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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.04.2018 in allen Bereichen

  1. Rei hat am 1. April ihren neuen ZipALL Suite vorgestellt! Ein must-have für jeden UL-Wanderer:
    9 Punkte
  2. zeank

    Impressionen von Touren

    Dann will ich auch mal. Inspiriert durch diverse Threads in diesem Forum ging es letzte Woche kurzentschlossen auf Madeira. Gefolgt bin ich so mehr oder weniger folgendem Track: https://www.gpsies.com/mapOnly.do?fileId=escwvebjuxezxmfb&isFullScreenLeave=true. Einziges Manko war das Teilstück vom Camp Frio zum Pico Ruivo. Das war einfach zu viel des Guten. Nach 25 km (zumeist auf der Strasse) dann noch 1000 Hm auf den Gipfel hoch... war nicht so lustig. Würde das nächste Mal die sonst übliche, kürzere Route über den Pico do Ariero wählen. Meine Packliste: https://lighterpack.com/r/6l5pw4 Hatte das erste Mal meinen MYOG APEX Quilt dabei. Nach kurzer Gewöhnungsphase bin ich richtig richtig begeistert von dem Teil. Alleine ein Schlafsystem aus Synthetic zu haben war bei dem wechselhaften, regnerisch-feuchten Wetter Gold wert. Ausserdem habe ich in der Fussbox eine doppelte Lage APEX. Ich hatte keine kalten Füße wie sonst. Einfach traumhaft. Laber, Rhabarber, hier die Bilder. (Zumindest ein paar)
    6 Punkte
  3. Ihr könntet auch richtig machomäsig den Hahnenkampf vor der Tür austragen
    4 Punkte
  4. Ok ich muss revidieren - weder MSR Pocket Rocket, Soto Micro Regulator, BRS-3000T noch Monatauk Gnat gehen durch plötzliches Umschmeißen aus. Keine Ahnung vielleicht war das damals Zufall, oder aber Erlöschen durch Flüssiggas bei vollgefüllter Kartusche, Löschen durch Kochflüssigkeit, oder was auch immer. ABER die Flamme blieb beim aktuellen Versuch regulierbar - Man konnte alle Brenner manuell abregeln. Also kein Inferno. Die Pocket Rocket flammte nur kurz auf, die übrigen Brenner loderten auch im umgelegten Zustand normal weiter. Ich werde das im Beitrag oben berichtigen.
    3 Punkte
  5. khyal

    Powerbänke

    Yes, dann geraet man auch nicht ins Schleudern, wenn mal ein 7,6 V Lion statt 3.7 V verbaut ist. Zur Erklaerung fuer die, die gerade denken, von was schreiben die ? Normalerweise wird ja bei Powerbanks immer ein mAh Wert angegeben (da kann ich schon wieder einen ueber ueber mich kriegen, macht ja enormen Sinn statt z.B. 6.8 Ah 6800 mAh zu schreiben, aber sieht natuerlich nach toll viel aus ) dieser mAh bezieht sich aber nicht etwa auf die mAh, die man aus der Powerbank am USB-Ausgang ziehen kann und was fuer jeden Laien leicht mit einem USB-Meter nachpruefbar waere, sondern auf die Speicherkapazitaet des eingebauten Akkus. Bei den meisten Powerbanks sind nun 3.7 V Akkus verbaut und um das umzurechnen, geht man genau den Weg von kra, also erstmal die Ah und die Akkuspannung in Wh umrechnen (P=U*I) und wenn man dann wissen will, wieviel Ah theoretisch bei 0 Verlusten am Ausgang zur Verfuegung stehen, dann eben wieder die Wh durch die Spannung (USB 5 V) teilen... Ein Beispiel : Eine Powerbank wird angegeben mit 6.800 mAh und hat die standardmaessigen 3.7 Lions drin... 6.8 Ah * 3.7 V = 25.16 Wh / 5 V = 5032 mAh rechnerisch am USB-Ausgang Jetzt kann man nochmal ein bisschen ueber Verluste nachdenken, die letzten 10% wird man im normalen Betrieb nicht aus den Akkus rausholen koennen und wenn die Elektronik in der Powerbank 10% Verluste haette, waere das ein guter Wert, dann sind wir bei : 5032 mAh * 0.9 * 0.9 = 4076 mAh statt 6.800 mAh Bei vernuenftrigen Marken-Powerbanks wie Samsung kommt das schon ganz gut hin, bei dem ganzen Pseudo-Noname-Kram in der grossen Bucht oder gar bei Ali spielen da dann aber noch ein paar andere Faktoren rein : Miese Akku-Qualitaet, auch da gibt es grosse Unterschiede z.B. bei den haeufiger verbauten 18650 Akkus sind Panasonic, Samsung, Sanyo (was ja eigentlich wieder Panasonic bzw umgekehrt ist) und Nitecore (die aber recht teuer sind) imho gut, aber es gibt viele (Pseudo)Marken, die einfach nur grottig sind. Manchmal werden in Billig-Powerbanks auch recyclete Notebook-Akkus o.A, verbaut. Schriftstellerische Fantasie bei Angabe des mAh Wertes...Naja da werden dann schon mal die errechneten theoretischen mAh Werte des internen Akkus nochmal grosszuegig nach oben gerundet, da koennen dann schon mal aus theoretisch 6.800 mAh 10 oder 11000 mAh werden.
    3 Punkte
  6. P4uL0

