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Ultraleicht Trekking

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  1. Heute
  2. HEB

    1P Zelt

    es gibt das "Ferrino Lightent 1 Pro", wiegt aber 1,4 kg. und ist relativ flach. Würde an deiner Stelle aber einfach mit Stöcken wandern und ein entsprechendes Zelt nutzen ;)
  3. Aber klar, Overath, 20 km östlich Köln oder in meinem Südzuhause TerraNonna Südtoskana
  4. Thorsten81

    1P Zelt

    So, grad noch extra die lange Version gedruckt (um auf 125cm zu kommen, anstatt 120 cm)
  5. War letzt Woche in GC und bin den GR139 im Uhrzeigersinn gelaufen. Ab Tejeda bin ich über den GR138 auf Roque Nublo rauf. Solte bei Dir auch gehen, oder? Der Berg und die Aussicht sind toll, aber schon auch SEHR touritisch...
  6. Habe vor den Nublo dann am 3. Tag mitzunehmen. Reicht da ein kleiner Schlenker von der bisherigen Tour, also von der Süd-Ost-Seite des Nublos kommend? Muss ich die gleiche Route wieder zurück oder quer rüber? Hast du eine Empfehlung? Danke dir
  7. Thorsten81

    1P Zelt

    So, das Ganze mal in Kürze erklärt. Folgende Materialien braucht man: 2x DAC Featherlite NFL Segment Endstück mit Stiftaufnahme, 40cm, 9,3mm 1x DAC Featherlite NFL Segment, Mittelstück mit 2 Verbindungsstiften, 40cm, 9,3mm ca. 1,5 Meter, vermutlich weniger, habe nicht gemessen da ich 5 Meter bestellt hatte. : Elastische Kordel, rund, 3mm leuchtgelb (natürlich gehen auch andere Farben xD ) und die 2 Druckobjekte (siehe Anhang, wer keinen Drucker hat kann sich auch bei mir melden) Der Aufbau ist denkbar einfach: Kordel mit einem Ende durch den "Fuß" fädeln und von Außen einen Knoten machen. Danach "Endstück - Mittelstück - Endstück" zusammenstecken und die Kordel vom Fuß aus durchfädeln und oben dann von innen durch das "Kopfstück" die Kordel durchfädeln, das Ganze auf Spannung bringen (ruhig etwas straff ziehen) und wieder von Außen einen Knoten machen. Evtl. die Enden der Kordel mit einem Feuerzeug verschmelzen, damit es nicht aufribbelt. Das wars auch schon, super easy. Kosten lagen bei ca. 15,60€ ohne Versand mit 2 Meter Kordel, excl. Druckteile. Druckteile waren bei mir aus PETG mit 100% Infill, damit nix wegbröselt: Hier noch ein paar Fotos (Kopf als kurze Version) und viel Spaß beim Nachbau: Fuß: Kopfstück in kurz: Endergebnis: zelt Fuß final.stl Zeltspitze für Stange kurz.stl Zeltspitze für Stange lang.stl
  8. Wirklich sehr liebes Angebot! Darf ich fragen woher du bist? 😄
  9. my 2 Cents... Da ich ja großer Anhänger alternativer Energiegewinnung bin, habe ich mich halt auch immer wieder mit Windenergie beschäftigt, imho mal platt gesagt, kam es immer wieder darauf raus, daß wenn man nicht in einer Starkwind-Region wohnt oder mit einer Yacht bei Schlechtwetter lange Strecken segelt, Solarenergie preiswerter, weniger ausfallanfällig und "unterwegs" leichter ist. Bei stationärem Einsatz von größeren (z.B. für ein EFM) Windrädern kommt, zumindest in NRW (ich hatte es damals ausgecheckt, da ich mir eins hinstellen wollte), auch noch ein extrem aufwendiges Genehmigungs-Verfahren dazu. Im transportablen Einsatz, jetzt mal egal, ob klein beim Wandern / Paddeln, oder Nummer größer beim Segeln, ist bei mir Panel & genügend Energiespeicher, um auch mal ein paar Tage Schlechtwetter zu überbrücken, auch ausserhalb der Sommermonate, eichter, schneller zu benutzen. Beim Langstreckensegeln könnten längerfristig noch die Wasser/Schleppturbinen interessant werden, aber zumindest bis jetzt waren entsprechende Projekte mit Bachturbinen für´s Wandern auch noch nix im Vergleich zu solar. Sollte ein User hier schon portable Windgeneratoren, jetzt egal, ob rucksacktauglich oder größere Transportable (wie das Gartenteil, was sich bei Andreas Schmitz zerlegt hat), prima, eigene Praxis geht über Theorie und Inet-Messwerte, her mit konkreten Messwerten
