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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.05.2018 in allen Bereichen

  1. Auch ich ziehe mal wieder los und will nun meine Europa Nord-Süd-Durchwanderung beenden: Heute fliege ich nach Schweden und starte in Göteborg auf dem E1 Richtung Nordkap. 3.000 km lang ist die Strecke und ich hoffe, bis Anfang September am nördlichsten Punkt Europas angelangt zu sein. Auf meiner FB- Seite werde ich täglich posten - soweit ich Smartphone-Empfang habe.
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  2. So bin dann ab Morgen auch mal für ne Woche im Bayrischen Wald.
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  3. Willkommen Das Gossamer hatte ich - mein erstes Zelt vor vier Jahren. Ultraeng und > 1,6 kg. Gewichtsreduktion: komplett neu nähen. Die Stoffe sind ziemlich dick..die Alu-Stangen sind das einzige leichte an dem Zelt... :/ Das leichteste und billigste: Bauplane. Da kommt fast nie wer drauf. Man kann sich die halbe Ausrüstung sehr günstig im Baumarkt zusammen setzen - und zwar eine immer noch sehr leichte. Bauplane, etwas Bauschnur und Fliegengitter. Schon hat man ein Tarp inkl. Mückenschutz Als Bodenunterlage Tesa-Fensterthermofolie ( = Polycryo). Zwei Alustangen zu einem Meter (z:B. 10 und 8 mm) -> die 10mm in drei Stücke zersägen. von der 8 mm 3 x 20 cm Stücke, welche du zur Hälfte in die 10 mm einklebst (Sekundenkleber reicht hier). Schon hast du eine leichte, zerlegbare Aufstellstange mit 110 cm höhe. Und hier sind wir noch immer unter 50 € für das alles...! Falls du nähen kannst (oder deine Frau/Freundin), dann kann die Plane und Fliegennetz zu einem recht netten Tarptent umgenäht werden. Nahtversiegelung gibts ebenfalls im Baumarkt: transparentes Silikon. Und so weiter und so weiter... der Kreativität sind an sich keine Grenzen gesetzt. Wünsche dir jedenfalls schon mal viel Spass! Gruß Paul
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  4. MeisterGrimbart

    Thermometer

    Garmin Tempe, 9 g, ca 30 Euro, koppelt nicht nur mit kompatiblen Garmin Geräten, sondern auch mit ANT+-fähigen Smartphones. Auf Android geht das gut mit der App "AmbiTemp". Der Sensor überträgt drahtlos über zwei oder drei Meter, speichert die 24-stündige Mini-Max Temperatur und überträgt diese sobald die Verbindung zur Verfügung steht. Das Smartphone muß also nicht die ganze Nacht eingeschaltet sein. Läuft mit einer Knopfzelle ein knappes Jahr durch. Den Batteriewechsel fand ich etwas fummelig, geht aber letztlich.
    2 Punkte
  5. Dieses Jahr war meine vierte OutDoor Messe, und wieder einmal habe ich Mateusz sehr vermisst. Wir haben uns hier vor vier Jahren mal getroffen, zusammen mit einigen anderen ultraleichten Freunden hier aus dem Forum, und Abends herrlich über einem Bier gebabbelt. Die Sonne hat geschienen, es war warm und jeder war gut gelaunt. In diesen vier Jahren haben sich nun vier Polartec OutDoor Party T-Shirts angesammelt, die ich zwar ab und an anziehe aber doch eher ein undankbares Leben in meinem Kleiderschrank führen. Daher möchte ich die T-Shirts, allesamt Größe S, allesamt gebraucht mit kleinen Gebrauchsspuren aber ansonsten sehr gut in Schuss, hier für eine Spende an Matuesz abgeben. Bitte spendet direkt an Mateusz mindestens 20€ pro Shirt (gerne mehr!). Schickt mir die Bestätigung via Email oder PN zu (hendrik [åt] hikinginfinland.com) und sagt mir auch welches Shirt (Farbe) Ihr möchtet. Ich bezahle den Versand (der allerdings erst Ende September stattfindet, da meine Mutter mich besucht und die dann direkt aus Deutschland verschickt!).
    2 Punkte
  6. JoeDoe