    Impressionen von Touren

    Durchwachsenes Osterwochenende in der Schwäbischen Alb. Kalt, warm, Sonne, Regen, Graupel alles war dabei.
    3 Punkte
  7. Nun kommt mal runter! Es ging hier zuletzt um humoristisch gemeinte Sprüche, die man einander liebevoll-herzhaft in einer Familie (in der niemand diskriminiert noch ernsthaft(!) beleidigt wird) zuwirft: War nur Spaaaaß! Natürlich ist ein gewisses Gespür dafür, wann Spaß in Beleidigung übergeht, hilfreich. Von Diskriminierung sind wir dann aber wirklich noch weit entfernt. Vom Anfang dieses Fadens sind wir jetzt aber auch schon weit entfernt. Gehe zurück auf los...
    3 Punkte
  8. Guten Morgen, Ich lese, wie sicherlich die meisten Neueinsteigenden, schon eine ganze Weile mit. Durch die wirklich interessante und vor allem auffallend sachlich und höflich geführte Diskussion zum Thema "Wandern, ein Machoding" fühlte ich mich motiviert, etwas aktiver zu werden. Zu mir: ich bin schon etwas älter, Mitte 50, reichlich malade und trotzdem furchtbar gerne unterwegs. Einzige Möglichkeit zur Zeit: Fahrradtouren am besten mit gewichtslosem Gepäck. Da Heliumballons nicht wirklich windschlüpfrig sind, habe ich mein GesamtGepäck in den letzten Jahren allmählich von >25kg auf 12/13kg halbiert. Bei meiner neuentdeckten Liebe auch für Touren in den Bergen ist weniger aber auf jeden Fall mehr. Ich freue mich also auf etliche weitere Anregungen und Diskussionen. Grüße!
    3 Punkte
  9. Miguel_Wo

    Ultraleicht und Low Budget

    Bzgl die Liste eines “Voll-Profis“ kopieren... Größter Bullshit überhaupt!! Ich finde, dass UL-Trekking wie eine Reise ist. Man sollte auf gar keinen Fall die Highend-Listen der sogenannten “Profis“ kopieren. Jeder sollte klein anfangen und selber die Erfahrung machen bzw. sammeln. Andernfalls verdirbt man sich schnell den Spaß!!! Nach jeder Tour fallen einem eh neue Sachen ein, die man weglassen oder Optimieren könnte. Das ganze ist halt ein Prozess, der meiner Meinung nach dazu gehört und vor allem Spaß macht. Bester Tipp ist einfach aufmerksam zu sein und sich mit seinem Gear auseinander zu setzen.
    3 Punkte
  10. Ich bin eben der Auffassung, dass ein Anfänger mit einer aus billigem Zeug vom Flohmarkt und dergleichen nach gebautem Liste eines erfahrenen Trekkers im Hochsommer mit der Straßenbahn bis zur Endhaltestelle fahren sollte , von dort in die Gegenrichtung oder in Richtung der Endhaltestelle einer anderen Straßenbahnlinie latschen sollte, und dort lernen sollte, mit dieser Ausrüstung klar zu kommen. Dann wird er sehr bald kein Anfänger mehr sein, und kann sich dann sehr gut begründet selber überlegen, welche Ausrüstung er sich für weitere Touren zulegen möchte. Ohne Skills kann man eben nicht wirklich UL unterwegs sein. Und deshalb legte ich mit meinen Ausrüstungs Empfehlungen den Focus darauf, sich zunächst mal um die Skills zu kümmern, und zwar da, wo man problemlos nach Hause flüchten kann, wenn etwas schief geht. Es ist auch im Wald hinterm Haus schön und abenteuerlich! Auch dort gibt es jede Menge zu entdecken. Man kann phantastisch schöne Wanderungen in Deutschland unternehmen. Man muss zum Wandern nicht unbedingt sonst wo hin fliegen. Das kann man später immer noch machen, wenn man die dafür notwendigen Erfahrungen gesammelt hat.
    2 Punkte
  11. bergziege

