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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.04.2018 in allen Bereichen
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Wie jetzt? Erst heißt's nichts braucht man, Schlafsack und Isomatte überflüssig, einfach selbst im Winter jeden Abend im Laubhügel eingraben. Und nu, da ich drauf und dran bin, meine Ausrüstung zugunsten eines Survivalmessers (natürlich in grün, auch die Klinge und der Angelhaken, weiß da jemand was?) auf den Kopf zu hauen, um mir allabendlich ein Camp zu schnitzen, schleppt das Idol meiner Wandervogeljugend ein Kopfkissen mit? Eine Welt bricht zusammen!5 Punkte
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Da mir das Forum in den letzten Wochen sehr geholfen hat, habe ich mal angemeldet An der Stelle bin ich Ostern vorbeigekommen: Etappe 13 bei Kamp-Bornhofen, zwischen den "feindlichen Brüdern" und Lykershausen geht ein Pfad recht steil durch den Wald (Aussichtspunkt Brömserkopf), wo der eingezäunte Bereich ist. Wenn man wie ich in Südrichtung unterwegs die Abzweigung zum Aussichtspunkt verpennt, muss man sogar durch zwei dieser Drehtore durch, sonst wohl nur durch eines.3 Punkte
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Essen einpacken Westweg
martinfarrent und 2 andere reagierte auf Dingo für Thema
Also ich würde das alles an einem Tag essen vermute ich...3 Punkte -
Cold soaking - Behälter und Rezepte
Blühstreifen und ein anderer reagierte auf Maik_F. für Thema
Ich habe meinen Topf mit Silikondeckel und Wasserfllung heute mal den Tag über lose in meiner Tasche durch die Gegend getragen. Dabei ist der Topf ganz schön rumgeschleudert worden. Am Ende des Tages war nur ganz minimal Wasser ausgetreten. Die Tüte, in dem ich den Topf transportierte, war fast vollständig trocken. Wenn man das Set halbwegs stabil mit sich rumträgt - z.B. in der Seitentasche oder Meshtasche vorne -sollte da nichts austreten. Wenn man den Topf mit Deckel schräg hält tritt kein Wasser aus. Bin da sehr optmistisch, dass das eine gute Lösung für ne sein kann. Die Frage, ob der Deckel auch ohne Probleme beim kochen mit nem Gaskocher funktioniert (umgedreht und lose drauf gelegt) muss noch einmal probiert werden.2 Punkte -
Essen einpacken Westweg
Dr.Matchbox und ein anderer reagierte auf Marko für Thema
Vielen Dank Leute für eure Tipps und Antworten. Komplett schaffen werde ich den Westweg in den 9 Tagen eher nicht. Ich halte mir sogar die Möglichkeit offen, von Hausach mit der Vahn nach Karlsruhe zu fahren und dann nach Pforzheim. Da wohne ich übrigens auch. Ich werd das Ganze langsam und entspannt angehen. Das Wetter soll ja nicht so gut werden, aber das seh ich dann. Werd jetzt nur langsam etwas nervös. Ich denk immer wieder ich hätte was vergessen...2 Punkte -
Essen einpacken Westweg
Dr.Matchbox und ein anderer reagierte auf schrenz für Thema
Für deutsches Mittelgebirge fand ich die Wasserversorgung eher knapp, zumindest Behälter für 2 Liter würde ich auch empfehlen. Ansonsten gut vorplanen. Verpflegung ist ziehmlich problemlos, ich fand den Westweg kann man gut dritteln, alle 2-3 Tage kommt man durch Orte mit Einkaufsmöglichkeiten. Verhungern kann dort eh niemand, es gibt zahllose Einkehrmöglichkeiten. Navigation würde ich mir keine allzu großen Sorgen machen, kein Wanderweg in Deutschland ist so exzessiv ausgeschildert . Mit UL Gepäck ist er auch ganz gut in 9 Tagen machbar, ich hab im Spätherbst 8 Tage gebraucht. Du solltest unbedingt eine Übernachtung im POD der Hohenlochen Hütte einplanen, das Ding fand ich gigantisch gut.2 Punkte -
Z-Lite als Rückenplatte verwendbar?