    Jordan Trail

    So, wie versprochen der Bericht über die kurze Wanderung auf dem Jordan Trail. Das Ganze gibt es eher in der Form einer Anleitung, als in einem Etappenreport. Die Landschaft, die Menschen, die Kultur - sprich alle Eindrücke vor Ort ließen sich sowieso nur äußerst schwer und sperrig in Worte fassen. Der Bericht dient hauptsächlich dazu, euch die Region schmackhaft zu machen und ein wenig Reisefieber zu wecken Wo: Jordanien - der Trail zieht sich von Norden, nahe Um Qais an der israelischen/syrischen Grenze für 650 - 700 km (je nach genauer Route) nach Aqaba am Roten Meer. Je nach Tagespensum braucht es vielleicht 35-45 Tage. . Quelle: https://jordanjaunt.wordpress.com/2016/12/03/about-the-jordan-trail/ (Abgerufen: 3.5.2018) Anreise: Die Anreise per Flugzeug ist hier sicherlich am einfachsten, wobei euch der Landweg durchaus auch offen steht. Es geht entweder direkt von Frankfurt in die Hauptstadt Amman (Lufthansa - ca. 350 € Return) oder über/mit Zwischenstopp in Istanbul (Turkish Airlines). Es gibt auch die Möglichkeit nach Aqaba zu fliegen, falls der Trail von Süden nach Norden gegangen werden möchte. Vor Ort gibt es eine schier unendliche Auswahl an Taxiunternehmen, die es ermöglichen zum Startpunkt des Trails oder der jeweiligen Etappe zu gelangen. Visum: Gibt es vor Ort am Flughafen für 40 JD (entspricht ca. 45 Euro). Kann mit Karte gezahlt werden Reisezeit: Am besten im Frühling oder Herbst. Die Temperaturen sind dann zwar gerade im Norden noch oder schon deutlich kühler (10 - 15 °C tagsüber) und es kann gelegentlich regnen, aber spätestens in der Wüste wäre es im Sommer eine Tortur (40+ °C). Im Frühling ließ es sich dort bei 30 °C noch einigermaßen gut wandern. Etappen: Wie Ihr dem Bild entnehmen könnt, lässt sich der Trail in mehrere Etappen einteilen - die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Norden ist hügelig, aber nicht bergig, im Frühjahr überzogen mit Wildblumenmeeren, grünem Gras, Ziegen- und Schafherden und dem einen oder anderen Dorf . Je weiter der Trail im Süden verläuft, desto trockener, und bergiger wird es, bevor es 2 Tage hinter Petra in die Wüste geht. Diese wird dann auch bis Aqaba nicht mehr verlassen. Im Süden werden dementsprechend auch die durchlaufenden Dörfer innerhalb einer Etappe gegen 0 tendieren. Jeweils am Etappenanfang und -ende befidnet sich jedoch ein Dorf oder eine Stadt. Ausrüstung: Anbei seht Ihr eine Liste von den Dingen die ich mit dabei hatte. Bitte bedenkt aber, dass ich nur die Etappe von Petra nach Wadi Rum gelaufen bin, dementsprechend keinen Regen erwartet habe und die gesamte Wanderung geführt stattfand. Ich also auch kein Zelt "mitschleppen" musste. --> https://lighterpack.com/r/32mmnj (meine alte Liste wurde gelöscht, deshalb z.T. nur ca. Angaben) Würde ich den Trail komplett als Thru-Hike oder auch nur einzelne Region wandern, kämen noch hinzu: - Montane 777 Regenjacke (Regen und gleichzeitiger Windschutz im Norden) - Swingflex ( eigentlich unverzichtbar in der Wüste) - Tarp (die meiste Zeit ist es möglich unter freiem Himmel zu schlafen, müsste dementsprechend nur selten verwendet werden; ein Zelt lohnt sich imho nicht) (- Inner [ es gibt Schlangen und Skorpione - von denen ich allerdings keine gesehen habe. Eventuell auch gegen Sand, obwohl ich dies als kein großes Problem empfunden habe]) - Platypus (2x 2 Liter, mindestens) Petra nach Wadi Rum: Eine wahnsinnig spannende Etappe. Sie zieht sich von der alten Handelsmetropole Petra (Indiana Jones lässt grüßen) durch imposante Täler von einst reißenden Flüssen, vorbei an faszinierenden Felsformationen durch relativ karges Land. Dabei wechselt sich die Farbe des Bodes stündlich von braun über gelb und rot zu weiß. Die ersten drei Tage folgen verschiedenen Flussläufen, die zum Teil noch mit ein wenig oberflächigem Wasser gefüllt sin und dementsprechend noch ein paar Pflanzen am Leben erhalten können. Mit der Zeit wird des Gelände deutlich flacher und sandiger, wobei links, rechts und in der Ferne immer wieder Berge sich gen Himmel strecken, verläuft die Route meist dazwischen und führt letztendlich in den Grand Canyon Jordaniens. Von dort geht es über endlose Ebenen in die Wüste des Lawrence von Arabien in Wadi Rum. Geführte Tour: Nicht meine Idee, aber letztendlich eine sehr angenehme Erfahrung. Organisiert wurde die Tour von der Jordan Trail Association, die sich um die Markierung, GPS-Tracks und Instandhaltung des Trails kümmert. Die Guides ermöglichten es, mit der lokalen Bevölkerung, sprich den Beduinen in Kontakt zu kommen, ihre unglaubliche Gastfreundschaft und somit auch ihre traditionelle Gerichte zu genießen (insgesamt eine sehr tolle Erfahrung). Außerdem wird man durch die Organisatoren mit Wasser und anderen Lebensmitteln versorgt. Gerade Wasser spielt auf der Strecke Petra - Wadi Rum eine entscheidene Rolle, da es hier keine verlässlichen Quellen gibt. Hier muss sich im Voraus um entsprechende Wasser-Caches bemüht werden )siehe nächstes Kapitel). Tour auf eigene Faust: Für selbstständig geplante Touren empfiehlt sich die offizielle Seite der Trail Association http://www.jordantrail.org/ Dort finden sich alle benötigten Infos bezüglich GPS-Tracks, Karten mit Routenbeschreibung, Wasserquellen im Norden, Kontakte für Wasserdrops im Süden..Im Falle, dass nur eine Etappe gegangen werden soll, empfiehlt es sich meiner Meinung nach, verpacktes Trailessen aus Deutschland mitzunehmen, da die wenigen Supermärkte vor Ort nicht unbedingt auf leichte Wandernahrung spezialisiert sind - mit Ausnahme der wohlschmeckendsten Nüsse überhaupt. Bilder: Selbsterklärend
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  7. Andreas K.