  10. War unter 1cm! Vieleicht 0,7cm oder 0,8 cm! Ich schrieb ja, es hätte funktioniert, aaaber die Stange bog sich bei Windlast schon bedenklich! Bei einem Gewittersturm hat es gehalten, trotzdem würde ich eine dickere Stange empfehlen!
  11. Dein Erfahrungswert bezüglich des Stangendurchmessers wäre bestimmt hilfreich.
  12. Im letzten Jahr hatte ich auf der Via de la Plata meine in die Jahre gekommene Kompaktkamera Canon Powershot G9X (2015) und ein iPhone X (2017?) dabei. Zu Beginn hatte ich meistens mit der Canon fotografiert, dann allmählich sogar meistens parallel mit beiden Geräten (tw. fast gleiche Sujets, vom Handling her natürlich 'pain in the ass'), und zum Ende des Weges und auf dem anschließenden Camino Ingles habe ich fast nur noch mit dem iPhone geknipst. Die Fotos von der Kompaktkamera haben mir i.d.R. besser gefallen. Ein Nachteil war, dass ich die Fotos der Kompaktkamera nicht einfach mit Freunden, Verwandten und meiner Social-Media-Bubble habe teilen können. Das Uploaden der Fotos direkt vom iPhone in eine Cloud und das Teilen mit anderen hat mich wohl am ehesten dazu bewogen, nur noch mit dem Smartphone zu fotografieren. Nach und nach bin ich des doppelten Fotografierens müde geworden, und habe die Canon einfach im Rucksack gelassen. Ich wollte ja auch noch den eigentlichen Weg und den gegenwärtigen Augenblick genießen, was manchmal MIT Fotokamera ausgestattet etwas schwerfällt, wenn man sich in zu viel technischem Rumgemache oder in wahnsinnig hohem Auslöse-Takt verliert; (wobei das Fotografieren unterwegs an sich ja auch eine schöne Erfahrung ist ... goldene Mitte eben). Neben Qualität der Geräte spielt sowas also ggf. auch noch eine Rolle -- zumindest auf längeren Hikes und longdistance trails, wo man andere daran teilhaben lassen möchte. Unter folgendem Link eine laaaaangatmige Diashow von meinen Fotos, und wer will, kann raten, welche Fotos von welchem Gerät stammen (die Beachtung der verschiedenen Seitenverhältnisse kann helfen): https://youtu.be/ESYpu4mt_Pc Unterm Strich taugten beide Geräte für meine Zwecke, einfach schöne Erinnerungsfotos zu haben. (Ich habe die Fotos im Nachhinein noch mit Bildbearbeitungssoftware optimiert). Emotional würde ich der Kompaktkamera den Vortritt lassen, wenn es drauf ankommt.
  13. Da ich ein Handy nutze mit eher bescheidener Kamera (Shiftphone), tragen wir seit 2018 eine Kompaktkamera mit rum (Canon G7X). Ich habe zu Weihnachten einen Kalender mit Bildern aus Washington state bekommen und ich denke immer noch, dass das rumschleppen der Kamera sich gelohnt hat. Damit ich auch ordentlich knipse, ist sie einfach in der Hüfttasche drin ohne besonderen Schutz. Den PCT 2022 sieht man Ihr inzwischen an, aber sie funktioniert immer noch einwandfrei. Sie hat sogar den Sandsturm am Mt. Hood überstanden. Das ist kein Nebel/Wolken auf dem Bild!
  14. Ich hatte auch mal selbstgebaute Stangen und habe sie, krum und schief, mit ner Eisensäge gesägt! Hat trotz der leicht schiefen Kante funktioniert! Aber Rohrschneider, da hätte ich mal drauf kommen sollen!!!
  15. Tragbares Windrad um USB-Geräte zu laden: https://nilsferber.de/micro-wind-turbine Mit knapp 1kg noch etwas schwer. Ein bisschen mehr Multiuse-Ansätze einfügen und es könnte sich lohnen.
  16. Gestern
  17. Das hat mich letztes Jahr fast wahnsinnig gemacht. Erstmalig konsequent nur mit Handy fotografiert. Und es hilft nur was Baumwollartiges zum saubermachen. Ansonsten Extrembeispiel: von links nach rechts "saubergewischt" / von oben nach unten "saubergewischt"
  18. gibt es doch zu kaufen...KH Notkissen mir einem Halm öfter aufzublasen
  19. BergFux