rentoo und ein anderer reagierte auf viking für Thema
Es ist wie immer auch eine Frage, ob du ein Komfortbedürfnis hast. Wenn du auf den Untergrund achtest, was im Schwarzwald möglich sein sollte, funktioniert EVA gut. Es ist robust und unkaputtbar. Bis knapp über den Gefrierpunkt funktioniert es für mich. Wenn der Untergrund passt (kein Gestein, trocken, weich), sollte es passen. Ich nutze ein UL Standard Artiach Light-Plus als Torso-Version. Wiegt dann 120g und lässt sich zweifaches falten und als Rücken im Rucksack nehmen. Für die Beine verwende ich den leeren Rucksack mit Restkleidung. Als Option für den "Durchstechschutz" könnte man auch diese billigen Alumatten (3mm, silbern,...) verwenden. Die Variante 60cm * 190cm wiegt knapp über 100g und sind recht billig zu haben. Ich kann aber keine Aussage zur Lebenserwartung machen, da ich diese nur zum Basteln genutzt habe.2 Punkte -
John Z's 2018 Gear List
Dr.Matchbox und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
Sorry... zitiere mich selbst. Aber parallel zu meiner obigen, rein persönlichen Stellungnahme möchte ich doch gerne auf eine Beobachtung verweisen, die nicht nur ich gemacht habe, die ich aber geradezu metaphorisch finde. Am Anfang (irgendwie) stand Ray Jardine, der uns verkündete, dass ein einfacher Rechteckstarp so gut wie immer ausreiche. Seitdem erklärt er uns sukzessive, wie man lauter Features dran näht und drunter hängt. Und verspricht natürlich weiterhin: Seine derzeitige Tarp-Inkarnation "will outperform even the most sophisticated tents in a wide variety of weather and terrain". Yes perhaps, if you simply refuse to call the whole thing a modular tent. (Wie man also aus lauter Teilen, die man einst wortreich für unnötig befunden hat, ein Zelt entwickelt, das um nichts in der Welt 'Zelt' heißen darf... nur weil das Wort 'Tarp' weiterhin als Markenzeichen der UL-Idee fungieren muss.)2 Punkte -
John Z's 2018 Gear List
mawi und ein anderer reagierte auf Joe_McEntire für Thema
Du musst die Tara-Taste VOR dem Wiegen drücken2 Punkte -
John Z's 2018 Gear List
Erbswurst und ein anderer reagierte auf zeank für Thema
2 Punkte -
John Z's 2018 Gear List
questor und ein anderer reagierte auf zeank für Thema
Und ich finde genau solche Sachen spannend. Wenn auch eben nur für manche ausgewählten Touren (und hier in Schweden ist das noch viel begrenzter als für die meisten von euch). Wenn niemand da wär, der die Grenzen auslotet, wären wir nicht wo wir sind. Zweitens macht es eben manchen Leuten Spaß. Das bedeutet doch nicht, dass jeder daran Gefallen finden muss.2 Punkte -
OT: Naja, erstmal war ich 18 Jahre in Berlin. Und dann ja, fehlgeleitete Liebe und ein Job weswegen ich nach Stockholm bin. Ohne gross nachzudenken. Aber das "scheisse" war wirklich nur Spass. Ich find's hier so geil wie nur sonst noch was. Nicht zuletzt eben wegen dem Sörmlandsleden. Ich bin hier eigentlich nur draussen, wann immer es geht. Zu jeder Jahreszeit. Und ich hab hier Freunde, die das toll finden. In Berlin hätte mich jeder für wahnsinnig erklärt bei -10/-20 zelten zu gehen. Hier ist das ganz normal. Grillkorv, Fredagsmys sind die Schlagworte. Ich pass hier viel besser rein, so kann man sagen. Ich will draussen sein und das kann ich hier.1 Punkt
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Erst einmal vielen Dank für die tollen und sehr konstruktiven Rückmeldungen. Ich denke, hier sind sehr gute Vorschläge dabei. Noch ein Wort zur X-Lite. Das Ding ist gut und stabil. Das mit den Löchern war immer meine Schuld. Ich bin manchmal etwas zu oberflächlich mit der genauen Begutachtung des Untergrunds meines Schlafplatzes. Ich verziehe mich gerne etwas tiefer in den Wald hinein, und meist habe ich dann irgendein Gehölz im Laub übersehen. Das ändere ich auf der nächsten Tour (bzw. ich gebe mir Mühe) Ich habe mir jetzt die dünne Evazote bei Sack und Pack bestellt und werde sie, gemeinsam mit der X-Lite als Rückenpolster benutzen. Die Eva wiegt max 82g. und die X-Lite 350g. Da spare ich gut über 300g gegenüber meines vorherigen Setups. Ich sehe ja dann wie die Woche wird. Ich habe schon für‘s Schlafen einen höheren Komfortanspruch. Wenn ich nicht gut schlafe ist der Folgetag miserabel, und das will ich nicht. Ich will schöne Erinnerungen an jeder Tour. Deshalb doch die X-Lite. Ich bin aber feste entschlossen, viele von den Varianten, die Ihr vorgestellt habt, im Wald um die Ecke auzuprobieren. Also, echt vielen Dank nochmal für die guten Vorschläge. Gruß Thomas1 Punkt
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Christine Thürmers neues Buch und Vortrag
zeank reagierte auf German Tourist für Thema
