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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.04.2018 in allen Bereichen
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Ich bin wieder da...
questor und 6 andere reagierte auf Andreas K. für Thema
Ich melde mich einen Tag früher zurück als geplant. 165 km auf dem Steigerwald Panoramaweg in 6 Tagen, statt geplant in 7. Ziel erreicht würde ich sagen.7 Punkte -
http://www.der-postillon.com/2016/02/automat-endlich-repariert-hunderte.html5 Punkte
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Ich bin wieder da...
momper und 3 andere reagierte auf martinfarrent für Thema
Es gibt sie noch, die Väter, die vom Zigarettenholen wiederkommen.4 Punkte -
3 Punkte
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Also, ich würde mir von einem netten user, ein GWC ausleihen und den Schnitt abnehmen. Dann in sketchup ein Modell nachbauen und daraufhin ein 1:1 Fadenmodell meines vergrößerten Entwurfs erstellen. Das Ganze wieder in sketchup übertragen und damit den veränderten Schnitt erstellen. Vor allem den Prozess gut dokumentieren und hier teilen! Viel Spaß, -Wilbo-3 Punkte
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cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
martinfarrent und 2 andere reagierte auf SouthWest für Thema
Super Plan! Würde ich auch gerne nochmal machen. Ich hatte zum Schluss auch so ein Setup dabei. Dünnen Quilt plus Daunenjacke und Isolationshose. Hat super funktioniert. Habe auch abwechselnd im Tal oder auf dem Berg geschlafen. Das ist auch super weil man dann immer mal wieder die leckere Küche in den Talorten kosten kann. Ich würde in den Orten, die wirklich oft sehr schön sind, also das "Posto Tappa" ansteuern. So niedrig sind die Täler aber gar nicht. Meistens steigt man in den letzten Ort am Talende, zwischen 1200 und 1500 m, ab. Wenn man da im Ort abends noch etwas draußen bleiben will kann so eine warme Jacke schon sehr praktisch sein. Nur selten geht es noch weiter runter, in Quincinetto auf nur etwa 100 m. Da ist es dann unter Umständen wirklich sehr heiß. Die Pässe sind so zwischen 2200 und 2600 m hoch. Meinen Segen hat @cafeconleche3 Punkte -
Rucksack Berghaus Fast Hike 45 (Testbericht)
Matze und 2 andere reagierte auf Stromfahrer für Thema
So, ich habe mein Material mal geschnitten. Für die Länge und die schlechte Sichtbarkeit des Rucksacks in der Grundeinstellung entschuldige ich mich (war allein unterwegs und mache derlei mit dem Handy ohne Sicht auf den Bildschirm): Sprungmarken: Disclaimer: 00:46 Volumen: 01:45 Features: Fronttasche: 02:00 Seitentaschen: 02:17 Kompressionsriemen: 03:17 Bordgepäcktauglichkeit: 05:08 Daisy -Chains: 06:00 Roll-top und Top-Riemen: 06:40 Schultergurte: 08:04 Auch für Frauen? 10:03 Rückenlänge: 10:46 Trinkblasenfach: 11:13 Rückenpolster/Sitzunterlage: 11:30 Alternative Rückenpolster: 12:45 Hüftgurt und -taschen: 14:30 Gewicht: 16:10 Tragesystem: 16:38 Wasserdichtigkeit: 18:08 Wasserdichtigkeit erhöhen:: 21:55 Fazit: 22:163 Punkte -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
cafeconleche und 2 andere reagierte auf Trekkerling für Thema
So abwegig finde ich martinfarrents Argumentation auch nicht. Ich plane für den Sommer einen Teil des GTAs zu gehen, und da ist meines derzeitigen Wissens nach die Etappenplanung immer so, dass man eine Etappe von Tal zu Tal läuft (man läuft immer parallel zum Alpenrand, die Täler entwässern zur Poebene, also quert man in einem fort die Täler). So wie ich das sehe, ist mir das aber mit einer Etappe am Tag zu kurz und ich werde länger laufen. Doppeletappen sind aber wiederum zu anstrengend, so dass ich derzeit ca. mit 1,5er Etappen plane. Sprich ich schlafe einen Tag auf dem Berg, einen im Tal. Im Tal ist da ziemlich tief, und ich werde im Sommer gehen. Da kann es im Tal schon sauheiß sein. Ich plane also mehr oder minder genau dieselbe Kombination aus Iso-Jacke plus leichtem Quilt.3 Punkte -
Z-Lite als Rückenplatte verwendbar?
