessere Lösung , als RV. Da ich in warmen Sommernächten einen Moskito-voll-Schutz haben will , wurde es ein ganzes Netz . Deshalb , unten den gleichen RV. wie oben , die Seiten werden aufgeklappt . Es ergab sich , das die Stock-Segmente , mit den Spitzen übrig wahren , deshalb dienen diese nun als Beschwerung der Seiten. Fakten: Stoff plus 2 RV Hälften ( 33 g ) 238............................... 392 Beide Abspanndreiecke............. 36..................... Fizan 280 Moskitonetz plus 2 RV Hälften... 90 ...................Adapter 32 Stöpsel 4 Stück.......................... 17 Rigline.......................................... 8............ mit Stöcken 704 g Karbon Tockel 6mm 2 Stück........ 3 Gesamt: 392 Hierzu kommen die beiden Fizan Stöcke mit 280 g und ein Adapter-Rohr 32 g Fazit: Selbst wenn man ein "Muster" hat , darf man das Potenzial dieser HM. nicht unterschätzen. Ein großes LOB an alle Bastler / Tüftler / Erfinder , die mit viel Hirn und noch viel mehr Versuch und Irrtum eine solche Matte möglich machen. Ich hätte sie gerne leichter. Aber wie man sich bettet so liegt man . Das ist das Mehrgewicht wert. Und es ist Ja schließlich noch nicht aller Hängematten ääää ich meine Tage ende. Stichworte: - Bearbeiten Zitat Melden Like1 Punkt
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Da schreibe ich es schon extra ausfuehrlich, damit auch die, die sich nicht mehr an Prozentrechnung in der 4. oder 5. Klasse erinnern, nicht wieder ihren ueblichen Fehler rausbloeken : " Zoll 12%, dazu auf die Summe 19% MwSt, macht all in all gut 33% " Sorry, aber ich bin da etwas angenervt, da ich das schon zig Mal hier oder auf ODS erklaert habe und es eigentlich nur simple %-Rechnung ist...1 Punkt
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Ne Einpflanzen, 4 Wochen warten und dann die Sprossen essen mit Hilfe der Mandeln musst du die Wartezeit überbrücken1 Punkt
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Touren mit Baby (Zelt, Unterlage, Schlafsack,...)
waldradler reagierte auf llurk für Thema
Leider habe ich beruflich im Moment großen Stress. Wir haben es jetzt aber mal geschafft mit wenig Vorbereitung 3 Tage unterwegs zu sein. Gewichtstechnisch lässt sich noch einiges reduzieren, aber wie gesagt, wenig Vorbereitungszeit und noch wollten wir nicht groß neue Ausrüstung kaufen. Vorweg: Mit dem kleinen hats super funktioniert. Er extrem entspannt und hat die 3 Tage eigentlich nur einmal geschrien und das war beim einzigen indoor-wickeln auf dem Klo von einem Wirtshaus. Unter tags hat er im Tragetuch fast durchgehend geschlafen, in den Pausen wurde er gestillt und bei den größeren Pausen konnte er auch bisschen (ohne Windel) rumzappeln. Er wurde dann aber meistens ohnehin schnell wieder müde und dann wieder eingebunden und es ging weiter. Nachts hat das schlafen auch ziemlich gut funktioniert, einzig der Daunenanzug dürfte für ihn bisschen ungewohnt gewesen sein und ist gemeinsam mit der Xlite halt laut (er zappelt viel in der Nacht). Wickeln hat gut geklappt, wir haben uns da auch mit dem Azblaster geholfen. Start am Stadtrand von Wien: Erster Schlafplatz (ein Mid wäre sich da wohl nicht ausgegangen): Stillpause mit Ausblick: Zweiter Schlafplatz mit freundlicher Erlaubnis des Bauern: Kammweg: Über das Tragekonzept muss ich mir aber noch gedanken machen. Im Rucksack waren ca. 7kg (inkl. etwas Wasser und Frühstück für die Tage). Das in Kombination mit dem wahrscheinlich auch bald 7kg Kind war gegen Nachmittag für die Schultern schon mühsam. Zumal ich den Eindruck hatte, dass der Hüftgurt durch das knapp darüber verlaufende Tragetuch kaum noch einen Effekt hat. Zudem war das geraffte Tragetuch unter den Schultergurten vom Rucksack. Nächstes Mal werden wir wohl den kleinen auf den Rucksack nehmen und der/die andere nehmen einen großen Rucksack. Der Tragetuchknoten seitlich hat für mich übrigens am besten funktioniert. Vorne binden geht nicht, weil das Tuch dafür zu kurz ist. Beim am Rücken tragen komme ich halt zur nächsten Frage: Was tun bei Regen? So haben wir den kurzen Regenschauer mit dem Kind vorne abgewettert: Wenn das Tragetuch nass wird bekommt man ein ziemliches Problem.1 Punkt -
Mein Overnight Kram für leute die sich low carb ernähnen: 77 gramm Hanfsamen 32 gramm Chia Samen (Flohsamen gehen leider nicht, dann wirds nicht geleeartig) 20 gramm Mandeln 6 gramm Flohsamenschalen für Ballaststoffe Hat knapp 770 Kalorien. Wie Overnight Oats behandeln, also in ein soaking gefäß und dann mit genug wasser vermischen das ungefähr 0.5 cm wasser übersteht.1 Punkt
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Japanische UL-Ausrüstung
roli reagierte auf Graptolith für Thema
Passt schon. Ist aber auch kein Grundschulstoff (x mal 1,12) mal 1,19 ergibt etwa 33%.1 Punkt -
Das Hängertreffen bis gestern war super, Bericht hier Schade, dass keiner vom TULF mit war.1 Punkt
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CatCuts für Dummies?