Na, das erkennt man eigentlich schon am Titel: 1. Buch: "Laufen. Essen. Schlafen." handelt ausschließlich vom Wandern und zwar ausschließlich in den USA. 2. Buch: "Wandern. Radeln. Paddeln." handelt (wie der Titel schon sagt) vom Wandern, Radeln und Paddeln und zwar ausschließlich in Europa. Such Dir doch aus, was Dich mehr interessiert. Man muss nicht Buch 1 gelesen haben, um Buch 2 zu verstehen.1 Punkt -
Ich bin von der NeoAir XLite (auf Torsolänge gekürzt) auf 6 bis 8 Segmente Z-Lite umgestiegen. Kann ich nur empfehlen, nachdem das Geschaukel, sowie das Geraschel entfällt und man mit der Z-Lite sehr sorglos umgehen kann!1 Punkt
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Mit Deinen Proviantstationen unterwegs wird das schon. Und 6kg ist doch gut, da bin ich undisziplinierter1 Punkt
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Wenn Du eh nachkaufst, dann kannst Du tatsächlich einiges noch daheim lassen. Die Hälfte der Riegel und den Kuchen zb. Oder so ähnlich.1 Punkt
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Die Xlite ist wie eine Luftmatratze. Hatte eine Neo Air Camper oder so und mir wurde total schlecht von dem Geschaukel. Die Prolite ist wie eine Schaummatratze. Für mich unschlagbar bequem. Und sie ist jetzt über 10 Jahre lochfrei. Hab nie ne Havariematte dabei. Ich weiß. Unvernünftig.1 Punkt
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Für wieviele Tage soll es denn reichen? Und schreib das mal etwas anders zusammen, so dass man sieht für wann was eigentlich gedacht ist. Wieviel ist in der Packung Beef Jerky? Wie groß sind die Riegel etc... Rein vom Gewicht und so überschlagsmäßig reicht dir das Essen vielleicht drei Tage, aber so richtige Mahlzeiten kann ich nicht erkennen. Wirst Du abends oder tagsüber einkehren?1 Punkt
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Christine Thürmers neues Buch und Vortrag
zeank reagierte auf German Tourist für Thema
Ich muss Dich leider enttäuschen ....zum Thema Wandern darf nur ich etwas erzählen. Ich habe aber immerhin bei der Gelegenheit erfahren, dass Frau Schwarzer ebenfalls gerne wandern geht.1 Punkt -
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Ich hatte lange eine gekürzte Z-lite und liebe diese Matte! Gewicht und Schlafkomfort sind gut, keine Sorge mit dem Untergrund, um im Nu "installiert". Allerdings war mir irgendwann das Packvolumen einfach zu hoch und ich bin deshalb auf eine X-lite short umgestiegen. Die X-lite ist komfortmässig unschlagbar. Für mich allerdings nur, wenn sie nur relativ wenig aufgeblasen ist. Dann ist aber ihre Isolationswirkung z.B. bei Seitenlage an der Hüfte weg, da ich dort die Matte praktisch komplett flachdrücke. Das war bisher ok, ich will damit nur darauf hinweisen dass Unterschiede im R-Wert nicht so einfach in die Praxis umzusetzen sind.1 Punkt
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Z-Lite als Rückenplatte verwendbar?
rentoo reagierte auf Outdoorfetischist für Thema
Das ist dann aber auch nicht besser also gleich die X-Lite mit ~100g Evazote als Durchstichschutz und worst-case-Reserve: Falls die X-Lite unterwegs irreperabel kaputt geht, nimmt man die dünne Evazote doppelt und hat eine ~6-8mm dicke Torsomatte.1 Punkt -
MyTrailCo (Erbe von Golite) hat anscheinend das Rucksackangebot erweitert. https://mytrailco.com/collections/packs-pack-accesories Im Schatten von Andreas K müssen sich die Modelle Backpack HL schon etwas verschämt verstecken. Aber die UL Reihe sieht mal ganz nett aus (endlich Netztaschen an der Front). Wie ich finde sind die Sachen ein guter Kompromiss aus Robust und Gewicht, nicht die Leichtesten, aber gerade für Umsteiger ein angenehmer (Zwischen-)Schritt.1 Punkt
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Spricht irgendwie nicht für die X-Lite. Schon über eine (schwerere) Prolite nachgedacht? Oder Alternativ eine NeoAir mit 70den PU Boden? Gibt es auch und Du hast den Komfort und etwas mehr Sicherheit bei etwas mehr an Gewicht. Ich schlafe auf der Prolite deutlich besser und kann ich sie mal nicht flicken, kann ich die einmal falten, sodass sie sogar platt halbwegs isoliert. Die Z-Lite ist ein Trumm. Übrigens gibt es bei Globetrotter einen etwas günstigeren Nachbau Marke Frilufts. Edit. Hier der link:https://www.globetrotter.de/shop/frilufts-canisp-iso-272067-citronelle-tarmac/ Gräusliche Farbe.1 Punkt
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Ich befürchte, das wird sehr eng. Da ich meine X-Lite schon mehrmals flicken musste, denke ich, dass ich Outdoorfetischists Tipp, mit der sehr dünnen Evazote von SackundPack versuchen werde. Ohne vernünftigen Duchstechschutz traue ich mich nicht mehr auf die X-Lite.1 Punkt
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Z-Lite als Rückenplatte verwendbar?
