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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Ich habe einen überlangen Quilt von EE. die Überlänge nervt mich. Ich ziehe Daunensachen nie über den Kopf, dann wird die Daune vom Ausatmen ganz nass und leidet echt schlimm. Die ersten 100cm vom Hals an gerechnet leidet die Daune durch das Ausatmen gehörig und musste bei dem Locolibre Quilt schon ausgewechselt werden. In der Fußbox von unten sind die Daunen noch immer orginal und loften schön. Gruß Konrad
  3. Eben, die kleineren Nager fräsen sich durch viel durch, da braucht es eine Mindestwandstärke und grössere Durchmesser, damit das nicht passiert. Füchse usw ist leichter.
  4. Heute
  5. OT: Man müsste die in die open street maps rein bekommen, oder? Oder schau mal ob du sie hier rein bekommst: https://umap.openstreetmap.fr/de/map/ods-schutzhuttenverzeichnis_568676#10/50.6708/11.2994
  6. Mir wurde von Mäusen schon eine Tupperdose zerlegt. In weniger als 2h. Ok, sie sind nicht rein gekommen, aber danach war sie undicht und zerfranst.
  7. Erledigt
  8. Wenn Ratten die ganze Nacht Zeit haben, nagen die sich durch kleinerte, dünne Plastikdosen durch, da muß es schon ne Bootstonne, Ursack o.A. sein. Füchse kriege btw auch wenn es fitte sind, TK-Dosen mit richtig stramm schliessenden Flügel-Verschlüssen nicht auf.
  9. Das mit dem Plastikcontainer klingt nach ner super Idee - nicht so schwer wahrscheinlich wie ein Bärenkanister, aber ausreichend gegen Mäuse etc.… hatte aber selbst bisher noch nie Probleme mit Mäusen
  10. Gestern
  11. Mir ist das Bikepacking mit dem ganzen Getüdel viel zu aufwändig. Das summiert sich ja, die ganzen Taschen und Rollen, zumal die aus robustem Material sein müssen. Einen 10 oder 15 Liter Rucksack voll mit paar leichten Sachen sollte man doch "ertragen" können, Wasser und schweres Zeug von mir aus ans Rad. Ich habe 1,5l Wasser am Rad, 1 Liter Reserve ggf. kurz vor dem Camp im Rucksack und den ganzen Rest. Nie habe ich UL mehr gefeiert als auf dem Crosser. Man muss das trainieren, nicht gleich über die Alpen fahren damit. In den ganzen Taschen am Rad ist im Grunde nicht viel Platz, da hat man im Rucksack mehr. Das ist nochmal eine ganz andere Hausnummer in Punkto Optimierung. Mehr dazu:
  12. War bei uns auch in der Auswahl. Aber (verglichen mit dem von uns gewählten Tempest4): Schwerer, tiefer, weniger Platz, nur seitlicher Eingang, teurer... Pluspunkte die wir als weniger Wichtig erachteten: Bessere Windstabilität, gefühlt hochwertiger verarbeitet, besserer Wiederverkaufswert.
  13. Dieser Meinung sind wir auch. Ein Zelt erscheint uns praktischer. Wir haben uns schlussendlich für das Wechsel Tempest4 entschieden. Mit 3.4kg (nachgewogen) heruntergebrochen auf eine Person noch einigermassen UL tauglich. Die relativ grosse Apside ist bei schlechtem Wetter grossartig. Bei schönem Wetter ist die große Öffnung in der Front toll. Bilder von mir aus Schweden, deshalb zur Schlafenszeit noch sehr Hell. K1 4 Jahre, K2 1.5 Jahre. Zelt am Mountainbike-Lenker, 2.5 wöchige Tour mit Zelt
  14. Danke, das mit dem Kochtopf für besonders leckeres Zeugs ist ein guter Tip. Mir ist auch eingefallen das wenn man nicht alleine unterwegs ist ich ja zwischen zwei Zelten eine Leine spannen kann und dort dann abhängen kann. In geruchsfeste Beutel werde ich trotzdem auch investieren, die kosten und wiegen nicht viel auch wenn sie nicht alles abhalten werden. Plastikbehälter muss ich schauen ob ich was in der passenden Größe und leicht finde. Ursack ist sicher auch eine gute Sache aber wahrscheinlich etwas overkill und mir auch zu teuer solange es wirklich nur um kleine Tiere und keine Bären geht.