    Ich bin dann mal weg ...

    @P4uL0 Viel Spaß! Grüß den Herrn Ertl von mir. (Ranger im Nationalpark ) Und falls Du durch Röhrnbach kommst, das liegt am Goldsteig, das ist quasi zweite Heimat von mir.
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  8. Ich habe folgende Anpassungen gewünscht: - Den Korpus an meine Rückenlänge (54-55 cm) angepasst. OT: Ein zu kurzer Rücken ist für mich jeweils das grösste übel. Eigentlich mag ich meine beiden Deuter EL Rucksäcke (32 und 40l) sehr und der 32l ist schon seit Jahren mein Daypack. Das der aber rund 1.6 kg wiegt sollte ich hier wohl nicht schreiben. Ich gebs zu: Auf Tagestouren achte ich nicht so sehr aufs Gewicht und da kommt auch mal die grosse Kamera samt Objektiven mit. Wäre der Deuter doch nur halb so schwer Ein gescheiter Hüftgurt ist für mich das A und O, da ich den Rucksack bzw. das Gewicht gerne auf der Hüfte trage (wie es ja sein sollte). Nun habe ich aber sehr weit ausgeholt. - Die beiden Seitentaschen in Mesh (analog der Fronttasche). Ansonsten habe ich das VX21 gewählt. - Die Highlight und Gummizüge in Orange (analog eines vorherigen Modelles, dessen Foto ich auf Instagram sah) -> reine Optik Dann noch zwei Hüftgurttaschen, wovon eine wohl an meinen Daypack kommt. H2O Port, Load Lifter, Bodentasche. Dafür keine Taschen an den Schultergurten, da dort mein GPS hinkommt (-> Geocacher). Nichts weltbewegendes also.
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  9. Ja so dachte ich auch. Ich werde es einfach mal so machen. Sterben werde ich nicht.
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  10. Graptolith