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, nachdem ich seit einiger Zeit interessiert mitlese und ein paar Fragen / Tipps zur Anpassungen meiner Ausrüstung haben möchte, habe ich mich nun angemeldet Ich bin 35 Jahre, habe zwei kleine Kinder (3 und 5) und wandere Gerne. Letztes Jahr habe ich den Dolomiten Höhenweg 3 gemacht und überlege dieses Jahr die Reise mit dem 6er fortzusetzen. Freue mich auf den Austausch!
  20. Ich habe hier nun einige Punkte gelesen, die Pro Kamera oder Pro Smartphones sind. Bei Schnappschüssen geht es ja meist darum, irgendeine Erinnerung an Punkt X oder Tag Y zu haben. Mir ist dabei auch noch Wichtig, zu sehen WO ich da gewesen bin (....., so einige Jahre nach dem Knipsen). Da kann ich dann in meiner Photocloud schön den Weg nochmals sehen (im Kopf gehen.....), denn ich gewandert, gefahren oder was auch immer bin.... Hier bietet sich entweder wieder das Smartphone an (mit eingeschalteter GPS-Erfassung in der Photo-App) oder eine Kamera mit GPS-Aufzeichnung (wobei es davon immer weniger gibt, Olympus und Nikon stellen glaub noch solche Kompakte her - wobei die Olympus immer ca. 30 Sekunden braucht, um die Position zu erfassen). Alles andere mit noch einem GPS-Tracker geht ins Geld und Gewicht.
  21. Thorsten81