  15. Liod Sukoi ist weg. Danke
  16. Auch wenn ich mich etwas spät hier einreihe, @ULgäuer: du hast Recht, würde ich auch empfehlen, aber leider nur denjenigen deren Brustwirbelsäule gesund ist. Deshalb geht bei mir alles an'en Rahmen 😉
  17. OT: ahhhhh so geht das… Dankeschön War auch eher auf andere Gegenden bezogen… dort im Nationalpark natürlich völlig überflüssig da gibt es ja keinen einzigen Punkt wo man nicht in größter Not auch mal kurz mit dem Wassersack loslaufen könnte! Aber es gibt ja durchaus auch Gegenden in denen noch Nicht einmal Wege eingezeichnet sind. Aber klar irgendwie nimmt es einem auch die Herausforderung vlt. muss ich einfach irgendwann mal zu alten Routen zurückkehren um mich über die schon gespeicherten Wasserstellen und campspots zu freuen
  18. Zuerst mal, wenn Du etwas als OT markieren willst, den Abschnitt zuerst mit der Maus markieren, dann OT anklicken, dann ist der Text auch grau. OT: also so In der alten Beschreibung des GR247 war bei allen Übernachtungsplätzen vermerkt, wo da genau die Quellen sind usw Ich war ja mehrfach da unterwegs und ausser im Winter auf der Hochebene (da gab es einerseits bereitgestellte Kanister in Refugios, die ich aber lieber denen überlassen habe, die es brauchen und Eis geschmolzen habe) hatte ich da noch nie Probs, mehrfach am Tag Wasser zu finden, wobei sich aber die kleinen Bächlein, usw auch von Jahr zu Jahr geändert haben, schon aus dem Grund halte ich das für suboptimal, aber auch weil man Anderen nicht alles vorkauen muß, dann ist doch der Spaß raus, sich über den überraschend auftauchenden Bach zu freuen und gibt auch noch für mich andere Gründe... Nur mal als Anhaltspunkt, alleine in dem Bereich GR247 & Alternativen habe ich > 100 Wasser-Waypoints, da ist ja Wasser nicht wirklich ein Prob. btw die alten Super Beschreibungen der einzelnen Etappen mit Höhenprofilen, guten Detailkarten, GPX-Files, Wasserquellen usw auf englisch sind zwar meines Wissens nicht mehr im Inet (ich habe sie natürlich noch) aber auf spanisch gibt es jetzt ähnlich wie für den GR249 einen ca 400 seitigen Wanderführer GR247 zum Download.
  19. Meine kleine spanien Reise ist schon wieder vorbei… bin heute die letzten Trail-km zum Bus nach Cazorla gelaufen, jetzt geht’s nach Málaga noch 2 Tage in der Sonne liegen und dann wieder zurück nach Deutschland insgesamt waren es 463,4km in 22 Tagen, 4 davon waren “Ruhetage, es ging 15898m bergauf, das Ende lag 500m höher dementsprechend 500m weniger bergab und las Banderillas war mit knapp unter 2000m der höchste Punkt der Tour. Gestartet bin ich in Cieza, von dort aus ging es westlich Richtung Sierra de segura, cazorla y sevillas orientiert habe ich mich grob am e4 bin ihm aber nicht exakt gefolgt, fand mich aber häufiger ungeplant auf dem Camino de la Cruz de caravaca wieder. im Nationalpark bin ich dann teils auf dem GR247 Bosques del Sur und teils auf anderen Pfaden eine Art Kreis gelaufen. Ursprünglich war der Plan in Orcera zu enden, ich hatte aber nicht gesehen das von dort die Busse Richtung Granada frühs um 6:40 abfahren, weshalb ich stattdessen erneut nach Cazorla gelaufen bin (wo ich vorher schon 2 Tage Pause gemacht hatte) Wettermässig war von im T-shirt und kurzer Hose in der Sonne sitzen über stürmisches Regenwetter, schnee und Hagel von allem was dabei. bis auf 2 Tage waren es tagsüber immer plusgrade und das kälteste was ich nachts im Zelt messen konnte waren -7°C vermute mal draußen wird’s noch ein bisschen frischer gewesen sein Die Landschaft war der absolute Traum! Ich war bis auf vereinzelte Waldarbeiter, Jäger und Trailrunner der einzige in den Bergen. Es gibt Unmengen von Geiern aber auch Bergziegen, Schafe, Rehe und Füchse konnte ich fast täglich beobachten. meine absolute Lieblingsstrecke war zwischen Refugio las bonderillas und refugio c.f. Fuente Acero!! malerische Landschaft, anspruchsvoller