Omorotschka reagierte auf Mittagsfrost für Thema
Für mein erstes Tarp habe ich noch hochwissenschaftlich den Kurvenstich berechnet und millimetergenau auf den Stoff übertragen. Beim zweiten Tarp habe ich pi mal Daumen freihändig eine flache Kurve auf den Stoff gezeichnet, hier und da ein bißchen korrigiert und dann zum Rollschneider gegriffen. Es ist mir im praktischen Einsatz noch nicht gelungen, irgendeinen Vorzug der theoretischen Katenoide gegenüber der Freihandkurve zu erkennen. Beide tun, was sie sollen: das Tarp faltenfrei halten.1 Punkt -
MH Ghost Whisperer: Universal-Puffy?
gregoreasy reagierte auf doast für Thema
Also ich habe die Montane Allez ehrlich gesagt noch nie aktiv auf der nackten Haut getragen, wenn dann nur in der Nacht auf nacktem Körper. Ich hatte in Bewegung immer ein T-Shirt drunter. Ansonsten würde ich schon sagen, dass sie gute Eigenschaften bei Aktivität hat. Sie trocknet zumindest sehr schnell, fühlt sich vom Material gut an, hat eine gute sportliche Passform und wird selten zu heiß und hält bei kühlen Temperatur in Bewegung meist genau warm genug. Bezüglich Wärmeeigenschaften bzw. deinen Bedenken dass sie zu kalt oder luftig ist: Mit dünnem KuFa-T-Shirt und Montane Allez bin ich so ca. im Bereich 5°C - max. 10°C aktiv unterwegs (inkl. bergauf). Darüber wäre es mir zu warm, unter 5°C vorallem bei Wind dann eher wieder zu kühl. 5 Grad klingt erstmals nach einem geringen Temperaturbereich entspricht aber aus meiner Sicht oftmals den Temperaturen in der Früh oder am Abend bzw. in größeren Höhen. Dazu verwende ich sie eigentlich jede Nacht zum Schlafen inkl. dünner Thight und brauche auch kein Inlet. Zu erwähnen ist, dass ich aber stetig aktiv unterwegs bin, Pausen mache ich selten/nie. Da wäre sie dann vorallem bei 5°C und verschwitzt schon kühl (dafür aber ja Puffy o.ä.). Sie hat eine Waffelsturkut innenliegend, die für die Dicke des Materials die Wärme erstaunlich gut hält. Die Waffelstruktur ist aus meiner Sicht etwas windanfällig (da ja an einigen Stellen dünner), was vorallem bei stärkerem Wind schon deutlich spürbar ist. Bisher habe ich aber die Eigenschaft der Winddurchlässigkeit eher als positiv empfunden, mir wäre sonst oft etwas zu warm. Allez Hoodie, Baselayer, Puffy, Windjacke und Regenjacke sind 5 Oberteile, das stimmt. Longsleeve für Schlafen wird durch Allez Hoodie obsolet, da es dies ersetzen kann. Mir sind die Anzahl an Oberteilen prinzipiell ziemlich egal, solange ich so leicht wie möglich wegkomme. Ich finde eine gewisse Anzahl an Lagen sogar positiv, da ich dadurch noch exakter auf Temperaturen anpassen kann. Natürlich immer unter dem Kredo so leicht wie möglich. Ich habe neben Allez Hoodie im Normalfall im Rucksack: Puffy (MH Ghost Whisperer), Windjacke (Montane Featherlight 7), Regenjacke (Montane Minimus Smock). Am Körper unter Tags entweder ein simples Kufa-T-Shirt (wenn zu kalt kommt Allez drüber) oder ein leichtes Wanderhemd (wenn zu kalt, kommt Allez drunter).1 Punkt -
carbon felt
Fabrice reagierte auf Andreas K. für Thema
Eine Mutmaßung habe ich mir selbst beantwortet - Kohlefaser entspricht anscheinend dem, was auf Aliexpress als als Graphitfaser bezeichnet wird: Quelle: Wikipedia1 Punkt -
carbon felt
Omorotschka reagierte auf Stromfahrer für Thema