Marko und 2 andere reagierte auf Trekkerling für Thema
Würde ich Dir auch empfehlen, einfach mal probieren. Und für alle, die rummaulen, ihnen wäre die im Rucksack zu groß: die hat ein Packvolumen von 14x14x51=9996cm³=9,996 l. Bei einem 40 l rucksack bleiben dann noch traumhafte 30 l. Wer da sein Geraffel nicht reinkriegt, hat zuviel dabei.3 Punkte -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
mexl916 und ein anderer reagierte auf cafeconleche für Thema
'türlich will ich sie haben - aber haben will ich / man ja immer mal was. Und die Frage ist dann meist: macht mans oder nicht. Kann ich sie wirklich gewinnbringend einsetzen für meine Bedürfnisse - bzw. wie groß ist der Gewinn, und ist mir das den Einsatz wert. Und diese ganze Diskussion hier hat mich in der Einordnung wirklich weitergebracht und ich freu mich darauf, am Wochenende an den Abenden in der Uckermark so ein Stück mal testen zu dürfen, danke an den Berlin-Stammtisch! Mein vorläufiges Fazit ist: Ja, meine geplanten längeren Touren sind so lang und klimatisch doch so unterschiedlich, dass es Sinn macht, den Temperaturbereich nach unten noch zu erweitern, auch für die Nacht - bei gleichzeitiger Erleichterung des Rucksackgewichtes. Und ob es diese Jacke wird, hängt von der geliehenen ab. Natürlich bleibt es trotzdem eher beim Nice-to-have als Must-have, um an den Thread-Namen zurückzugehen.2 Punkte -
Braucht man gegen Zecken ein Innenzelt?
martinfarrent und ein anderer reagierte auf moritz für Thema
Diese Zeitspanne würde ich aber nicht als Gesetz betrachten - wenn die Zecke an einer ungünstigen Stelle sitzt, kann man sie eventuell schon unfreiwillig durch eine (für die Zecke unpassende) Bewegung zum "brechen animieren". Vermutlich sind die 10-14 h nicht völlig aus der Luft gegriffen, aber sie können eben auch eine vermeintliche Sicherheit vorgaukeln. Aber wie weiter oben auch schon bemerkt, geht es beim Zeckenschutz wohl eher darum einen praktikablen Kompromiss für sich zu finden.2 Punkte -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
cafeconleche und ein anderer reagierte auf Craftsman für Thema
Nenn es wie du magst. Nur wenn die Jacke mit Daunen gefüllt ist trage ich sie nicht beim Laufen - eben wegen der bestehenden Gefahr der Verklumpung - erst recht wenn sie zum Schlafsystem gehören soll. Bei KuFa ist das kein Problem. Damit wäre die Jacke nur noch als Camp-Klamotte zu gebrauchen, wo ich mich aber genau so gut mit dem Quilt bekleiden kann (siehe etliche Beiträge zu Mantelquilt, Comforter, ...) Den Quilt zugunsten einer Jacke leichter zu wählen macht nur dann Sinn, wenn ich die auch beim Laufen zu tragen gedenke.2 Punkte -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
schrenz und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
Ist das nicht ein bisschen dogmatisch? Wenn die Jacke notfalls zum Schlafsystem gehören soll und das Quilt deshalb leichter gewählt wurde (wofür es viele Gründe geben kann - z.B. Komfort in heißen Nächten), greift deine Einstellung zu kurz. Wenn Camp auch mal ein Campingplatz mit Außengastronomie sein kann, macht sich eine Jacke auch besser als das Woodstock-Gewickele, oder?2 Punkte -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
Heino und ein anderer reagierte auf German Tourist für Thema
Absolut! Was Du beschreibst, ist seit Jahren mein Standard-Setup. Ich habe die Cumulus-Jacke ohne Kapuze und die ist vom Verhältnis Gewicht/Wärmeleistung der absolute Knüller. Bei mir ist die jetzt immer dabei! Wie schon die anderen geschrieben haben ist sie zum Laufen selbst in der Regel zu warm. Aber gerade auf dem CT hast Du nachts ziemlich kalte Temperaturen, und da ist die Jacke der ideale "Boost", um nachts noch zu kochen oder auch zum Schlafen. Von mir absolute Kaufempfehlung!2 Punkte -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
mexl916 und ein anderer reagierte auf Craftsman für Thema
ISO Jacken braucht man zum Laufen nur bei dauerhaften Minusgraden, sonst ist man bei Anstrengung mit Fleece und/oder Windjacke besser bedient. Daunenjacken sind dabei für mich keine Option, da sie zum Laufen aufgrund des Füllmaterials nicht in Frage kommen, und im Camp hat man ja den Quilt, in den man sich einwickeln kann. Ich hab ja eine MYOG-APEX Jacke - Die hat neben dem Front Reißverschluss Unterarmzipper für zusätzliche Belüftung. Sie ist aber auch nur für kalte Temperaturen gedacht gewesen und kam da auch schon zum Einsatz. Im Frühling, Sommer oder Herbst brauch ich die aber nicht. Mein Kombi besteht sonst aus dünnem Longsleeve/Hemd gegen die Sonne, Windjacke und einem MicroGridFleece. Das ist zusammen auch bei frostigen Temperaturen geeignet mich warm zu halten und kann bei Bedarf noch mit einer FroggToggs Jacke erweitert werden. Fazit: ISO-Jacke braucht es nur bei sehr kalten Temperaturen, sonst reicht auch das normale Zwiebelsystem. Übrigens könnte man sich auch überlegen ob bei kälteempfindlichen Menschen nicht ein dickeres Fleece die sinnvollere Option darstellt...2 Punkte -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