    Projekt Daunenquilt 1.0

    Durch die Motivation von verschiedenen Beiträgen hier im Forum und weil der alte Schlafsack meines Mannes zu platt geworden war, beschloss ich das Projekt 3-Jahreszeitenquilt zu realisieren. Meine Näherfahrung bezog sich zwar auf Garderobe, aber das ist ja auch schon mal eine Grundlage. Da ich das Rad nicht neu erfinden wollte übernahm ich meisten Mengen- und Größenangaben aus der Bauanleitung von outdoorseiten wiki. Sämtliche Daunenberechnungen stammen ebenso aus diesem Beitrag. Ich wiederhole das hier nicht. Mein Mann: 183 cm, 73 kg der fertige Quilt: Breite oben 138 cm, unten108 cm, Länge 200 cm Gesamtgewicht: 659g ohne Packsack (den muß ich noch nähen) bei 370g Daunenfüllung 850cuin, Kammerdimension 12,5x6 cm/16 Stück Gesamtkosten: ca. 170 Euro, Zeitaufwand ca. 25 Stunden (der nächste geht schneller) Material von extex: PTX Quantum 35g/m2 rot, Nylon Taffeta 38g/m2 schwarz, Mosktionetz 25g/m2 schwarz, Daune 850cuin, elastische Kordel 2 mm, mini Tanka, Wafer Clips, elastisches Gurtband 20mm, Microtexnähnadel 80, Alterfil AS80 Polyesternähgarn rot und schwarz ja, es gibt leichtere Stöffchen auf dem Markt aber deren Preis hat mich gebremst.... Roten Stoff auf 203cm Länge zuschneiden (200cm + je 1,5cm Nahtzugabe oben und unten). Die Breite noch nicht verändern. Auf dem Tisch (um Rücken und Knie zu schonen) nach 1,5cm mit 16x12,5cm Abständen markieren. Ein zuvor zugeschnittenes Pappteil ist dabei hilfreich. Wenn man den Stoff auf der Unterlage mit Klebeb. fixiert und somit rechts und links spannen kann geht das gut. Den Moskitostoff an den Webkanten falten und dann noch mal falten. Jetzt liegen 4 Lagen Stoff aufeinander. 15 Streifen mit je 8cm (6cm Steghöhe und je 1cm Nahtzugabe) abschneiden. Den ersten Streifen nähe ich 12,5+1,5cm vom oberen Rand entfernt auf. (Mit rotem Ober- und Unterfaden). Die Streifen vorher mit Klebeband aufzukleben fand ich bei der ersten Stofflage unnötig. Es ging einfacher, und schneller, diese beim Nähen locker mit der Hand zu führen. Weitere 14 Stegnähte in 12,5cm Abständen annähen. Es bleiben 12,5+1,5cm übrig. Den schwarzen Stoff genauso wie den roten abschneiden und die gleichen Abstände markieren. Auf schwarzen Ober- und Unterfaden wechseln. Streifen nun besser mit Klebeband zwischenfixieren, sonst verschieben sie sich zu sehr beim nähen. Alle 15 Streifen aufnähen und Klebeband nicht vergessen abzuziehen. Um den oberen und unteren Saum zu entlasten habe ich jeweils einen Tunnel mit Bandauslaß gearbeitet durch den das Zugband läuft. Diesen habe ich unten in die Mitte positioniert und oben nach links versetzt damit das Band nicht im Gesicht hängt. Band durchfädeln, rechts und links festnähen. Die Fläche entsprechend markieren und in Trapezform schneiden. Indem ich jetzt erst die Seiten abschneide erreiche ich eine saubere Kante und kann den Längssaum ebenso sauber fertigstellen. Natürlich vorerst nur 1 Seite säumen und voilà, schon sind die Kammern fertig zum befüllen. Juchuuuu. Jetzt wird's lustig! Jeweils die zuvor errechnete Menge Daune abwiegen und dann Kammer für Kammer mit der Hand in den Papiertrichter füllen. Mit einem langen Stock nachstopfen. Kammer mit Klebeband schließen und die nächste füllen. Viel Geduld mitbringen! Wenn alle Kammern bearbeitet sind, die Daunen auf die bereits zugenähte eine Seite schütteln, Klebeband abziehen und Längssaum nähen. Elastisches Gurtband durch den Blitzverschluss fädeln, fixieren und auf den Längssaum in gewünschtem Abstand nähen. Spiegelverkehrt auf der anderen Seite ebenso. Ein paar Mal alles ordentlich durchschütteln und schon ist er fertig, der Quilt. Mein Mann freut sich und die Dimensionen entsprechen den Erwartungen in allen Belangen. Erfahrungsergebnisse draußen gibt es leider noch nicht. Fazit: es war viel einfach als gedacht, der nächste Quilt ist bereits in Planung und für alle die ebenfalls so etwas nähen wollen: DO IT !!!!!!!!!!!!
    1 Punkt
  12. Hallo, ich bin auch meistens mit meinem Hund unterwegs, der ebenfalls knappe 30 Kilo wiegt. Nur mit einem Tarp würden wir beide kaum zum schlafen kommen. Er kommt als Jagdhund im Wald nur schwer zur Ruhe und unter einem Tarp bleibt er quasi die ganze Nacht wach und checkt die Umgebung. Selbst im Zelt kann ihn das je nach Ort und Tieren weitgehend vom Schlafen abhalten. Ich denke, dass das bei vielen Hunden, nicht nur bei Jagdhunden, ähnlich sein kann. Daher würde auch ich dir zu ein paar Probenächten unter dem Tarp raten oder eben mit Zelt losziehen. Ansonsten benötigt ein Hund, außer Essen, nicht so viel. Falls dein Hund einen Rucksack tragen würde, würde eine Anschaffung unter Umständen Sinn machen. Mein Hund trägt in der Regel für den Großteil seines Krams einen Ruffwear-Rucksack. Nebenbei kann der bei den Modellen integrierte Tragegriff bei bestimmten Passagen, die für einen Hund schwer zu überwinden sind, hilfreich sein, um den Hund zu unterstützen, anzuheben oder kurze Strecken zu tragen. Mein Hund trägt in der Regel seine Decke, Futter und Pfanne/Napf in seinem Rucksack: Die Hundedecke ist nix ultraleichtes, aber stabil. Da du schreibst, dass du unterwegs kochen wirst, denke ich, wäre es das Einfachste und Leichteste, für deinen Hund ebenfalls zu kochen: Ich barfe meinen Hund im Alltag und unterwegs bekommt er Trockenfleisch sowie Trockengemüse und –obst. Die Zutaten mische ich vorab zuhause und packe sie portionsweise ab. Pro Mahlzeit insgesamt ca. 35 g. Kurz aufgekocht entspricht das einer normalen Mahlzeit von ca. 150 g. Hier gibt es gute Fertigmischungen von Hermanns Manufaktur, bei denen der Fleischgehalt allerdings etwas gering ist. Daher füge ich dort Trockenfleisch bei, das ich bei Properdog kaufe bzw. stelle individuelle Mahlzeiten zusammen, derden Zutaten ich eben von dort und Lunderland beziehe. Das ganze wird in seiner eigenen Toakspfanne, die auch als Fress- und Trinknapf dient, aufgekocht. Dann noch ein wenig Schwarzkümmelöl dazu, dass nebenbei bei äußerer Anwendung Zecken fernhält, und fertig. Mein Hund und seine Freundin mögen es in jedem Fall und es ist, so glaube ich, die beste Möglichkeit, viel Gewicht zu sparen. Sonst benötigt er eigentlich nichts. In den kalten Monate höchstens noch eine wärmere Unterlage zum schlafen. Dann bekommt er meine 6 Segmente Z-Lite und ich nehme die Neoair. Das ist dann auch das einzige, was ich für ihn trage.
    1 Punkt
  13. Im Schnäppchenthread hats zwei interessante Angebote:
    1 Punkt
  14. Andreas K.