Trail (ich hatte sogar zweimal sicherheitshalber die eisaxt in der Hand) und ein paar der beeindruckendsten Felsformationen der gesamten Tour Gecampt habe ich außerhalb der Nationalparks wild und zweimal auf offiziellen Campingplätzen (10€ pro Nacht). besonders hervorzuheben ist Nuevo camping los viveros! Ich war einer von 5 Gästen (der einzige mit Zelt) und das große Bad war auf traumhafte 25°C geheizt… der nette Herr von der Rezeption meinte sofort falls es mir im Zelt zu kalt werde soll ich einfach im Bad schlafen . habe trotzdem im Zelt geschlafen aber die heiße Dusche und das trocknen sämtlicher Ausrüstung war eine Wohltat!!! ausserdem habe ich in Pedro Andres eine Nacht im Hostel Taibilla geschlafen (30€ für’s Einzelzimmer inkl. eigenem Bad und frühstück) und 3 Nächte im Casa Teo in Cazorla (35€ pro Nacht für eine ganze Ferienwohnung mit Küche, Kamin und Badewanne) innerhalb des Nationalparks habe ich mich auf Refugios und die ausgeschriebene Freien Campingplätze beschränkt Achtung: Wildcampen ist in spanien nicht erlaubt!! Ich achte immer darauf mein Camp weit abseits von Häusern und offiziellen übernachtungs möglichkeiten (Hotels, Campingplätzen etc) aufzustellen außerdem baue ich frühestens bei Dämmerung auf und auch spätestens bei Sonnenaufgang wieder ab… hinterlassen von Müll oder Feuermachen ist selbstverständlich tabu! ich hatte noch nie Probleme ich empfehle trotzdem niemandem das nachzumachen! Ps Landessprache einigermaßen fließend beherrschen ist bei so etwas mMn. Pflicht Achtung: die acampada libres und area recreativas müssen (eigentlich) vorher reserviert werden!! Die Refugios sind für Wanderer immer offen ich hab glücklicherweise in den ersten Tagen einen Park Ranger getroffen der mir (weil off-season) ein generelles ok für die Campingplätze gegeben hat. insgesamt war es eine tolle Tour sehr schöne gegend und ich komme bestimmt wieder! Gerade die off-season kann ich empfehlen, die Restaurants und Unterkünfte freuen sich tatsächlich auf Besuch und sind nicht völlig überrannt, in den Bergen ist man für sich und alles ist deutlich günstiger als in der Hauptsaison. Die Schneemengen hielten sich in Grenzen und falls es doch mal mehr sein sollte kann man Problemlos auf niedrigere Routen ausweichen anbei ein paar Fotos Auf Anfrage kann ich auch GPX Dateien teilen OT: ich speichere seit einiger Zeit auf meinen Touren alle Wasserquellen an denen ich vorbeikomme. macht das sonst noch wer? Gibt es einen Ort wo man diese wegpunkte für alle zugänglich sammelt/sammeln könnte? Schließlich habe ich schon unzählige Male Wasser für lange Strecken (bergauf) geschleppt nur um kurz vorm Ziel auf einen nicht verzeichneten bachlauf oder ähnliches zu stoßen das könnte dann wenigstens dem nächsten erspart werden
  20. Hier ein paar Impression von mir, ebenfalls Kanaren: meine Freundin und ich waren Anfang Januar für 10 Tage auf La Palma und sind dem GR130 an der Nordküste gefolgt, dann über Roque del Faro zur Caldera aufgestiegen und dann dem GR131 bis zur Südspitze gefolgt. Das Wetter war super und relativ warm. Nur der Aufstieg von El Tablado zum Roque de los Muchachos war auf den letzten Metern ziemlich anstrengend, da der Weg noch komplett vereist war und wir leider keine Grödel / Spikes und auch keine Stöcke dabei hatten. Der Weg zum Refugio Punta de los Roques war dafür sehr schön und hat uns für die Anstrengung mehr als entschädigt. Dort angekommen hatten wir Glück im Unglück - im Trinkwassertank lag angeblich eine tote Maus, und unser Katadyn BeFree war genau in dem Moment verstopft (ich De** hatte vergessen, ihn nach der letzten Reise auszuspülen...), aber zum Glück gaben uns nette Wanderkollegen ein paar Micropur-Tabletten ab. Merke: niemals ohne Backupfilter losziehen... Der restliche Weg zur Südspitze war super, und wir haben auch jedesmal problemlos Stellen zum Zelten gefunden.