martinfarrent und ein anderer reagierte auf MarcG für Thema
Ja. Aber: Das Bezog sich direkt auf die Formulierung im ersten Satz des Originalbeitrages. OT: Philosophie sollte nie beliebig sein, sondern solide Gedanken und Argumente beinhalten.2 Punkte -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
cafeconleche und ein anderer reagierte auf MarcG für Thema
Ich glaube es ist tatsächlich eher eine Philosophie-Frage: Brauch ich eine Isolationsjacke? Und nicht so sehr "wie geeignet ist dieses spezielle Modell?" Denn, dass die Jacke vermutlich die Anforderungen an eben eine solche Jacke erfüllt, das kann man wohl bejahen. (Natürlich hat jeder seine individuellen Vorlieben und Bedürfnisse.) Bist Du den ganzen Tag in Bewegung und dann direkt in den Schlafsack? Darf es eine längere Pause sein, oder auch mal früher das Camp aufschlagen? Frierst Du super schnell? Soll die Jacke auch als Schlafreserve dienen?2 Punkte -
Grüßt euch, gibt es für das Gatewood Cape irgendwo ein Schnittmuster? Würde mich da gerne selber mal dran ausprobieren und, falls möglich, eine etwas leichtere und vllt sogar etwas größere Variante zusammenbauen - sofern meine nicht vorhandenen Nähfähigkeiten das zulassen (ggfs. Cuben?) Gruß Fabian1 Punkt
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cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
zeank reagierte auf cafeconleche für Thema
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das als Ausrüstungs-Thema oder als Philosophie-Thema einordnen soll, aber ich pack's optimistisch mal hier hin: http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/jacken/damen/climalite-full-zip-lady?gid=174&vid=1 wiegt lt. cumulus in M knapp 300 g Vor einiger Zeit liebäugelte ich mit der Jungs-Jacke; für Mädels / Frauen gabs bislang ja nichts Entsprechendes. Da mir aber Männergrößen nicht so ganz passen, hab ich das dann nache einigen Anproben nicht verwirklicht. Nun gibt es sie und ich scharwenzel seit Wochen um sie herum OT: (und sie sieht doch wirklich klasse aus in Schwarz mit den roten Reißern - so richtig @LAUFBURSCHE-mäßig) Die Frage ist: Brauch ich das Teil wirklich (was ich mir wünsche) - oder tappe ich gerade mal wieder in die Falle des "Haben-Wollens", die eigentlich das Gegenteil des Ultraleicht / Minimal-Gedankens ist? Sprich: Erweitert sie neben Forclaz-Fleece plus Frogg Toggs das Spektrum wirklich sinnvoll in Bezug auf wandern hier, Colorado Trail und - nächstes Jahr - PCT? (Temperaturbereich, Volumen) In Richtung Daune will ich für eine Jacke nicht gehen, ich merke immer zu spät, dass ich längst schwitze, manchmal brauch ich aber auch zusätzliche Wärme beim Laufen. Zweite Frage, wenn die Kapuze groß genug für einen Helm ist - nervt das ohne Helm - oder lässt die sich vernünftig trimmen?1 Punkt -
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Ich hab den Murmur und ist mein go-to Rucksack für so ziemlich all meine Touren. Habe damit zB letztes Jahr meine Alpenüberquerung gemacht. Allerdings liegt mein baseweight so zwischen 2 und 3,5kg. Bequem zu tragen sind damit bis zu 8kg. 9kg geht auch noch für ne Weile aber dauerhaft kein Spaß. Der Kumo wird nicht viel anders sein. Ich würde dir raten, Dir erstmal dein baseweight vorzunehmen. Und dann schaust du welcher Rucksack dazu und zu den geplanten Touren passt. Murmur und Kumo sind eigentlich Rucksäcke von Leuten die sich schon (fast) in der SUL-Region bewegen, sofern damit Touren mit mehreren Tagen Proviant absolviert werden sollen.1 Punkt
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Ich bin wieder da...
Erbswurst reagierte auf martinfarrent für Thema
Dunkel, dunkel, dunkel... die Schaltkreise deiner Assoziationen. Andererseits: Zwischen der fröhlichen Befreiung des Mannes und der Freisetzung seiner inneren Bestie liegen vielleicht nur Millimeter... da wäre zum Beispiel @Erbswurst, der überall Feuer macht. Raucher ist er auch noch.1 Punkt -
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Schlafsack & Zelt für Wandern und Fahrradtour
martinfarrent reagierte auf PascaltheRascal für Thema
Hab ich wohl in deiner früheren Antwort überlesen. Dann werd ich mir mal das Lunar Solo bestellen bevor es wie überall sonst ausverkauft ist. Bei backpackinglight.dk gibts ja noch das Zelt und die Stangen sind auch im Sortiment. Wegen des Schlafsacks bin ich mir noch unschlüssig. Denkst du ein gramxpert elite quilt mit 267er sollte bis Spätherbst reichen ? (habe nicht vor in der Zeit nach Skandinavien zu radeln)1 Punkt -
Ich bin wieder da...