    Schnäppchen

    In den Ebay Kleinanzeigen ein SMD Deschutes Plus Tarp für 150,- https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/six-moon-designs-deschutes-plus-tarp-ultraleicht/834423388-230-9482
    1 Punkt
  15. zeank

    LowBudget UL-Schlafplatz + Hund

    Würde mich wundern, wenn das immer noch so ist. Eine Bekannte hat damit mal das Lagerfeuer angezündet, indem sie den einfach quer hielt. Praktisch wie ein kleiner Flammenwerfer.
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  16. Die MSR pocket rocket die ich genutzt hatte ging beim umfallen aus. Absichtlich habe ich so einen Unfall noch nicht herausprovoziert, ich kanns nochmal testen ob es Zufall war. Aber selbst wenn ich irre die einfachere Löschbarkeit aufgrund vorhandenem verschließbarem Ventil bleibt.
    1 Punkt
  17. Richtig, ich habe keine Zelt Trekking Erfahrung . Ich bin ein leidenschadtlicher Wanderer (gerne in den Dolomiten usw, Hüttenwanderungen, Mehrtagestrekks in Nepal) , Zelttrekking ist Neuland für mich. Genau deswegen möchte cih mich so gut wie möglich informieren / vorbereiten. Dazu gehört sich auch Meinungen in unterschiedlichsten Foren einzuholen. Ich denke dass ich konditionell / physisch überdurchschnittlich fit bin (Langstreckenläufer). Die schlechten Wetterbedingungen sind allerdings absolutes Neuland für mich, richtig. Gerade deswegen brauchts Erfahrungen von Leuten die mit vorgeschlagenen Zelten vor Ort waren !! Ich stimme zu dass ich wohl zuerst mal mit einem schwereren stabileren Zelt beginnen sollte und so Erfahrungen sammle. Dass Big Sky Chinook finde ich trotzdem lässig, ich werde noch weiter meine Recherchen betreiben und hoffe auf einen positiven Bericht mit diesem Zelt in Island . Der erwähnte Bericht macht etwas Angst, obwohl super geile Bilder. Nicht richtig finde ich meine Online Wege hier aufzuzeigen. Junge, das geht dich echt nichts an ! Euch anderen, vielen Dank für eure Hilfe ! Schönes Trekken !
    1 Punkt
  18. zeank