    90 Grad Hängematten-Setup

    @roli Eigentlich lohnt es sich nicht großartig, darüber was zu schreiben. Es war mein erster Versuch, an der Nähmaschine was zu machen und dementsprechend ist das Ergebnis auch ausgefallen. Der verwendete Stich war nicht optimal (oder der Stoff 36g/qm 2. Wahl war generell nicht dafür geeignet). Jedenfalls bilden sich Löcher an der innersten Naht. Das ist aber insofern kein Problem, weil ich recht leicht bin und sie weit davon entfernt ist, zu reißen. Die Hängematte ist kurz (2,20m) aber breit (1,90m), ich bin auch eher kurz , daher kann ich sehr gut diagonal in der Hängematte liegen. Irgendwann werde ich wieder eine Hängematte selbst machen. Aber die Sache mit der Bindung/Aufhängung werde ich wohl eher mit Whipping (spezieller Knoten an den Stoffenden) als mit Nähen angehen. Generell werde ich mich das nächste Mal auch davor etwas schlau machen...
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  11. Nur nicht vergessen: Lieferung aus China dauert Wochen. So wie ich es verstanden habe, wolltest du demnächts los...und möglichst günstig. Daher auch der Vorschlag mit der Bauplane. Sonst halt nen DD Tarp bei Amazon. Robens hat auch nen kleinen 20 Liter für ~17 €: http://www.robens.de/de-DE/Produkte/zubehor/campingzubehor/pumpsack
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  12. Nachdem ich das geliehene Männer-Äquivalent ein Wochenende ausprobieren durfte (natürlich war es eigentlich viel zu warm), habe ich mir die Jacke nun direkt bei Cumulus bestellt. Wenn sie da ist, schreib ich was dazu. Danke an alle, die hier argumentativ mitgeholfen haben!
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  13. mawi

    Vorstellungsthread

    Willkommen! Da wäre es heute eine gute Möglichkeit mal beim Stammtisch-Treffen vorbeizuschauen.
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  14. doast

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Nicht wirklich neu und auch keine wirkliche Outdoorausrüstung. Finde es trotzdem erwähnenswert: - iFcane E1: minimalistisches 35 g Handy für unter 15 € zu beziehen u.a. bei Gearbest, Banggood oder Aliexpress. PS: SuFu hat kein Ergebnis ausgespuckt, hoffe es wurde nicht schon gepostet.
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  15. Moin. Am Montag habe ich das erste Zelt wieder in der "richtigen" Werkstatt genäht. Ich werde noch etwas Zeit brauchen, um mit dem Daunenprojekt wieder zu starten.
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  16. questor