  21. Temperaturen waren super. Es hängt natürlich immer sehr von der Höhe ab auf der man sich befindet (0-1900m). Es war nur Sonne mit ganz wenigen Wolken, die man aber auch mal gerne hatte weil es warm, teilweise heiß war. Tagsüber zwischen ca. 14 und 23 Grad, da wenig Schatten aber immer sehr warm. Hin und wieder windig, da brauchte es dann schon mal eine Windjacke und leichtes 60er Polartec Alpha. Nachts ca zwischen 8 und 13 Grad. Hatte einen dickeren Quilt mit (Cumulus 450), da ich dachte hoch oben würde es kälter werden, aber Sommerquilt hätte gereicht.
  22. Pyramidenzelte sind, je nachdem welche Stange und Heringe verwendet werden, sehr standfest. Man hat zu den Rändern hin natürlich viel toten Raum, der sich allerdings sehr schnell mit allem möglichem füllt. Bei der Auswahl von Zelten würde ich heute beachten, nach Möglichkeit keinen zu dünnen Zeltstoff zu wählen, (unter 30 Den). Und ich möchte aufgrund der Haltbarkeit inzwischen ein beidseitig silikonisiertes Gewebe. VG. -wilbo-
  23. Habe auch noch ein paar Fotos vom GR 131/139 auf Gran Canaria. Waren Anfang Januar dort und hatten tagsüber immer viel Sonne, über 20 Grad und nachts viel Wind.
  24. Da hast Du leider genau den falschen Zeitpunkt erwischt! Ich war in gleichzeitig auf Lanzarote (allerdings klassisch mit Ferienwohnung und so) - da war ausdrücklich rote Sturmwarnung, Strände geschlossen usw.. Einmal sind wir auf einen Vulkan gewandert - und das war sogar noch einer der niedrigen - und fast wieder hinuntergeweht worden. Danach den Rest des Tages nur noch Sightseeing. Auch die Tage danach gezielt nur Sachen ausgewählt die eher niedrig liegen - war trotzdem nicht so angenehm. Dabei liegt Lanzarote ohnehin nicht so hoch wie La Gomera. Die Woche davor auf Fuerteventura war dafür top!
  25. Dank schonmal für die ganzen Antworten. Für die mit Pyramidenzelten, wie standfest sind die tatsächlich, also wenn jetzt das Kleinkind gegen die Stange in der Mitte rennt aus versehen oder sowas? und wie ist es mit dem Platzgefühl, in der Mitte ist es ja sehr hoch und man kann auch stehen, aber es geht ja dann doch rasant nach unten. Bin noch ein wenig unschlüssig ob ich den Sprung zum Pyramidenzelt wagen soll, da ein komplett freistehendes Zelt ja doch einfach sehr praktisch ist. Plus es gibt gerade das oben erwähnte Leichtgewicht im Sale und auch bisschen schwerere wie das Marmot Tungsten 4p auch zu erschwinglichen Preisen. Die Pyramidenzelte plus das Nest innen, kostet dann ja doch eher viel.
  26. Ursack. Was ich auch mal gesehen habe war einer, der sein Essen in einen leeren Container von Proteinpulver gepackt hatte und den dan draußen hingestellt hat.
  27. Das TT Hogback ist mir auch schon in's Auge gesprungen. Da hält mich eher der Preis ab, das BA Copper Spur gibt's grad im Sale für 450 und das Hogback kostet leider eher um die 800€. Das Copper Spur ist auch 2,18x2,18 Liegefläche, wenn ich's richtig im Kopf hab.
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