    Topf für zwei

    Wenn schon, denn schon.
    1 Punkt
  19. sinje

    Powerbänke

    Stromstärke I, Einheit A Spannung U, Einheit V Zeit t, Einheit s (oder h) Ladung Q, Einheit C (Coulomb) = As (oder Ah) Leistung P, Einheit W (Watt) Energie E (oder W), Einheit J (Joule) = Ws (oder Wh) I = Q/t P = U * I = E/t E = P * t = U * I * t Nicht Formelzeichen (physikalische Größe) und Einheit verwechseln!
    1 Punkt
  20. khyal

    Powerbänke

    Danke, Typo korrigiert... Genau entsprechend eben Powerbanks mit 2.7-3.4 Ah eben eine 18650, sieht man ja auch an der Form, 5.8 - 6.8 Ah 2, 8.1. - 10.2 3 usw Bei Nitecore finde ich die Preisgestaltung schon recht "interessant", bei den 16340 (die ich halt in meiner NC HM50R drin habe - ne Stirnlampe mit 18650 waere mir zu schwer am Kopf) liegen sie mit knapp 6 € fuer nen Geschuetzten gut, aber bei den 18650 frage ich mich schon, wer kauft die zu dem Preis, wenn ich Panasonic und Samsung deutlich billiger bekomme. Mit den flachen Akkus (die halt im Tablett / Smartfone-Bereich usw auch gut verbreitet sind) ist halt fuer Hersteller interessant, die Powerbanks fuer Smartfones bauen, die dann eine aehnliche Form haben sollen und da koennen sie ja auf die entsprechenden Akkus zurueckgreifen.
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  21. zeank

    Wandern ein Macho-Ding?

    Wäre es pauschal schon. Aber so ist es ja nicht. Da kannst du „nein“ sagen was du willst. Du verdrehst die Faktenlage. Männer als die diskriminierten hinstellen, das muss man erst mal fertigbringen. Diskriminierung geht von Machtverhältnissen aus, diese kontra-faktisch umzudrehen ist gelinde gesagt perfide. Chauvinismus ist übrigens sich aus seiner eigenen überlegenen Position herablassend über andere zu äußern. Diskrimierung meint faktisch aufgrund irgendwelcher gesellschaftlich relevanter Merkmale im alltäglichen Leben schlechter gestellt zu werden. Du kannst gerne sagen, du fühlst dich beleidigt oder angegriffen. Aber diskriminiert bist du sicher noch lange nicht. Das ist ein Schlag ins Gesicht all derer die tatsächlich diskriminiert werden. OT: Mehr als Überschriften lesen ist für die meisten mittlerweile eine echte Herausforderung. Wie hab ich bloß mein Abitur geschafft. Wir mussten ernsthaft nachweisen Texte nicht nur gelesen sondern tatsächlich auch verstanden zu haben.
    1 Punkt
  22. khyal