Wanderfalter reagierte auf Andreas K. für Thema
Muss daran liegen, dass ich vor einem Jahr aufgehört habe zu rauchen1 Punkt -
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Der Südwesten der Republik, in dem ich mich sehr gerne rumtreibe, zählt zu den Risikogebieten. Diverse Bekanntschaften mit Zecken durfte auch ich schon machen, und Antibiotika habe ich ebenfalls mehr als genug schlucken dürfen. Ich denke nicht, dass ein Innenzelt vor nächtlichem Zeckenüberfall schützt. Dazu müsste man ja jeden Quadratmilimeter seiner Kleidung und Ausrüstung, die man mit ins Innenzelt nimmt peinlich genau prüfen. Macht man das tatsächlich nach einem anstrengenden Wandertag? Dennoch ziehe ich ab Frühling ebenfalls mit Moskitonetz in die Wälder, um ganz einfach so viele Insekten wie möglich abzuhalten. Mücken, z.B. fahren voll auf unserem Atem ab, das macht mich ziemlich agressiv, wenn die Viehcher um mich herumschwirren. Unterm Moskitonetz ist dann endlich Ruhe. Aber zurück zu den Zecken: Im Lager Kleidung ausschütteln, Körper absuchen, eventuell Zecken entfernen, und mehr kann man kaum machen. Auch sollte man bedenken, dass es superkleine Zecken gibt, diese zu erkennen, auf Haut und und Kleidung kann schon schwierig werden. Um die Eingangsfrage zu beantworten, ein Innenzelt gegen Zecken ist für mich wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Nimmt man aber das Innenzelt mit, um sich allgemein gegen Insekten abzuschotten, oder um es in einer warmen trockenen Sommernacht alleine aufzustellen, damit man freien Blick auf den Nachthimmel hat, dann macht macht die Mitnahm,e des Innenzelts schon Sinn. Und .... vor allen Dingen sollte man sich nicht von diesen Viehchern die Freude an der Natur und am draußen sein vermiesen lassen.1 Punkt
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cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
Trekkerling reagierte auf martinfarrent für Thema
OT: Das ist aus vielen Gründen ab einer gewissen Häufigkeit der heißeren Nächte und ab einer gewissen absoluten Bandbreite der Temperaturen viel weniger bequem als einfach klingend.1 Punkt -
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Trekkerling reagierte auf martinfarrent für Thema
@Trekkerling Ja, genau... früher habe ich Touren in dieser Gegend ein paar Mal mit einem ME Helium 250* bewältigt. Der war meist viel zu heiß, aber manchmal auch zu kühl (eben nach Höhenlage). Mit einem leichteren Quilt und einer Daunenjacke wäre ich besser dran gewesen. (*'Er hat etwas mehr Daune als die heutige Variante - EN Comfort ist 6°C. Aber ich benutze ihn nur noch selten.)1 Punkt -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
eric reagierte auf martinfarrent für Thema
Warum denn das? Wenn eine Tour aus 3000m Höhe in die hochsommerliche Provence absteigen soll, dann braucht's eigentlich zwei recht unterschiedliche Schlafsysteme... oder eben die durch eine Daunenjacke ermöglichte Flexibilität (vor allem in den Hitzepassagen die komfortablere Lösung). Im Camp hat die Jacke dann einen zusätzlichen Sinn... und eben auch in der Zivilisation (Dorf, Campingplatz). In der absoluten Notsituation, wo man die Jacke auch bewegt anziehen will, wird's ja wohl ziemlich kalt sein. Dann kommt sie bei Niederschlag direkt unter die Regenschutzschicht (ansonsten ganz außen getragen) und wird so schnell auch von innen nicht feucht (ist aber nur ein Zusatznutzen). Dein Szenario (das hier zitierte) geht von ganz anderen Parametern aus: z.B. relativ beständig kühles Wetter.1 Punkt -
Tourenidee Pfingsten Alpenraum (De/At)
martinfarrent reagierte auf Hundewanderer für Thema
Hallo JoeDoe, wegen der Schneelage und Lawinensituation kannst Du Dich bei den Lawinenwarndiensten informieren, eine Übersicht gibt es hier: https://www.alpenverein.de/DAV-Services/Lawinen-Lage/ Eine Lawine kann auch bis in tiefe, schneefreie Lagen vorstoßen und Wanderer erwischen. Ich will Dich nicht verrückt machen, aber je nachdem wohin Du läufst, solltest Du das berücksichtigen. Viel Spaß, Thomas1 Punkt -
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cafeconleche reagierte auf martinfarrent für Thema