Wie in meinem Blog-Video gezeigt, verwende ich seit mittlerweile drei Jahren Karbonfilz als Windschutz, Topflappen und Klapperschutzpolster mit meinem Esbitkocher (650er-Toaks mit Titan-Dreibein). Im Video ist die Handhabbarkeit gut zu erkennen: Offensichlich ist die Qualität für meinen Zweck besser geeignet als die der von euch beschriebenen AliExpress-Filze. Meines ist angenehm weich, fuselt etwas, aber recht wenig. Wenn ich es aus der Tasse nehme, puste ich einmal in die Tasse, um evtl. Fasern nicht in der Suppe zu haben. Ich fasse es ständig an. Es fühlt sich weich an wie klassischer dicker Filz. Die Fasern sind weich wie Fleece und dringen nicht (erkennbar) in die Haut ein. Nichts piekst. Die Flammen schlagen häufig dagegen, das hat die Materialqualität über die Jahre nicht verändert. Es hat 2017 fünf Touren überstanden, u.a. die HRP. In der vergangenen Woche hatte ich es auf dem HW1 dabei. Kein nennenswerter Verschleiß erkennbar. Ich habe mein Karbonfilz als Reststück in den ODS-Kleinanzeigen erworben. Die ursprüngliche Herkunft kenne ich nicht. Im ODS wurde auch schon über die Beschaffung diskutiert. Die Firma Kortex in Schorndorf vertreibt jedoch solches Karbonfilz (und kurzfasrige Silikatgewebe), allerdings nicht zu Schnäppchenpreisen und eher für die Industrie in entsprechenden Mengen.1 Punkt -
Catenary Cut - Workshop
VanDerSpree85 reagierte auf HAL23562 für Thema
Nachdem meine anderen Workshops doch auf recht reges Interesse gestoßen sind, hat mich dies motiviert, auch mal meine Erkenntnisse zum Thema Cat-Cut hier zusammenzufassen. Nicht mathematisch sondern mehr handwerklich pragmatisch. Das Thema ist nicht ganz neu aber vielleicht helfen meine Erkenntnisse und Methoden ja den Zelt- und Tarpnähern ein wenig. HAL1 Punkt -
Catenary Cut - Workshop
Omorotschka reagierte auf Andreas K. für Thema
Das geht auch alleine. Man braucht nur drei Pflastersteine oder ähnliches:1 Punkt -
Catenary Cut - Workshop
Omorotschka reagierte auf Magic für Thema
Wieder eine schöne verständliche Anleitung von dir. Ich habe auch zum ersten mal einen Cat-Cut angewendet, diesen aber mithilfe einer 2,20 m langen Holzleiste ermittelt. Der Vorteil ist, dass ich den Bogen sofort anzeichnen kann. Der Nachteil ist, dass ich bei den langen Seiten eine zweite Person zum festhalten brauche. Grüße, Magic1 Punkt -
Das Klo- oder Taschentuchpapier halte ich auch für das größte ästhetische Problem - leider auch an Wanderwegen. Ich meine gelesen zu haben, das Fäkalien nach wenigen Tagen vollständig abgebaut werden, das Papier aber teilweise monatelang liegt. Das Vergraben ist oft nicht wirklich möglich, ein reines Abdecken mit Grasnaben oder Ästen löst nicht das Problem. Meine Lösung ist das UL-Bidet (24g), zum Aufschrauben auf ein flexibles Wasserbehältniss, aus dem man das Wasser mit Druck rauspressen kann. Anwendung dann berührungsfrei von vorn in der Hocke - in der Wirkung übrigens um Längen hygienischer als jedes Papier. Gekauft habe ich das mal bei Amazon. https://www.amazon.de/YECO-Tragbares-Tragbare-Handheld-Persönliche/dp/B07925MFDW/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1531945345&sr=8-6&keywords=bidet Das Originalgefäß ist allerdings hässlich und schwer und sollte durch eine passende Getränkeflasche ersetzt werden. Mit einem anderem Deckel spricht nichts dagegen, darin Trinkwasser zu transportieren - man drückt ja nur Wasser raus und nicht rein.0 Punkte