rentoo reagierte auf Trekkerling für Thema
Outdoorfetischist hat das alles richtig zusammen gefasst. Eine weitere Alternative wäre, die Z-Lite als 'U' zu falten, so dass die dickeren Teile seitlich sind und somit nicht das ganze Gewicht so weit weg vom Körper ist. Hab ich mal beim GG G4 probiert. Das sieht dann in etwa so aus: /\/\/\ _ _ /\/\/\ Vorteil: Das gibt einen recht starren Kasten mit guter Lastübertragung auf die Hüftgurte. Nachteil: Wie gut das in Deinen Rucksack passt, kannst Du erst probieren, wenn Du die Z-Lite hast.1 Punkt -
Ich würde die extra Isomatte daheim lassen. Du kannst auch die Xlite als Rückenplatte benutzen. Einen extra Durchstechschutz brauchst Du nicht, solange Du ein Groundsheet benutzt oder gar einen Zeltboden hast. Sei halt sorgfältig bei der Platzwahl.1 Punkt
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Z-Lite als Rückenplatte verwendbar?
rentoo reagierte auf Outdoorfetischist für Thema
Ja, kann man. Wenn du aber die Z-Lite in voller Länge (also alle 14 Segmente) mitnehmen willst, hast du ein echt dickes Paket, das als Rückenpolster nicht mehr tauglich (da zu dick) ist. Der Klassiker als Rückenpolster ist glaub ich irgendwas zwischen 2 und 8 Segmenten, wobei man erst ab 6 Segmenten eine (äußerst kurze) Matte in Torsolänge bekommt (mir persönlich waren 7 zu kurz und würde das nächste mal 8 nehmen - allerdings brauche ich die Matte in meinem Rucksack nicht als Rückenpolster). Alternativ könntest du deine BW-Matte gegen etwas leichteres austauschen und bei der X-Lite bleiben. Es gibt viele 8-9mm dicke Evazotematten, die in voller Länge ca. 200g wiegen. Es gibt auch noch dünnere Varianten (sowas zum Beispiel: http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=6418). Vom Komfort her ist eine Z-Lite natürlich nicht mit einer X-Lite zu vergleichen, aber oft kann man sich ja einen halbwegs weichen Boden suchen (gerade im Mittelgebirge) und manche Leute haben auch auf harten Böden kein Problem mit dünnen Isomatten (ggf. nach etwas Eingewöhnungszeit). Ein Experiment ist es sicherlich wert, würde ich sagen, vorausgesetzt dir macht sowas Spaß und du hast das Geld übrig.1 Punkt -
John Z's 2018 Gear List
Erbswurst reagierte auf martinfarrent für Thema
Ich präzisiere mal den Gedanken, aber mir gefiel irgendwie ganz generisch die Formulierung von @schrenz ("den ganzen Schrott ... hab ich durch, muss ich nicht mehr haben"). Ausdrücklich trotz des despektierlichen Elements erkannte ich mich wieder: Frust (aber vergangener). Irgendwann startete ich zu meinen ersten MTB-Touren mit einem Spirituskocher aus einem Teelicht. Er funktionierte nicht sehr gut, also bastelte ich einen weiteren nach einer anderen Anleitung. Der enttäuschte mich auch - ich kaufte einen Gaskocher (90g oder so), der mir eigentlich auch gefiel, doch drückte das UL-Gewissen. Es folgten deshalb weitere Experimente mit Spirituskochern, selbstgebastelt oder aus Titan, letztere kommerziell und ziemlich teuer. Unzufrieden blieb ich und griff oft zum Gas - zum Glück kam dafür der EOE Titanium mit 48g auf den Markt. Er blieb einige Jahre meine erste Wahl. Dennoch (man experimentiert ja gern) versenkte ich noch mehrmals Geld (und Zeit) in die Alternativen (eben auch in den besagten Esbit-Zwerg aus Titan, den ich ganz besonders untauglich fand). Es dauerte insgesamt rund zehn Jahre, bis ich für mich einfach beherzt beschließen konnte, beim Gas zu bleiben - ohne weiteren Blick zurück. Verstehst du? Irgendwann wird der Schlussstrich gezogen. Bei mir gezogen ist er beispielsweise auch bezüglich Tarp/Bivy-Kombinationen. Ich zog zur ersten Tour seinerzeit nur mit einem Biwaksack los - nicht einmal atmungsaktiv, und ohne Tarp. Dann kam ein Poncho-Tarp dazu. Und lange Jahre lockte der Gedanke einer solch simplen Lösung weiterhin, vor allem im tourenlosen Winter und in der Fantasie. Immer wieder erwarb ich also die Bestandteile, modifizierte sie, probierte sie aus... fand das Ganze doof, vergrößerte die Tarps, verkleinerte sie wieder, probierte verschiedene Insektenschutzmodule aus. Längst hatte ich auch UL-Zelte, und darin lebte es sich prächtig... aber auch hier dauerte es Jahre, bis