    90 Grad Hängematten-Setup

    @ChristianS Ach so hast Du das Netz gelöst! Gibt's Bilder vom Netz in der Matte? Spart natürlich gewicht, aber mal eben den Fuß aus'm Quilt hängen lassen is dann halt nicht. Wäre interessant, wie groß der Gewichtsunterschied zum fst vernähten Netz mit RV Einstieg ist. Ich find's ja eigentlich ziemlich nett, in die Matte zu steigen, den RV zu schliessen und wie im Innenzelt noch etwas beweglich, aber safe vor Getier zu sein. Ziehe mich da um, lese noch etwas, lüfte den Quilt etc. @roli Jein - auch bei einer gathered end hat man die Wahl, ob einem ein diamond shape reicht, was an Kopf und Fußende recht eng wird, oder ob es ein richtiger Palast mit doors wird. Meine gathered end misst 3m, was schon kurz ist. Geht man von den üblichen 85% Ridgeline Länge aus, landen wir bei 2,55m Länge. Mit etwas Überhang also eher bei 2,80 länge minimum. Allerdings in der diagonalen, wenn wir von der absoluten Minimalüberdachung reden. Macht also ein 2*2 bei dem die Diagonale dann 2,8m wären. Damit hätte man allerdings keine Bodenoption, da zu kurz und braucht noch extra Geschnür für die Tarp Ridgeline. Wie weit man damit bei "Wetter" kommt? Keine Erfahrung. Was sagt @Mittagsfrost? Welche Maße braucht man realistisch für eine gathered end mit um und bei 3m? Bei einer 90° kommt es auch auf die Ridgeline Länge an. Liegt in der Regel bei etwa 2m. Das Tarp wird gern in die Ridgeline eingehakt, spart also schon mal extra Geschnür für's Tarp. Die Länge Der Ridgeline reicht auch für's Tarp, sagt @Konradsky ein Ableiter für Regen an den Ridgeline-Ringen, wo die Schnüre zur Hängematte führen vorausgesetzt. Die Länge ist eine Glaubensfrage, da könnte man sicherlich auch noch etwas abknabbern. Wird definiert von der Hängematten-Länge, dem Winkel, in dem der First aufgestellt wird - und dem Abstand Tarp-Hängematte. Meist sind es 3m-3,20. Wenn man das Tarp aber mit flaschem Firstwinkel und nah über die Matte setzt, sollte da auch weniger möglich sein. IdR sind es aber wohl etwa 3*2m, also etwas größer, dafür ohne extra Schnüre - und bei der Größe mit Bodenoption. Wie überall, wenn man eine Behausung mit der offenen Seite in den Wind stellt, ja Allerdings ist es erstaunlich, wie viel Wind die Hängematte schon abfängt. Wenn ich den Kopf aus der Matte hebe, merke ich meist erst, wie windig es ist. Verstehe ich nicht ganz. Christians Variante ist ja eine, die lose in der Matte liegt und oben in die Ridgeline gehangen wird. Damit auf jeden Fall kleiner als ein komplettes Netz einer gathered end. Bei hammocktent oder cross hammock liegt das Netz innerhalb der Schnüre und hängt an der Ridgeline. Ist entweder fest mit der Matte verbunden, mit RV als Einstieg oder RV rundum uns abnehmbar. Da die 90° deutlich kürzer als eine gathered ed ist, ist das Netz auch kleiner und damit leichter. Genau, man liegt gerade, aber nicht so unter Spannung wie bei einer bridge hammock. Die Schnüre sind durch unterschiedliche länge anpassbar wie eine gute Matratze entsprechend der Kontur des Körpers. Ich mag beides, habe aber eine leichte Tendenz zur 90° - einfacher mit Isomatten anstelle Underquilt zu nutzen -> Bodenoption und idR. auch leichter. - geringerer Abstand der Bäume möglich, sehr schneller Aufbau - Matte mit Netz auch mit Polycro als Unterlage als Innenzelt mit Bugnet am Boden zu nutzen - Leichter als gathered end, da kürzer. Meine 3m gathered end aus Argon liegt bei 260g OHNE Moskitonetz, meine Hammocktent bei 340 MIT.
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  17. Pierre

    Vorstellungsthread

    Halli hallöchen zusammen, dann will ich auch mal kurz. Ich heiße Pierre, bin 32 und komme aus dem wunderschönen Hegau. Seit meiner Kindheit, gehört der Aufenthalt in der Natur für mich einfach zum Leben dazu. Bis auf eine 1wöchige Trekking Tour durch den Schwarzwald vor 2 Jahren und einen kurzen Schwedentrip mit meinem Dad bin ich allerdings noch ein ziemlicher Neuling was die (Ul)-Trekkingszene betrifft. Daher hoffe ich hier auf viele Anregungen und Tipps seitens der Profis LG
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  18. Hola, @FlorianHomeier: Hast Du Deine Welt wieder sturmsicher verpackt? Ich wollte nur mal kurz fragen, ob es noch zur Messung gekommen ist Viele Grüße, Magnus
    1 Punkt
  19. roli