    Ultraleicht und Low Budget

    Also erstmal vorweg, natuerlich kann man selbst mit faulen Kompromissen mehr Spass haben, als wenn erst gar nicht losgeht, haeufig ist es aber einfach so, dass es mehr Spass macht, wenn man vernuenftige Ausruestung hat. Desweiteren kommt es extrem darauf an, wo man die Sachen einsetzt, um mal 2 Extreme zu nehmen, wenn Einer in Empfehlungen in diesem Thread davon aus geht, dass die Ausruestung bitte auch im Winter in den Alpen oder Feuerland funktionieren soll, treibt das halt entweder den Preis (was in diesem, Thread nicht gewollt ist) oder das Gewicht fuer die Anwendungszwecke der meisten User unnoetig hoch und das andere Extrem ist eben hier z.B. die Annahme von Erbswurst, der ja in seinen Empfehlungen eigentlich immer davon ausgeht, dass alle Leute, wie er, eher nur in heimischen Waeldern unterwegs sind, wo dann eben freundlicherweise nicht viel Wind ist und man immer ein paar Baeume hat, woran man seinen Tarp / Zeltkram aufhaengen kann. Da wuerde ich eher von abraten, gerade wenn es nicht windstill ist, ist ein Ponchotarp meist deutlich zu kurz und ein Biaksack ist imho als Notreserve bei Alpentouren ganz nett, aber ansonsten Huddel, wenn man mit Zelt oder genuegend grossem Tarp einen trocken Platz schafft, braucht man imho keinen Biwacksack. Reicht bei sehr warmen Verhaeltnissen (abends vorm Zelt, wenn man rumsitzt, wird es halt am Kaeltesten) und fuer 3 Tage, man hat natuerlich nix, wenn die Klamotten nass werden oder sich zerlegen z.B. durch Sturz. Zum Einen gibt es da schon deutliche Unterschiede in Qualitaet und Haltbarkeit, lieber eine vernuenftige Lampe, die laenge haelt, als irgendwelcher Billigkram, den man haeufiger wechseln muss, oder der auf Tour ausfaellt. Dann sollte man bei der Stirnlampe sich aber auch mal ueberlegen, wieviel sie auf Tour zum Einsatz kommt, bei Touren im Hochsommer in Mittel / Suedeuropa braucht man sie hoechstens mal nachts zum Zeltnachspannen o.A., im Norden eher nur mal fuer nen Tunnel , da ist die Petzl super, aber im Fruehjahr / Herbst, wenn man etliche std wach ist, wenn es dunkel ist, macht es schon Sinn, eine Lampe beizuhaben, die einen mehr fokussierten "Lichtstrahl" hat und die nicht mit so Minizellen (die auch von der Nachhaltigkeit her Mist sind) arbeitet, sondern in der man vernuenftige Akkus verwenden kann. Wenn man viel / laenger unterwegs ist, landet man dann meist, ausser bei sehr tiefen Temps, irgendwann bei 16340 oder 18650 Lion-Akkus, aber ein guter Kompromiss sind die preiswerteren Modelle von Petzl oder BD, die mit 3 AAA arbeiten, kann man dann wahlweise mit Eneloop oder AAA Batterien betreiben, die man an jeder Tankstelle / Kiosk nachkaufen kann. Aha also entweder nur im Hochsommer unterwegs oder im Winter ? Falls Du das Sommerhalbjahr meinst, sind ein oder 2 Fleecedecken zu wenig und nicht jeder ist in in D im Tiefland unterwegs. Und imho tut es auch nicht jeder KF-Schlafsack, viele Billige haben a) eine miese Fuellung, die so atmungsaktiv wie Plastiktueten ist und b ) ist es schadstoffmaessig auch nicht ganz ohne, immerhin bringst Du ca 1/3 Deiner Outdoorzeit darin zu. Da wuerde ich schon min eine Klasse hoeher bei den Besseren von Deuter oder den Mammut einsteigen (klar ist Daune geiler und haelt laenger, aber a) bei vernuenftiger Qualitaet erstmal deutlich teurer und b ) will auch nicht jeder tierische Produkte verwenden. Ne Fleece-Decke als Unterlage halte ich fuer nicht hilfreich, EVA-Matten mit gleicher Isolierung sind deutlich leichter und die verdrecken nicht so leicht, haengt bei Nutzung draussen hinterher auch nicht so viel Laub usw drin. Hier wird es jetzt voellig schraeg, wenn man natuerlich im heimischen Wald ein paar hundert m von der naechsten Ortschaft rumhaengt, klar, kann man machen, aber sobald man ernsthaft auf Tour ist, geht es imho nicht ohne so etwas, es kann immer etwas passieren, in Richtung Sturz usw und vielleicht braucht man ja auch das Zeug, wie es mir schon ein paar Mal passiert ist, wenn man Anderen Erste Hilfe leistet. Nicht schon wieder, wir sind hier nicht im Bushcraft-Forum, ich zumindest habe keinen Bock, unterwegs, wenn ich tagsueber mal durch Wald komme, daran zu denken, Holz aufzusammeln um abends, statt mal eben in 2 min meine Zelt hinzustellen, dann die grose Schnitzerei anzufangen. Holzheringe, die gross genug sind, dass sie in haerteren Boeden ((wenn man sie ueberhaupt mit dem groesseren Durchmesser rein bekommt) nicht abbrechen, sind deutlich schwerer, als Heringe aus anderen Materialen, die das erfuellen. Natuerlich braucht es fuer das Tarp oder Zelt (was mit Trekkingstoecken aufgebaut wird) die entsprechenden Stangen oder Stoecke, nicht jeder ist nur im Wald direkt vor irgendwelchen Staedten unterwegs OT: Dieses Thema hatten wir schon x mal, irgendwer muss dann immer was dazu schreiben, damit das nicht ein Newbie ernst nimmt. ich bin jetzt echt an dem Punkt, wo ich ueberlege, ob ich nicht mal an das Modteam den Vorschlag mache, dass ein Beitrag, sobald diese Thesen vertreten werden, als OT unsichtbar geschaltet wird... Nein das ist nicht so, dass billige Rucksaecke leichter als die entsprechenden teureren Modelle sind. Als Liner nen grauen Muellsack....schon mal die Muellsaecke, die nach 2 Tagen dabei nicht einreissen, auf die Waage gelegt, ist nicht gerade UL... Zelt fuer 2 Leute ohne Heringe mit 2 kg ziemlich leicht ? naja auf ODS oder in nem Glamping-Forum koennte man das so stehen lassen , aber hier im UL-Forum...es gibt genuegend 2 P Zelte, die mit Heringen und Aufstellstangen (wenn man ohne Stoecke unterwegs ist) gut 1 kg wiegen und wenn man mehr Geld in die Hand nimmt, kann man auch noch deutlich drunter bleiben. Fleecejacke statt Isomatte untern Schlafsack ? stellt sich fuer mich die Frage, warum ich ne im Verhaeltnis zu anderen Klamotten sackschwere Fleecejacke mitschleppen sollte und was mit den Bereichen ist, die sie nicht abdeckt...und die durchgeschwitzten Klamotten von tagsueber dann auch noch nachts tragen, das muss imho echt nicht sein, dann lieber ein Schlafsetting, was funktioniert. "Früher gab es auch nix anderes, und wir haben Spaß damit gehabt." genau, das haben sicher damals die Jungs auch gesagt, als der Erste mit nem Rad ankam Als Newbie die Liste eines moeglichst radikalen Vollprofis zu kopieren, halte ich fuer einen schlechten Rat, bei UL wird eben auch Material durch Skills ersetztund die hat ein Newbie 8noch) nicht und wenn er nicht warten will, bis er die Skills hat, wird er eben mehr bei haben. Ich will das in dem Zusammenhang auch mal dahingestellt lassen, was ein Vollprofi sein soll und ob es Sinn macht, von jemand Anders irgendwelche Listen zu kopieren, gerade im UL-Bereich ist doch die Ausruestung noch mehr auf persoenliche Vorlieben / Skills und Zielgebiet zugeschnitten, als bei irgendwelchem schweren Universalkram.
    1 Punkt
  23. Zusätzlich nervt es extrem!!! Schreibt euch doch per PM und verschont uns damit.
    1 Punkt
  24. Lewwi