ich (übrigens vor relativ kurzer Zeit) zu mir selbst sagte: "Und dabei bleibt's jetzt auch." Isomatten? Anfangs (wie schon erwähnt) musste - weil ich es so gelesen hatte - diese Aluschutzfolie für Windschutzscheiben reichen. Luftpolsterfolie habe ich allen Ernstes auch schon ausprobiert. Und so weiter. Dieselbe Story also... und heute bin ich NeoAir-Mensch. Will sagen: Heutzutage freue ich mich, wenn Du die radikaleren Experiment machst. Und wenn du eine neuartige Lösung findest, die einleuchtend scheint, dann freue ich mich umso mehr. Aber ich warte immer noch ab, bis sich die Massen drauf stürzen und begeisterte Berichte verfassen, bevor ich selbst wieder zum Tester des Radikalen werde.1 Punkt -
Mit 9g kochern bin ich auch durch. Ich nehme einfach gar keinen mehr mit. Ansonsten finde ich die Skepsis über die fehlende Isomatte etwas merkwürdig. Sein Argument mit dem aus dem pack holden ist etwas komisch, aber vielleicht braucht er es auch einfach nicht und es ist halt leichter. Soo irrational als seine Argumente dann auch nicht.1 Punkt
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John Z's 2018 Gear List
Erbswurst reagierte auf Joe_McEntire für Thema
John Zs Antwort auf meine Frage bzgl. Sleeping pad:1 Punkt -
Nee, die, die jetzt so alt werden, haben das ja eben gemacht. Wie alt die werden, die auf der Leichtluftmatratze groß geworden sind, ist ja noch nicht raus.1 Punkt
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John Z's 2018 Gear List
superv reagierte auf martinfarrent für Thema
OT: Spuren steinzeitlicher Hüftlöcher sind für das geübte Auge überall in Europa zu finden. Deshalb sprechen manche Forscher für die späte Neandertaler-Epoche von der Hüftloch-Kultur. Dann kam der Cro-Magnon-Mensch, und mit den Hüftlöchern war es anscheinend vorbei. Grub der neue Mensch aus Afrika keine Hüftlöcher mehr, oder scharrte er sie nur nach Gebrauch wieder zu? War dies gar Ausdruck einer urzeitlichen Leave-no-trace-Strategie? Erst 2016 wurde die rätselhafte Frage gelöst, als man in der Höhle von Lascaux Überreste eines Reparaturkits von Thermarest fand - Hüftlöcher waren also einfach überflüssig geworden. Erst die von Robert Baden Powell ausgelöste Steinzeit-Nostalgiewelle der Pfadfinderbewegung brachte sie nach rund 40.000 Jahren wieder in Mode. [SCNR]1 Punkt -
Vielleicht wird der Mensch heut nicht um Sonst älter als früher!1 Punkt
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Das es nicht für jeden was ist, ist doch klar. Rückenleiden sind ja leider sehr verbreitet. Es geht ja bei polsterung im Grunde nur darum die Auflagefläche zu vergrößern um den Druck damit zu veringern. Ich behaupte jetzt mal ganz frech dass die Flächenvergrößerung durch eine 3mm eva sehr gering ist, wer also auf einer sehr dünnen eva schlafen kann, kann das auch auf hartem Boden. Eine Wiese ist zb. komfortabler als eine Betonfläche mit 5mm EVA. OT: Die Antworten aus diesem Thread sind schon wieder ein Beispiel wo eine extremtechnik vorgeschlagen wird und diese dann niedergemacht wird. Kann man nicht akzeptieren dass John vielleicht der "härtere" typ ist? Ich finde den Ansatz, einfach mal auszuprobieren etwas wegzulassen von dem man dachte dass man es braucht, sehr gut. Völlig unabhängig davon ob es das richtige für einen selber ist. Und die Verknüpfung von diesem Thema zu Tarp vs Mid ... naja, wenn mit Luftmatratze und Zelt wandern gehen ul ist, und alles andere nur spinnerei, dann bin ich, genau wie die die diese Bewegung geprägt haben, wohl keine ul'er sondern spinner. Freut euch doch dass es noch ein paar Hardcore-Jungs gibt wie John der auch immer wieder versucht seine eigenen Grenzen zu überschreiten.1 Punkt
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John Z's 2018 Gear List
Ronsn reagierte auf martinfarrent für Thema
... unter Umständen auch Aufputschmittel gegen Schlafmangel? Erbswurst vergleicht das ja gerne mit den Leuten, die auf Handtüchern auf der Liegewiese eines Freibads dösen. Der Unterschied ist aber, dass diese nicht sonderlich drauf angewiesen sind, tief und möglichst lange am Stück zu schlafen. Tatsächlich tun sie es auch nicht: Sie werden immer wieder wach, setzen sich hin, trinken einen Schluck, reiben sich mit Sonnenschutz ein, schlummern wieder zehn Minuten... für sie ja alles okay. Aber nachts wäre diese Kurzdöserei eine waschechte Qual.1 Punkt -