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    habe nach DIESER Anleitung 57cm gemessen.
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  20. Hey sja, bin mir auch ziemlich sicher, dass der Rucksack zu groß gewählt wurde, wie @Andreas K. schon gesagt hat. Hier einmal ein Textausschnitt. Wie der Rucksack am oberen Ende sitzen soll: Wichtig: Der Schulterträgeransatz sollte jetzt zwischen euren Schulterblättern liegen. Liegt er deutlich darunter oder darüber, hat euer Wanderrucksack wahrscheinlich eine für euch unpassende Rückenlänge. Wenn das nicht der Fall ist, sitzt der Rucksack vielleicht nicht gut genug auf der Hüfte bzw. zu hoch... Auf jeden Fall mit etwas Gewicht Probetragen. Wieviel KG hast du im Rucksack gehabt? FALLS ES dann immer noch nicht gut ist, lass es...wurde hier schon schön. @doast erwähnt! Ggf. kannst du noch ein Bild von der Seite posten, um den kompletten Oberkörper mit Rucksack zu sehen. Ich hoffe das hilft, Gruß Chris
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  21. baenjo

    Packlistenoptimierung

    Das stabil war nicht auf das Nettent bezogen, sondern auf das Cape eben. Die Frage wurde also super von dir beantwortet. Der hält! Gibt bereits in den USA ne Cottage-Firma die sowas herstellt, die haben sehr interessante Forschungen zur Stabilität von Bambus betrieben (Heißt Uphill-Designs, falls es wen interessiert)
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  22. questor

    Berliner Stammtisch

    Nur mal grad eine pro forma Markierung, da mittendrin ist's flach und es gibt Bäume. https://goo.gl/maps/v5efxovxHjQ2 Da in dem Dreh werden wir wohl verweilen - so viele komische Vögel mit Hängematten und Tarps wird's wohl nicht geben...
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  23. wilbo

    90 Grad Hängematten-Setup

    Ich bin gespannt wie Du das mit dem Bodenplane lösen wirst. Mit einer Dreiecksbahn lässt sich die Front ja relativ einfach schließen. Die Spitze wird oben an der Stange befestigt und die Ecken jeweils mit line loks am Tarp. Hier ist der Haken jetzt doppelt belegt um die "Tür" halbseitig zu öffnen. Wenn ich mich recht erinnere wiegt die Frontabdeckung aus Chikara ca. 75 g. VG. -Wilbo-
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  24. Fabrice

    Vorstellungsthread

    Dann stell ich mich auch mal vor: Ich bin Fabrice, 25 und ein Student aus der Hauptstadt. Ich war bisher eigentlich eher Marathonläufer und habe nur ab und an Tageswanderungen gemacht (Voralpen, Dolomiten, Mittelgebirge, Neuseeland). Letzten Sommer dann meine erste große Trekking-Tour in den Sarek, wo ich viel gelernt habe, mich aber auch sofort in die Landschaft verliebt habe. Lustigerweise habe ich schon vor der Tour hier im Forum ab und an vorbei geschaut, aber erst nach 10 Tagen mit >25kg auf dem Rücken konnte ich das Forum hier so richtig ernst nehmen Mich wird es dieses Jahr wieder in den Sarek ziehen, aber definitiv mit <15kg, auch dank des Forums. Ich taste mich jetzt Stück für Stück an UL ran, werde erstmal "nur" als Leichtwanderer unterwegs sein. Mich reizen vor allen Dingen die einsamen Weiten Skandinaviens, wo ich auch als Kind oft war. Ich mag autarkes Wandern, also fern der Zivilisation. Kann mir später auch mal Touren nach Alaska o.ä. vorstellen.
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