    Ultraleicht und Low Budget

    @Erbswurst Wunden heilen nicht schneller, wenn sie offen sin und vorallem auch nicht besser! Zudem gibt es auch Blutungen, die gestillt werden müssen und die kommen auch unbeabsichtigt vor. Man kann noch so sehr aufpassen und trotzdem stürzen. Also ein paar sterile Wundauflagen oder Verbandspäckchen, vielleicht noch ein paar SteriStrips und schon ist man leicht und gut dabei.
    1 Punkt
  25. pielinen

    Back Country Ski

    Zum Einstimmen auf den nächsten Winter: http://4-seasons.tv/film/telemark-history
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  26. LaMarmotte

    Vorstellungsthread

    Moin, ich bin Flachlandtirolerin aus dem platten Norddeutschland , Ende 30, halte in der Softwarebranche die Frauenquote hoch und leide unter chronischem Bergweh. Skifahren, Bouldern und Radfahren betreibe ich sporadisch als Gelegenheitssport. In der Natur war ich schon immer gern, das Wandern mit Zelt im Rucksack hab ich erst im letzten Jahr für mich entdeckt, bislang auf kleineren Probetouren in näherer Umgebung. Schnell waren aber zwei Dinge klar: 1. Geil! 2. Körper & vor allem die Knie haben keinen Bock auf schwer schleppen. Dann hab ich UL entdeckt, den Winter über das Internet leergelesen, Packlisten gebastelt, dem Gear-Acquisition-Syndrom gefrönt und plane für diesen Sommer nun eine längere Tour, irgendwo zwischen Natur- und Kulturraum, vielleicht von Nizza aus am Fuße der französischen Alpen entlang. Dazu beizeiten aber mehr in einem eigenen Thread, viele Fragen sind noch offen. Ich freue mich auf Input & Erfahrungsaustausch.
    1 Punkt
  27. cafeconleche

    Wandern ein Macho-Ding?

    Punkt eins: Sorry für den albernen Vergleich. War doof - selbst als Witz. Und gegen Veganer hab ich auch nix. Punkt zwei: Ist der Unterschied m/w in anderen Ländern in Outdoor-Foren / UL-Foren auch so groß? Oder bei uns besonders? Mit "bei uns" meine ich nicht speziell dieses Forum, sondern Deutschland. (So wie in anderen Ländern mehr Frauen Physik studieren als in Deutschland.) Zu @martinfarrents Beobachtungen in Foren, dass Männer für ihre Frauen Ausrüstungsgegenstände suchen: Ursache könnte doch aber sein, dass Outdoor-Männer ihre Frauen von einem Hobby überzeugen wollen, die Frauen es eher lauwarm mitmachen, weil man macht dann was zusammen, und er geht ja auch ... {beliebiges einstzen} mit hin. Und da muss er sich eben kümmern / kann nicht auch noch einfordern, dass sie sich für sein Hobby schlau machen soll. Finde ich erstmal auch normal: Wenn ich möchte, dass sich jemand mit meinem Hobby anfreundet - oder dankenswerterweise wenigstens mitmacht - werde ich demjenigen den Einstieg so angenehm wie möglich machen. Den Aufhänger von Skurka zu dem Artikel empfinde ich aber schon als ziemlich krass und übergriffig: Wäre ich Amanda, ich würde es gar nicht lustig finden, mein künftiges Weihnachtsgeschenk mit dieser Ankündigung (Ich hab auch was davon - und zwar gleich dreierlei!) online zu finden.
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  28. Nucleus