Als perfektionierter Rückenschläfer mag das gehen, als Bauch bzw. Seitenschläfer........... da macht doch Schulter uns Hüfte nicht mit.1 Punkt
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jein. Zumindest noch nicht großartig in der Hängematte. Auf Reisen dafür recht umfänglich das Eine bedingt das Andere...:/ Das Naturehike macht sich ganz gut, wobei die Naht auch immer mal etwas stört im Nacken. Das Noname mit Cover ist als Nackenkissen zu flach, könnte sich aber nach wie vor in der Hängematte ganz gut machen. Ist halt billigste Machart, haltbarkeit würde ich da nicht erwarten. Dann ist da noch das hier, hat sich auf Reisen bisher ganz gut geschlagen. Ist hinte nicht so dick, sodass der Kopf nicht weit von der Lehne absteht. Habe ich auch gerade in China im Schlafabteil als Kopfkissen ähnlich dem Hängematteneinsatz genutzt, war auch gut. Ist mein derzeitiger Reisefavorit, wenn's sein muss. Gewicht hab ich grad nicht parat. Ventil und allgemeine Verarbeitung eher billig. Das ist leider nie angekommen, wäre vielleicht auch noch mal einen Versuch wert. Der Stein der Weisen ist noch nicht gefunden, aber es gibt zumindest ein paar brauchbare Optionen.1 Punkt
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Aufblasbares Kopfkissen in grün?
Erbswurst reagierte auf Andreas K. für Thema
Marmot Cumulus. Ist aber ein Brummer! https://www.campz.de/marmot-cumulus-pillow-green-lichen-393374.html?gclid=EAIaIQobChMIvqe6_oXC2gIVVZ0bCh1mRgnEEAYYASABEgL0BvD_BwE&_cid=21_1_-1_9_2225_393374_65534739406_pla&ef_id=V9qidAAABKHnQtUO:20180417193047:s Ansonsten das Klymit Pillow https://www.ebay.de/i/322576887001?chn=ps&dispItem=1 Oder aus China das Naturehike Kissen https://de.aliexpress.com/item/Naturehike-factory-Portable-Outdoor-Inflatable-Pillow-Travel-Aeros-Pillow-Inflatable-Cushion-Soft-Neck-Protective-HeadRest/32812177624.html?1 Punkt -
Einstieg ins Leichtwandern: Corfu Trail Ostern 2018
zeank reagierte auf gregoreasy für Thema
Zum Dank für eure Mithilfe hier noch ein kurzer Tourbericht sowie ein kleines Gearreview: Es war wirklich eine sehr schöne Tour, tolle (aber leider anfangs sehr windige) Strände, verwunschene Olivenhaine und stets herrliche Aussichten. Die Wegbeschilderung war tatsächlich manchmal miserabel, die Navigation per Telefon hat aber super funktioniert. Ein paar mal verlaufen habe ich mich trotzdem, vor allem am ersten Tag, als ich schlaftrunken von Kavos loswanderte, nur um am Nachmittag wieder dort zu landen (waren aber nur ca. 2km Umweg, der Weg macht tatsächlich beinahe einen Kreis). Das Wetter war bis auf zwei Nächte mit einigen Schauern perfekt, 18-20° und (fast zu viel) Sonne. Eine Woche vorher hätte das noch ganz anders ausgesehen... Ich kann den Weg nur empfehlen, die Insel fühlt sich manchmal an wie ein großer "Wanderspielplatz", denn es gibt eine schöne Entwicklung vom eher flachen Süden hoch zum bergigen Norden, und man kann sehr oft den bisher zurückgelegten Weg betrachten. Der Pantokrator war für mich ein schöner Schlusspunkt. Die Suche nach Schlafplatzen war sehr leicht, gerade weil die vielen Olivenhaine durch ihre Terassen ein reichhaltiges Angebot bereitstellen. In fast allen Fällen hatte ich super Aussichten von den Schlafplätzen. Wasser zu finden, war selten ein Problem, nur für die Etappe auf den Pantokrator musste ich wirklich 3L mitnehmen, um für die Nacht auf halber Höhe noch genug zu haben (bei Palies Sinies lässt es sich prima zelten). Auch Einkaufen war trotz der meist völlig verlassenen Touri-Städte nie ein Problem, ich bin meist mehrmals täglich in kleinen Dörfern an Supermärkten vorbeigekommen. Zur Ausrüstung: Hosensetup: Hat sich bewährt. Die Running-Shorts waren sehr angenehm zum Laufen, die Tights erstaunlich warm und auch als Schlafwäsche bequem. Nur als ich einmal fast Sonnenbrand an den Beinen und kaum noch Sonnencreme hatte, war es nicht sehr angenehm, nachmittags bei Sonne in den Dingern zu gehen. Wetterschutz: Das