Solide Gedanken... aber "Philosophie" klingt ein bisschen nach Beliebigkeit, als ginge es um Weltanschauung. Du meinst eigentlich eher die individuelle Tourenpraxis, oder?1 Punkt -
Hallo Marko, vielen Dank, auch für das Foto. Ich werde mir nach meiner Tour auf jeden Fall eine Z-Lite besorgen, auch weil ich sehr neugierig bin, wie man darauf schläft. Werde dann mal hier posten, welche Erfahrungen ich mache.1 Punkt
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cafeconleche reagierte auf Zippi für Thema
Ich hab auch den half zip pull-on. Nutze ihn in Sommer in DE und sonst in Südeuropa als einzige Iso auf Tour. Also bin nur im T-shirt unterwegs, hab meine Rab flashpoint als regen und Windjacke und den cumulus als Isolation. Zur Kaputze kann ich leider nichts sagen, da ich keine habe Zum schlafen finde ich ihn sehr bequem.1 Punkt -
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cafeconleche reagierte auf Kokanee für Thema
Ortovox ist ein gutes Stichwort – hab mir kürzlich die Light Tec Vest Piz Boe geleistet – gab es bei Bergfreunde für knapp die Hälfte, ist aber schon wieder verschwunden. Mit Kapuze, dafür mal Weste… Farbe leicht irritierend, ist wohl ein Männermodell. Hatte noch keine Gelegenheit, sie in Augenschein zu nehmen, und das Außenmaterial ist wohl leider Pertex – ich finde Pertex nicht so megagemütlich – daher wird das irgendwie nichts mit mir und Cumulus. Und da alle anderen Kufa-Jacken fix rumstinken, wenn man damit mal unterwegs ist, und schwitzig sind, dachte ich mir, probier es doch mal damit (und bevor es eine 300-Euro-Jacke ist, was für 100…) – ergo: ich halte das Teil für entbehrlich, eine gemütliche Überziehjacke aber nicht, erst recht, wenn es um wochenlange Trails geht. (ist sozusagen ein Zusatzteil, aber ich würde eher ein Fleece weglassen) – oder vielleicht ist Weste sogar der Mittelweg – denn wo wird es alsbald zu warm ohne regulieren zu können und ohne dass man das ganze Teil ausziehen möchte– genau, an den Armen. (bevor ich sowas noch anziehe, hab ich das Helly Hansen Warm Freeze Langarmteil an)1 Punkt -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
cafeconleche reagierte auf PaulPullover für Thema
Ich habe den Climalite Pullover ohne Kapuze. Meine Erfahrung als "hitziger Schnellschwitzer": zu warm, um ihn bei Bewegung anzubehalten. Dann lieber Fleece und Windjacke drüber. Als Pausen-, Wärme-, Schlafjacke ok. Wobei ich für diesen Zweck dann doch lieber wieder auf die leichte Daunenjacke zurückgreife. Die ist noch wärmer bei gleichem Gewicht und fühlt sich angenehmer an. Zum Wandern habe ich den Climalite Pullover inzwischen eigentlich gar nicht mehr dabei. Im Winter allerdings über langer Unterwäsche zum Radpendeln. Aber dann nur, wenn es mindestens -5 Grad kalt ist. Da ist er ok und winddicht ist das Teil.1 Punkt -
cumulus climalite full zip - must have oder nice to have
cafeconleche reagierte auf zeank für Thema
Ich würde mich fragen: kannst ich die denn sinnvoll in mein Schlafsystem integrieren? Normal ist mir ein Fleece lieber, ist einfach luftiger. Und wenn das ein Problem ist, dann Windjacke drüber. Für mich ist es fast ausgeschlossen, eine solche isolierende Jacke beim Laufen benutzen zu können, ausser für kurze Zeit im Winter (Aufwärmphase). Das wird bei Dir vermutlich anders sein.1 Punkt -
So hab ich das bei mir gelöst mit der Z-lite. Geteilt und vorne 6 Segmente, hinten 8 am Rücken. Ganz unten packe ich quer meinen Schlafsack mit Packsack und alles andere dann oben drauf. Das geht wirklich sehr gut. Und zum Schöaffn leg ich die beiden Teile aufeinander. Unter die Füße den Rucksack. Für dich hat sich das jetzt zwar erledigt, aber vielleicht willst du dir auch mal eine günstige Kopie der Z-lite holen zum ausprobieren. Ich finde die halt so praktisch, weil man nicht aufblasen muss, und weil sie robust ist. Für mich (faul und unvorsichtig) genau richtig. Gesendet von iPhone mit Tapatalk1 Punkt
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Ein jährlich wiederkehrendes Verhör
doener42 reagierte auf martinfarrent für Thema