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, ich bin 28 Jahre alt und wohne in der Schweiz in der Nähe des Bodensees. Früher war ich Pfadfinder und habe dort das Wandern entdeckt. Meine grössten Touren bisher waren 2012 auf dem Pirkan Taival durch die zwei Nationalparks Seitseminen und Helvetinjärvi in Finnland. Hier hatte ich bereits ein TarpTent Contrail dabei, sonst "normale" Ausrüstung. Vor 2 Jahren in 11 Tagen von meinem Wohnort ins Berner Oberland, meinem Heimatort, gelaufen. Letztes Jahr im Juli war ich dann auf dem Kungsleden Abisko-Kvikkjokk mit Kebnekaise-Besteigung. Bei all diesen Touren war ich immer mit zu schwerem Gepäck, unterwegs. Von UL hatte ich aber schon länger gehört und auch schon fleissig hier mitgelesen. In Schweden, mit ca. 22 kg , entschied ich mich dann auch dazu Richtung UL zu gehen. Nun bin ich daran meine Ausrüstung schrittweise anzupassen. Diesen Sommer werde ich mir 5 Wochen Urlaub nehmen und suche noch nach einem geeigneten Weitwanderweg. Ich freue mich auf Ratschläge/Empfehlungen auf künftige Fragen und sonstigen Austausch. Grüsse Nucleus
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  29. Mountaineer

    Vorstellungsthread

    Gudde, bin 29 und komme aus NRW. In meiner Jugend bin ich mit meinem Vater viel gewandert, insb. in Sibirien und dem Altai. Damals auch sehr oft mit Zelt. Nach langer Wanderpause, verbringe ich meine Urlaube seit 3 Jahren wieder mit Rucksack auf den Schultern. Insb. mehrtätige Wandertouren im Gebrige (ringsrum der Tatra) haben es mir angetan. Dabei greife ich meist nur auf das Abendessen in den Hütten zurück, für Frühstück und Mittagessen nehme ich eigene Sachen mit - ca. 375g/Tag bei knapp 2.000 kcal. Getrekkt wird auch gerne mal, jedoch bin ich aufgrund des Gewichtes immer dagegen gewesen. Island-Hopping auf den Azoren und Island waren ganz geil mit Zelt, aber das Gewicht war doch störend. Damals locker mehr als 20 kg für 8 Tage autarkes Unterwegssein. Seitdem habe ich keine Trekkingtour mehr gemacht, jedoch viele mehrtätige Wanderungen. Mit der Zeit führte ich Liste, strich Dinge von dieser, wenn diese unnötig gewesen sind. Es wurde vermehrt auf Mehrfachzweck geachtet. Packsack als Kissen oder Waschbehälter, statt Mütze + Schal nur ein Buff, Duct Tape am Stock etc. Dadurch ist auch der Rucksack kleiner geworden. Damals noch 70-Liter, passt heute die ganze Trekkingausrüstung (3-Jahreszeiten) incl. Futter für 8 Tage in einen 42 Liter Rucksack. Nachdem ich für meinen letzten Winterurlaub im Februar in der Hohen Tatra das erste mal die Teile gewogen habe, war ich doch erstaunt, wie viel Gewicht man mit sich rumschleppt. Dank Anpassung komme ich nun auf ein Basisgewicht von 6,7 kg. 700 g entfallen hierbei auf ein Tablet, was ich beim Trekken nicht immer mithabe. Mit Essen für 8 Tage (675g/Tag - ca. 3300 kcal.) komme ich auf 13,9 kg. Ich hoffe mit Hilfe des Forums noch das ein oder andere Gramm abzuspecken, obwohl ich mit 6,7 kg mit Tablet schon zufrieden bin. Getestet wird die Ausrüstung erst im Mai. Bis dahin bin auch noch auf der Suche nach passenden Behältern für meine Essen. Bisher nutzte ich Vakuumdosen, 2 St. je 3,4 l. Jedoch schlagen diese mit je 250 g zu Buche. Ich glaube am Rucksack und der Badehose kann man auch noch etwas machen. Sorry, für den Roman Hier noch meine Packliste: https://lighterpack.com/r/ubozi
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  30. Ich hab das Problem des offenen Endes übrigens bei meinem Comforter und beim EE Revelation so gelöst, dass ich die Kordel mehrfach außen rum wickele und dann beim Tanka einhake (Schlaufe am Ende der Kordel). Im Bild sieht das so aus (siehe unten). Da zieht nix mehr rein.
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  31. OT: und deine Zufallssichtung siehst du als rechtfertigung für die Verlinkung? Ich denke auch dass solche Verlinkungen unschön sind.
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