Forclaz-Fleece war ausreichend warm. Ich bin allerdings auch immer vor 21Uhr im Bett gewesen, es war also wahrscheinlich noch um die 13° warm. Die OR Helium HD habe ich nie als Regenschutz gebraucht (den Mülbeutel-Kilt dementsprechend auch nicht), als Windjacke war sie aber tauglich (an den ersten beiden Tagen brauchte ich sie am Strand bei Sonne, ~17°C und ~50-70km/h Gegenwind). Dank der Pitzips war das Klima unter der Jacke recht erträglich, viel wärmer hätte es aber nicht sein dürfen. Die Handschuhe waren überflüssig. Mütze und Halstuch waren in zwei etwas kühleren Nächten hilfreich, um die kalte Luft vom Gesicht fernzuhalten. Ich bin aber auch recht empfindlich. Rucksack: Der Lightwave ist eigentlich super, aber: 1. war er nur etwas mehr als halb voll, 2. passt mir genau genommen die Rückenlänge nicht, 3. geht er nicht im Handgepäck mit. Werde mich daher demnächst auf die Suche nach Ersatz begeben, bin mir aber noch nicht sicher ob rahmenlos für mich infrage kommt. Wenn doch, wäre der Hyberg Attila ein heißer Kandidat. Shelter: Das Lanshan ist auf dem Weg nach DE verschollen und wurde nun erneut verschickt, daher habe ich @Zippi's Ali-Trailstar mitgenommen (danke nochmal!). Ich habe das Tarp nur zweimal aufgebaut. Beim ersten Mal war alles super, beim zweiten Mal auf dem Berg habe ich mich nicht allzu geschickt angestellt beim Aufbau: Wegen des harten Bodens musste ich mir mit Steinen behelfen, und habe die Heringe als Anker verwendet. Dabei war ich wohl etwas zu optimistisch bei der Auswahl der Steine, und um 6Uhr morgens hat die gefühlt 1000ste Sturmböe zwei Heringe rausgerissen. Das Tarp ist "zum Glück" auf mich drauf gefallen, so dass ich nicht gleich nass geworden bin vom leichten Regen. Ich habe es dann notdürftig am Boden beschwert und deutlich schwerere Steine gesucht, und die Leinen dann direkt um die Steine gebunden. Danach stand alles bombensicher, nur bin ich mir nicht sicher, ob die scharfen Kanten der Steinen den Leinen so gut tun. Vor der nächsten Tour steht da auf jeden Fall ein Skill-Upgrade an! Die Entscheidung, keinen Mückenschutz mitzunehmen, war übrigens goldrichtig. Ein Einheimischer sagte mir, dass erst ungefähr ab Mai damit losgeht. Witzigerweise kam ich später durch einen recht sumpfigen Wald beim Korission See, da gab es schon ein paar. Ansonsten habe ich aber nur ungefähr drei gesehen, die mich dann wohl auch alle gestochen haben. Ein Innenzelt wäre daher überflüssig gewesen. Das Polycro ist in der Tat erstaunlich haltbar, nur die Rutschigkeit ist recht nervig. In der ersten Nacht hatte ich ein leichtes Gefälle und bin bei jeder Bewegung mit der Matte aus dem Eingang heraus richtung Regen gerutscht. Ich denke mal, dass ein paar Streifen Silikon helfen würden? Küche: Der Topf könnte kleiner sein. Der Dosenkocher hat die zwei Male, die ich auch wirklich gekocht habe, gut funktioniert, mit der Einschränkung, dass er zum Ende hin stärker wird. Löschen konnte ich ihn nicht, das Schätzen der benötigten Menge Alkohol ging aber gut. Den Alkohol habe ich übrigens in einer Apotheke an der ersten großen Kreuzung auf der Straße vom Flughafen weg ("Kerkiras Achiliou" laut gmaps) gefunden. Preis 9€ für einen knappen Viertelliter (trinkbar, 95%). An den Tankstellen daneben hat man mich nur fragend angeschaut. Meistens war ich aber einfach zu faul zum Kochen oder hatte zu wenig Wasser zum Spülen, weshalb ich teils nur einen Snack oder kalte Ramen-Nudeln gegessen habe. Hygiene: Wie schon erwähnt war ein kleines Döschen Sonnencreme zu wenig, ein Refill aber schnell erfragt. Die Outdoor-Seife habe ich nie benutzt, bis auf am letzten Tag, als ich morgens in Dasia am Strand einen Platz zum Übernachten gefunden hatte und mich vor der Stadtbesichtigung (Kerkira) ein bischen gründlicher waschen wollte. Insbesondere meine Haare hatten es nach 6 Tagen mit nur zwei mal im Meer Planschen und viel Schwitzen unter dem Hut (den ich ersetzen werde, weil nicht atmungsaktiv) dringend nötig, mit Seife gewaschen zu werden (Schande über mein Haupt ). Insofern war ich froh, welche dabei zu haben, auch wenn es sicher nicht ganz in Ordnung war, sie am Strand zu verwenden. Der viele