    1P Zelt

    Klar, kein Problem, aber gebt mir noch etwas Zeit. Denke mal morgen kann ich euch da was fertig machen ;)
  22. Der Aspekt das das Smartphone primär als Kommonikationsgerät dienen soll und die miserable Ergonometrie des Smartphones kommen noch hinzu. Und gerade beim Thema "Beleuchtung" kann die Kompakte (außer im dunklen Extrembereich) massiv punkten. Gerade als "Knipser" hat man oft weniger Einfluß, wie man Photographiert und wie man die Sone einbezieht - und dann hat man mit dem Smartphone sehr oft häßliche Sonnen-Artefakte im Bild.
  23. OT: Finde es etwas komisch, dass man das nicht allein schon wegen dem fehlenden Datenschutz macht, aber da hat dann jeder seinen eigenen Grund. Mein Senf dazu: Bin selbst häufig im arabischen Raum im Urlaub HAUPTSÄCHLICH wegen Steppen und Wüsten, also der Natur. Zu Fuß oder mit Auto. Dabei komme ich fast nirgens mit der lokalen Regierung klar, mit den Religionen sowieso nicht aber meistens sind die Menschen doch ganz anders wie man zuvor glaubt und das ist sehr individuell. Auf dem Trail dann sowieso. Wenn ich nach dem Schema reisen würde "alles muss passen", wäre ich wirklich sehr eingeschränkt. Will sagen ich würde auch jetzt noch in die USA reisen wenn ich denn einen Grund hätte, Verwandte besuchen oder einen Trail. Ich kann das sehr wohl trennen und mach dann einfach mein Ding.
  24. Ganz grundsätzlich häufen sich solche Berichte gerade. Ich war selbst schon einige Male in den USA. Selbst unter optimalen Bedingungen fühlt man sich bei der einreise wie ein krimineller behandelt. Das geht jetzt sicher noch weiter in die falsche Richtung. Ich persönlich habe den Trip in die USA nächstes Jahr schon gestrichen. MAAA Make Amerika Alone Again.
  25. Ohne das Verhalten der Beamten entschuldigen zu wollen, die Sache ist möglicherweise nicht so einfach. Offensichtlich wird der Zweck für das Reisevisa (Urlaubsvisa) sehr ernst genommen: sowohl die Aufenthaltsdauer als auch jede Art kommerzieller Betätigung, also auch Sponsoring. Das da ist ein Kommentar unter dem Originalartikel: Bitte nicht auf mich hier einhauen, ich habe niemanden unmenschlich behandelt, und billige solches Verhalten nicht. Aber in Zeiten wo man mit Aufregerartikeln Likes und Klicks generiert, Pauschalisierungen bis hin zu fake news an der Tagesordnung sind, muss man leider schon sehr genau hinschauen. Es werden da noch andere Faktoren besprochen, etwa eine zu kurze Zeitspanne zwischen den Reisen in die USA, ist komplexer als ich dachte, ab wann man nicht mehr als normaler Urlaubstourist angesehen wird. Ich lege mich hier auch auf keine Seite oder Bewertung fest, aber vorschnell urteilen oder im Aufregermodus gleich mal rundum alles zu verteufeln, das bringt ja keinen Erkenntnisgewinn für Reisevorbereitungen.
  26. Ich rate dazu statt der Flex einen Rohrschneider zu nehmen, dann wird es schön gerade bzw ein senkrechter Schnitt zum Rohr, oder falls nicht vorhanden, einspannen und Eisensäge, klar wer mit der Flex gut umgehen kann, bekommt damit fast alles hin Danach lieber, egal, womit geschnitten, mit Werkzeugfeile oder Schleifpapier nach aussen entgraten. Falls sich innen der Tip nicht einschieben läßt, weil auch nach innen ein Grat entstanden ist, mit geeignettem Werkzeug aufweiten z.B. Spitzzange bzw geschlossene Zange von Multitool einschieben, unter Druck 2 mal drehen. Damit man bei der Kordel hinterher nicht zuviel abschneiden muß, einseitig schon hinter Tip mit 8 verknoten, durch das 1. Element fädeln, dahinter stramm ziehen, damit es nicht "zurück flitscht" um was rumwickeln (bei Gestängebögen muß dafür bei mir eine große Zehe herhalten) durch nächstes Element fädeln usw btw macht man sich das Leben leichter, wenn man zuerst durch dass Element ohne Verbindungsrohr fädelt, da man dann bei den beiden Anderen direkt in die Engstelle (Verbindungsrohr) einstecken kann. Gummischnur entweder mit nem Seilschneider (oder Lötpistole mit entsprechender Spitze) abschneiden, oder nach Schnitt mit Messer / Schere kurz mit Flamme verschweissen, damit es nicht ausfranzt, macht evtl spätere Reps bei Tips mit Schnurloch einfacher. Alles was @Gibbon und ich geschrieben haben, gilt sinngemäß auch, falls man sich Gestängebögen für Kuppel/Tunnelzelte macht, oder die auf kürzeres Packmaß einkürzt.
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