Du bist doch nicht meine einzige Infoquelle! Mein uralter Kumpel Callum scheint Pfadfinder-Chefeinkäufer für ganz Südengland zu sein. Der kauft nur Zelte, die geradezu unheimlich dicht sind. Müssen zwar mit einem Jeep befördert werden - aber nass wird niemand. Das gilt nur für reine Silnylon-Zelte (beidseitig Silikon). Herkömmliches Klebeband hält darauf nicht - und geeignete Lösungen sind patentgeschützt und damit nur wenigen Herstellern wie Lightwave vorbehalten. Also muss flüssig gedichtet werden, wofür man das Zelt aufbauen und anschließend auch trocknen lassen muss. Das kostet Zeit und Platz. Daher überlässt man es meist den Kunden. Allerdings bieten manche kleineren Hersteller optional (also gegen Aufpreis) die Nahtdichtung an.1 Punkt -
Tourenidee Pfingsten Alpenraum (De/At)
JoeDoe reagierte auf martinfarrent für Thema
So ähnlich dächte ich auch... nur eher in Frankreich. Aber off-topic sind wir beide; denn @JoeDoe sucht ja etwas in Österreich oder Deutschland. Wozu mir jetzt das Kleinwalsertal und die angrenzenden Gebiete einfallen. Da geht's nicht unbedingt ganz so hoch. Hütten gibt's zwar nicht so viele, dafür in den Dörfern viele Zimmer (für die verflossene Skisaison), falls man nicht zelten will.1 Punkt -
Pfingsten ist dieses Jahr schon ziemlich früh, also ist die Gefahr von deutlichen Altschneeresten noch hoch. Vermutlich solltest du dich an den Alpenrand halten, wenn du die einigermaßen umgehen willst. Eine Idee (bei mir schon öfter die "Saisoneröffnung") wenn alle Beteiligten trittsicher sind und ein wenig Kondition mitbringen: die Reibn um den Königssee sollte schon ganz gut machbar sein. Tag 1: Anfahrt zum Königssee (Parkgebühren, Münzen für Automat bereithalten), rauf zum Carl-von-Stahl-Haus vom Parkplatz (Gehzeit: 3h). Evtl. einen Abstecher aufs Hohe Brett machen um den Tag zu füllen. Tag 2: über Schneibstein (Steinböcke fast sicher zu sehen) und Seeleinsee zur Wasseralm (Gehzeit 7h, öffnet am 18.5.), letztere ist an Urigkeit kaum zu überbieten. Tag 3: über Halsköpfl (toller Blick auf Watzmann und Königssee), Schwarzensee und Grünsee zum Kärlingerhaus (4,5h) mit Murmeltiergarantie. Entweder am selben Tag durch die Saugasse runter und von St. Bartholomä mit dem Boot zurück zum Königssee, oder nach einem Abstecher zum Viehkogel dort nächtigen und am nächsten Tag runter. Bei feuchtem Boden bitte nicht auf die Salamander steigen! Optional kann noch ein Tag angehängt werden und vom Kärlingerhaus über den Trischübelpass zur Wimbachgrieshütte gequert werden (Gehzeit 6h). Bei einem verspäteten, erneuten Wintereinbruch kann es aber sein dass die Wimbachgrieshütte erst später öffnet (regulär 19.5.) oder der Weg zum Trischübelpass eisig und deshalb nicht empfehlenswert ist. Am besten kurz vorher abklären. Nächtigung auf der Wimbachgrieshütte und dann am nächsten Tag gemächlich in 2-3h im Wimbachgries zwischen Watzmann und Hochkaltermassiv runter bis zur Bushaltestelle Wimbachbrücke, dann mit RVO-Bus 846 bis Berchtesgaden Bahnhof und dort umsteigen Richtung Königssee (hört sich weiter an als es ist, evtl. etwas Wartezeit wenn kein Schultag). Beschreibungen der einzelnen Etappen finden sich bei den üblichen verdächtigen Portalen Rechtzeitige Reservierung der Hütten ist für das Feiertagswochenende wenn man nicht allein ist quasi ein Muss.1 Punkt
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Mit Schneeschuhen im Handgepäck - Auf der Flucht vor dem nahenden Frühling
Bokert reagierte auf Andreas K. für Thema
Ein paar Tage frei, keine familiären Verpflichtungen - Zeit für ein Tourchen! Nachdem eine geplante Schneeschuhwanderung im Januar flach gefallen war und ich mangels Schnee hierzulande kaum etwas vom scheidenden Winter mitbekommen habe, war es klar, wo es hingehen sollte: In weiß-kalte Lande. Zum Glück sind aktuell noch die nahegelegenen östlichen Mittelgebirge mit ausreichend Schnee gesegnet, so dass die Entscheidung auf die für mich am günstigsten gelegene Bergregion, dem Fichtelgebirge, fiel. Ein Tourenpartner war mit @bieber1 schnell gefunden - denn zu zweit, dies gilt insbesondere im Winter, fällt unterwegs so manches "leichter". Viel Zeit für Planung blieb nicht, also entschied ich mich für ein "Massiv" mit möglichst hohen Gipfeln, zwecks