Müll am Strand hatte wohl einen broken-windows-Effekt auf mich... Das Vileda-Tuch hat mir an sich gut gefallen, nur etwas schneller trocknen könnte es meiner Meinung nach. Sonstiges: Ich war froh, das Sitzpad mitgenommen zu haben. Nicht nur zum Sitzen, sondern auch als zusätlziche Stütze fürs Fleecepullover-Kissen, so dass ich das aufblasbare Kissen dann doch zu Hause lassen konnte und es auch nicht vermisst habe. Das Taschenmesser habe ich nicht verwendet (durch die Nagelschere war es aber m. E. dennoch sinnvoll, z. B. für den Fall einer Verletzung). Die Powerbank mit 10.000mAh hat mich leider am 6. Tag hängen lassen: Mein Handy (Xperia Z1 compact) hat als Kamera und GPS-Ersatz pro Akkuladung ca. einen Tag gehalten (fast keine Internetnutzung, außer mal den Wetterbericht und "Mir geht's gut" nach Hause). 4 Ladungen waren also drin, eine habe ich noch aus der Powerbank einer anderen Wanderin bekommen. Am Abend des 5. Tages habe ich die PB dann noch in einem Restaurant geladen, wonach sie 2/4 Strichen anzeigte. Am mittag des 6. Tages waren dann leider trotzdem sowohl Handy als auch PB alle. Deshalb gibt's auch leider keine Gipfelfotos, und etwas mulmig war es mir ohne Strom auf dem Berg auch. Lohnt es sich über eine Solar-PB nachzudenken? Achso, über die Karte aus Papier war aus obigem Grund natürlich froh! Das ist soweit alles, was mir einfällt... Nein, halt, die Schuhe: Es sind die Merrell Moab 2 Ventilator geworden: Eigentlich war ich sehr zufrieden mit dem Komfort, aber schon am ersten Tag hat sich bei erstmaligem Felskontakt an zwei Stellen pro Schuh der Zehenschutz eingedellt (konnte ihn nicht dauerhaft zurückbiegen), so dass vom eigentlich großen Platzangebot vorne im Schuh nicht mehr viel übrig war. Zum Glück war es nicht so schlimm, dass ich nicht mehr weiterlaufen konnte, aber angenehm war es nicht. Außerdem löst sich nun nach ca. 160km vorne die Sohle ab. Das ganze ist also ein Fall für die Gewährleistung geworden, schade! EDIT: Im Abschnitt Shelter Infos zu nicht vorhandenen Mücken ergänzt.1 Punkt -
Christine, komm doch bitte auch mal nach Österreich Glückwunsch jedenfalls zu den Büchern, hab ich ganz verschlafen dass du welche geschrieben hast. Hab früher immer sehr gerne deine Beiträge in den Foren gelesen, super wenn man von soviel praktischen Erfahrungen profitieren darf. Früher hab ich geschrieben weil ich momentan einfach so wenig Zeit für Foren habe, fürs Touren auch nicht aber das wird eher schon wieder besser...1 Punkt
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Von WM bin ich schon ueberzeugt, der Megalite ist mein meistgebrauchter Schlafsack... Weswegen ich so ein bisschen auch auf den Nanolite schiele, ist, dass er eben nur 350 g in large wiegt. Der Astralite waere natuerlich nochmal eine Nummer leichter als der Megalite (770/370 g in large) aber ich denke auch drueber nach, den Quilt zum Pimpen des Megalite im Winter zu nehmen und da wuerde der Astralite besser passen bzw die Kombi waere auch wirklich leichter als mein derzeitiger Winterschlafsack... Andererseits, so sehr ich auch bisher die Erfahrung gemacht habe, dass die WM Temp Angaben gut hinkommen, kann ich ja die +3 Grad bei 206 g Daune in large nicht so ganz glauben... Ich werde mich mal nach meinem Trip Mitte Mai im S&P unter Beide drunter legen und dann entscheiden... Gibt es eigentlich jemand, der Quilts ohne Selbstaufblasende o.A. nutzt ? Mein normales Schlafsetting ist halt 4 mm EV30 und darauf ein um 1 Element verlaengertes GG Nightlight Sleeping Pad, was ja auch EVA ist....1 Punkt
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
bitblaster reagierte auf sinje für Thema
Moin, wenn du 0,02l = 20ml für eine Tasse Wasser brauchst, kannst du mit 100ml 5 Tassen erhitzen - in der Wohnung. Das passt nicht zu 1,5l Wasser an 7 Tagen bei 10-20°C und ggf. Wind, oder? Sinje1 Punkt -
Ab morgen für zwei Wochen auf den Lykischen Weg!1 Punkt
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John Z's 2018 Gear List
eric reagierte auf martinfarrent für Thema
Ich könnte so einige Themen nennen, zu denen ich inzwischen so denke... Esbitkocher, Minimaltarps, Biwaksäcke...0 Punkte