Schnee, die zudem nicht wintertouristisch erschlossen sind. Die Regionen um den Ochsenkopf und um Mehlmeisel herum fielen also raus. Somit blieb uns eigentlich nur noch die Gipfelkette von Platte, Seehügel, Nußhart, Schneeberg und Rudolfstein mit dem Parkplatz am Silberhaus als Ausgangspunkt. Tag 1) Silberhaus - Platte - Seehaus - Nußhart - Schneeberg (ca. 7,5 km) Am frühen Nachmittag starten wir von dem auf 725 hm liegenden Silberhaus aus bergauf in Richtung Kamm. Es liegt beängstigend wenig Schnee, denn der Pfad führt einen licht bewaldeten, sanft ansteigenden Südhang hinauf, und das Weiß der letzten Wochen musste bei relativ milden Temperaturen den bereits erstarkten Sonnenstrahlen weichen. Die Schneeschuhe müssen also statt an den Füßen am Rucksack getragen werden. Ein schweres Los! Höhenmeter um Höhenmeter - auch wenn es nur wenige sind - wird es merklich eisiger. Denn zwischen dem Kamm und dem weiten oberpfälzer und böhmischen Tiefland im Osten steht nichts mehr, so dass der lebhafte kontinental-kalte Wind ungebremst auf die Kuppen des "Schneebergmassivs" trifft. Erfreulicherweise nimmt auch die Schneehöhe schnell und deutlich zu und lässt unser erstes Ziel, die 885m hohe Platte, in reinstem Weiß erstrahlen. + Zwar wäre mittlerweile eine für Schneeschuhe taugliche Schneehöhe erreicht, doch haben zahlreiche Winterwanderer vor uns den Weiterweg plattiert, so dass wir ohne diese schneller und kräftesparender vorankommen. Knapp unterhalb des Kamms umgehen wir westseitig den Seehügel und kehren in einer bewirteten Hütte, dem Seehaus, ein. Aufgewärmt von innen und von außen fassen wir wieder Fuß und machen uns auf in Richtung Bergrücken. Und wieder ist der Pfad von Vorgängern gespurt, so dass die Schneeschuhe weiterhin am Rucksack verbleiben. Heute werden wir diese nicht mehr brauchen, wie wir später noch feststellen dürfen. Bald schon haben wir auch die nächste Etappe erreicht, den mit 972 m dritthöchsten Berg im Fichtelgebirge, den Nußhardt. Hier am Gipfel zeigen sich auch sehr ausgeprägt die für dieses sehr alte Gebirge so typischen Granitsteinblöcke und Felsformationen. Vom Nußhardt aus kann man gut den nahe liegenden Schneeberg mit dem markanten, ehemals militärisch genutzten Funkturm erkennen. Auch dieser Gipfel, zu dem kaum noch Höhenmeter zu überwinden sind, ist von uns schnell erreicht. Das ehemalige Sperrgebiet um den Turm herum ist mit dem Fall des eisernen Vorhanges aufgelöst worden, die gerodete Fläche aber geblieben, wodurch der Wind ungehindert darüber hinwegfegen kann und uns an diesem Tag besonders beißend ins Gesicht weht. Es ist nicht auszuhalten, und wir beschließen, ein paar Meter in den angrenzenden Wald abzusteigen, um einen Lagerplatz für die Nacht zu suchen. Keine 200 Meter entfernt werden wir fündig: Eine Bergwachthütte bietet uns Windschutz und deren Vorplatz ebenen Untergrund für unser Zelt. Nachdem wir das Zelt aufgestellt und Holz für den Ofen gemacht haben, verbringen wir noch ein paar angenehm warme Stunden im beheizten Zelt, während die Temperatur draußen auf frische -14°C fällt. Tag 2) Schneeberg - Rudolfstein - Silberhaus - Girgelsteine - Wasserschutzgebiet unterhalb der Girgelsteine (ca. 16 km) Der folgende Tag startet mit der gewohnten Tasse Kaffee nach einer wirklich erholsamen Nacht. Zum Glück hatten wir am Vortag genug Schnee geschmolzen und das Wasser daraus frostsicher mit im warmen Schlafsack aufbewahrt, so dass die rituelle Getränkezubereitung nun relativ schnell von statten geht. Somit können wir uns auch bald zum Aufbruch rüsten. Mein persönliches Bartometer zeigt mir, dass die Temperaturen immer noch deutlich unter dem Gefrierpunkt liegen: Das ist aber nur kurz unangenehm: auf dem Weg zum Rudolfstein sind wir schon in Bälde warm gelaufen. Denn wir laufen wahrscheinlich auch etwas schneller als gewöhnlich, der erste Teil des Weges nämlich führt frei von Highlights über eine öde Forststraße. Zudem ist der Weg wie tags zuvor durch zahlreiche Wanderer vor uns plattiert worden, wodurch unsere Schneeschuhe weiterhin ein trauriges Dasein an unseren Rucksäcken fristen. Etwa einen Kilometer vor dem Rudolfstein endlich führt der Weg als Pfad durch den Wald weiter. Nun sind auch wieder einige Naturschönheiten und Skurrilitäten zu bewundern. So zum Beispiel ein Tresor in eine natürliche Gesteinsformation gemauert (und zudem aufgebrochen!): Dann noch Felsformationen ohne Namen: Und ein paar namhaftere Gebrüder: Letztendlich erreichen wir dann den Rudolfstein mit seinen zahlreichen vorgelagerten Riffen und beenden somit würdevoll den Höhenweg über den Hauptkamm des Fichtelgebirges. Wir entschließen uns, in Richtung Auto zurückzugehen um dort in der Nähe Lager zu beziehen, da wir beide tags darauf relativ zeitig familiären Verpflichtungen nachgehen müssen und somit gezwungen sind, früh die Heimreise anzutreten. Wir wählen einen schnellen Weg, ein Verbund an Forststraßen, der ohne große Höhenunterschiede östlich des Bergkamms verläuft. Der Weg ist schrecklich langweilig, ABER er ist ungespurt, so dass endlich die Schneeschuhe Verwendung finden. Am Parkplatz angekommen gönnen wir uns im "Silberhaus" eine warme Mahlzeit und entschließen uns, den Höhenweg "H" noch ein Stück in Richtung Süden, an den Prinzenfelsen vorbei zum Girgelstein mit Girgelhöhle fortzusetzen, um dort nach einer geeigneten Lagerstelle zu suchen. Die Schneeschuhe lassen wir gleich im Auto, weil der Schnee auf Höhe des Parkplatzes wieder zu niedrig dafür ist. Leider werden wir am Girgelstein nicht fündig, so dass wir ins Wasserschutzgebiet unterhalb absteigen, wo das Gelände laut Karte ebener erscheint. Es ist schon sehr spät, als wir einen recht unspektakulären Platz für unser Zelt finden. Nachdem es aber eh schon fast dunkel ist und wir die Umgebung alsbald nicht mehr sehen müssen, sind wir nicht sehr wählerisch. Der weitere Abend ist kurz - die Kälte des Tages war nicht schlimm, aber sie schlaucht trotzdem und kriecht in alle Knochen. Wir wärmen uns noch kurz am Ofen und legen uns zeitig schlafen. Tag 3) Wasserschutzgebiet unterhalb der Girgelsteine - Totenkopf - Silberhaus (ca. 2 km) Der letzte Tag selbst ist nicht der Rede wert - wir nahmen den direkten Weg über Forststraßen zurück zum Auto. Deshalb ein paar Worte zur Tour selbst: Die Tour führte größtenteils über den lokalen Höhenweg, der mit einem weißen "H" auf rotem Grund gekennzeichnet ist. Dieser wiederum folgt innerhalb des Fichtelgebirges der Wegführung vom fränkischen Gebirgsweg, vom E3 und teils auch vom E6. Man könnte also die Tour beliebig ausdehnen. Und hier die Tour auf der Karte (Mit freundlicher Genehmigung des Fritsch Landkartenverlages): Und das war dabei: Da wir zu zweit unterwegs waren, konnten wir uns den Luxus eines Zeltes mit Ofen und benötigtem Werkzeug leisten. Das Gewicht wurde geteilt. Der Ehrlichkeit halber: Auch wenn die Schneeschuhe nur am zweiten Tag zum Einsatz kamen, flossen diese nicht in die Berechnung des Basisgewichtes laut Liste mit ein. Dafür habe ich aber in der Rechnung berücksichtigt, dass ich die meiste Zeit nur in Unterhemd und Regenjacke gewandert bin. Die komplette Isolationsbekleidung findet sich also im BW.1 Punkt -
Zelten/Biwakieren im Alpenraum. Ausgelagert aus [Suche] Cuben Flat Tarp
mexl916 reagierte auf Einzelkämpfer für Thema
Der Mann sucht nach nem Tarp, er braucht bestimmt keine Belehrung von nem Bedenkenträger !1 Punkt -
Sehr schöner Bericht Der Trail endet 4km entfernt von meinem Heimatort Optional kann man in Miltenberg auf den Nibelungensteig einsteigen und die Tour um 120km verlängern Empfehlenswert wäre der Mai, da ist das Wetter und die Landschaft am schönsten Aber allgemein eine sehr schön Gegend hier im Spessart und Odenwaldgebiet1 Punkt
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hi thomas, du schreibst es ja selber schon. karte und kompass. je nach gelände und sicht kann auch ein höhenmesser helfen. ebenso die alten binsenweisheiten wie moos wächst links am baum und die sonne geht am horizont unter.1 Punkt
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Wenn es dir wirklich nur um die Frage geht, was jetzt schlechter für die Umwelt ist, Spiritus wegzukippen oder Gaskartuschenmüll zu produzieren: Das ist ziemlich egal, wenn man von Deutschland nach Neuseeland und zurück fliegt.1 Punkt